Archives for Juli 2014

FAMAB Stiftung – Die Erfolgsstory!

FAMAB Bild

Abendmahl: Das Kuratorium der FAMAB Stiftung übernachtete symbolträchtig im „Wälderhaus“ und speiste ausgiebig im „25hours“ in Hamburg.

Einige Zeit haben wir nichts gehört von einer Branche, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat.
In einer spektakulären Jubiläumsfeier stellte der FAMAB, Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e. V. , 2013 vor über 400 Gästen eine Stiftung vor, die sich „die Förderung des Natur- und Umweltschutzes in Bezug auf die Bereiche Messen, Events und Kommunikation im Raum“ zum Ziel gesetzt hat. Ein Angebot vor allem an Unternehmen, die in diesem Verband organisiert sind.

Das Ergebnis: Der frühere langjährige FAMAB-Vorsitzende Claus Holtmann kann mit den weiteren Initiatoren und den Gründungsstiftern inzwischen auf über 60 Partner verweisen, die sich in dieses Projekt eingebracht haben.

Auf einer Klausurtagung des Kuratoriums der FAMAB Stiftung am vergangenen Wochenende in Hamburg gab es dann eine Bestandsaufnahme:
Über 100.000,- EUR  Stiftungskapital wurden inzwischen eingeworben, 100.000 m² Waldfläche in Panama zur Wiederaufforstung erworben und Einweisung sowie die weitere Betreuung sicher gestellt.

Einen echten Wettbewerbsvorteil bietet die FAMAB Stiftung den Unternehmen, die ihr Engagement für Klima und Umwelt in den Mittelpunkt ihrer Marketing-Aktivitäten stellen.
Mit einem FAST-Rechner werden innerhalb weniger Minuten die unvermeidlichen CO2-Emissionen ihrer Projekte überschlagen und somit eine nachweisbare Kompensation über einen entsprechenden Stiftungsbeitrag für das Klimaschutzprojekt der FAMAB-Stiftung ermittelt.

„Tue Gutes und rede darüber“  ist das Erfolgs-Motto für die Branche.

Unser Motto:

FAMAB Stiftung – ich bin dabei !

 

Weitere Informationen:

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Von Hamburg lernen…

BLOGEINTRAG

Ein Blick über den Teller- bzw. Stadtrand bietet sich nicht nur uns Wuppertalern an.
So ist es direkt erfrischend in der Hamburger Lokalausgabe der Welt zu lesen,
dass die Wartezeiten zur Ausstellung eines neuen Ausweises im Bezirksamt
ca. 6 Wochen dauern. Hier in Wuppertal sprechen wir von ca. 3 Wochen und wir beschweren
uns auch noch. Also, alles ist relativ.
Von den Kostensteigerungen bei der Elbphilharmonie von ursprünglich 77 Millionen auf
789 Millionen ganz zu schweigen.
Bei unserem Bahnhof Döppersberg sind wir da doch noch richtig maßvoll!

Apropos Bahnhof. Eine der vielen Großbaustellen in Hamburg ist die Hochwasser-Schutzanlage
Baumwall an der Flaniermeile der Elbe. Der kreative Umgang mit der Baustelle als
Party-Meile und einer werbewirksamen Ausschilderung sei hier zur Nachahmung empfohlen:
„Die Baustelle ist der Weg… und wir freuen uns auf Ihren Besuch!“

Also nutzen wir in Wuppertal die Chance, mit der Döppersberg-Baustelle und der
B7-Sperrung kreativ zu kommunizieren!

 

Weitere Informationen:

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„Alles außer unentschieden“

CE + CO_3

Cedric Ebener ist der kreative Kopf der Agentur CE+Co in Hamburg, die ihr Faible für ausgefallene Projekte mit Arbeiten für den ADC (Art Directors Club für Deutschland e.V.) oder den FC St. Pauli von 1910 e.V. in Hamburg unter Beweis gestellt hat. Ein besonderes Beispiel ist die Vorstellung eines repräsentativen Bildbandes der Serie „Marken + Räume“ über „Die besten Fußball-Logen Deutschlands“.

Nachdem wir soeben die Fußball-Weltmeisterschaft gewonnen haben, ist das ein außergewöhnliches Präsent von besonderer Aktualität mit interessanten Insider-Texten und eindrucksvollen Bildern.

Wir freuen uns, dass wir mit Cedric Ebener und CE+Co ein weiteres Unternehmen mit hohem Kreativ-Potential und außergewöhnlichen Projekten in unsere Unternehmensgruppe einbinden konnten.

 

Weitere Informationen:

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Eindrucksvolle Öffentlichkeitsarbeit

Foto Blog Döppersberg

„Die Kommunikation des Neuen Döppersberg“ stand im Mittelpunkt eines Vortrages, zu dem der Marketing-Club Bergisch Land eingeladen hatte. Referent war Prof. Dr. Johannes Busmann, ein ausgewiesener Experte für Städtebau und Kommunikation, der am Beispiel einer in Wuppertal viel diskutierten, städtebaulichen Maßnahme die unterschiedlichen Kommunikationsansätze einer Behörde und eines Kommunikationsspezialisten aufzeigte.

Das Besondere an seinen Ausführungen: Erstmals wurden die Auswirkungen eines solchen Projektes für die wirtschaftliche Entwicklung einer ganzen Region deutlich gemacht. So ziehen nach seinen Worten  derartige Maßnahmen weitere Investitionen nach sich, die nach vergleichbaren Untersuchungen 5 bis 7 % Wirtschaftswachstum zur Folge haben.

Erfrischend, dass nach einer in der Öffentlichkeit sehr emotional geführten Debatte über Kommunikationsdefizite und  Einzelthemen, nun die Bedeutung des gesamten Projektes in den Mittelpunkt rückt und somit einzelne Problembereiche, wie Kosten und Straßensperrungen, relativiert werden. Eine Kommunikationsoffensive, die laut Busmann, ausgelöst durch den „Unterstützerkreis Döppersberg“, mit einer eigenen Zeitung und Informationen über das Internet bei den Wuppertalern auf breite Zustimmung stößt.

(Siehe Blog-Meldung v. 11.4.2014 Unterstützerkreis: Döppersberg Aktiv!)

Der „Neue Döppersberg“: Wir freuen uns !

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