Archives for September 2021

Ute Klophaus:
Zentraler Wuppertaler Beitrag zu
„beuys 21 – 100 jahre joseph beuys“!

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Aus der Zeit gerissen… – Ute Klophaus im Wuppertaler Von der Heydt-Museum

Wer die Wuppertalerin Ute Klophaus erlebt hat, wie ich damals, 1965 in der Galerie
Parnass beim 24 Stunden Happening, der spürte die Faszination, ja, die Besessenheit,
mit der Sie Anschluss suchte, an die Künstler der Fluxusbewegung und deren
experimentellen Aufbruch.
Es ging ihr darum, den eigenen Weg zur künstlerischen Fotografie zu finden und um
Orientierung in der explosiven Kunstszene.

So war die Begegnung mit dem seinerzeit umstrittenen Aktionskünstler Joseph Beuys
für sie ein Schlüsselerlebnis. Beuys und sein Werk fotografierte sie 20 Jahre lang.
Es war der Schwerpunkt ihrer fotografischen Tätigkeit.

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Klophaus – Buch mit „Mehltüte“ und Bildern
zum 24-Stunden-Happening 1965 in der Wuppertaler Galerie Parnass.

So ist die Ausstellung „Aus der Zeit gerissen“ im Von der Heydt-Museum WUPPERTAL
eine Begegnung mit der Fotografin Ute Klophaus und dem Aktionskünstler Joseph Beuys.
In einem Spannungsverhältnis zwischen Künstlerin und Künstler, zwischen Kunst
und Dokumentation.

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Pressekonferenz:
Leihgeber Lothar Schirmer, Museumsdirektor Dr. Roland Mönig,
Kuratorin Dr. Antje Birthälmer

„Aus der Zeit gerissen“ – im Wuppertaler Von der Heydt-Museum

Joseph Beuys: Aktionen – fotografiert von Ute Klophaus (1965-1986)
Sammlung Lothar Schirmer
19. September 2021 – 9. Januar 2022

www.von-der-heydt-museum.de

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Was ist zu sehen?

Das Wuppertaler Von der Heydt-Museum meldet:

„Anknüpfend an das „24-Stunden-Happening“, das 1965 in der Galerie Parnass
in Wuppertal stattfand, präsentiert die Ausstellung rund 230 Fotografien von Ute Klophaus,
in denen die Aktionen von Joseph Beuys festgehalten sind. Ihre Fotografien zeigen
aus dem Fluss der Zeit gerissene Momente der performativen Kunst von Beuys
und vermitteln zugleich die besondere Ausstrahlung, Intensität und Energie des Akteurs
der Handlung. Die Ausstellung basiert auf den reichen Beständen an Klophaus-Fotos
der Sammlung Lothar Schirmer, München.“

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Bleiben wir dabei: „Jeder Mensch ist ein Künstler!“


Weitere Informationen:

DIE STADTZEITUNG – Auszug aus „50 Jahre KommunikationDirekt –
Eike Pies: Künstler, Krämer, Kalvinisten…
► „Die Kunst der Kommunikation – made in Wuppertal“ (4) Eike Pies

Vok Dams ATELIERHAUS – aus unserem NotizBlog
„Die wildern 1960er (Kunst-)Jahre in WUPPERTAL!“
► Die Kommunikation der Kunst: „Die wilden 1960er (Kunst-)Jahre in WUPPERTAL!“

 

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Es gibt sie wieder,
die faszinierenden Bilder
von Live-Veranstaltungen!

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VOK DAMS worldwide meldet dazu:
„Wir haben für Amway mit dem China Leadership Seminar ein großangelegtes Sales
Kick-off Event in China realisiert. Ziel der Veranstaltung war u.a. die Würdigung des Einsatzes
der Vertriebsmitarbeitenden von Amway, eines der weltgrößten Direktvertriebsunternehmen.
Rund 5.000 Amway Sales-Repräsentant*innen reisten im Rahmen der Veranstaltung
während großinszenierten Gala-Dinner in eine zauberhafte, fiktive Welt namens Skycity.“

Informationen finden Sie hier:
Pressemeldung

 

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Schöne bunte Welt:
Marketing-Club Bergisch Land
in der „absatzwirtschaft“!

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Die „absatzwirtschaft“, Zeitschrift für Marketing, ist die Pflichtlektüre der Mitglieder von
über 60 Marketing-Clubs des Deutschen Marketingverbandes.
Der Marketing-Club Bergisch Land, versteht sich als Kompetenzzentrum für Marketing
in dieser Region und erreicht mit seinen Berichten über zwei beispielhafte und
aufsehenerregende Veranstaltungen während der Corona-Krise die rund 14.000 Mitglieder
dieser Clubs.

WUPPERTAL, die Hauptstadt des Bergischen Landes und Standort des Clubs, steht bei
diesen Berichten im Mittelpunkt.

Das ist Marketing fürs Marketing.
Und Marketing für unseren Standort WUPPERTAL.

Informationen: Marketing-Club Bergisch Land www.mc-bl.de

 

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BUGA 2031:
Armuts-Zeugnis oder Zukunfts-Perspektive?

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Wuppertaler Rundschau – Beilage (11.09.2021)

Da sage noch einmal jemand, es gäbe in WUPPERTAL keine Presse-Vielfalt.

Immerhin berichtet „Die Linke im Rat der Stadt Wuppertal“
in einer Beilage mit großformatigen Lettern im BILD-Zeitungs-Stil: „Diese BuGa
ist in Wuppertal nicht machbar!“.
Mit Ausrufungszeichen – wohlbemerkt!

In der Ausgabe der Wuppertaler Rundschau als Träger-Medium lautetet
dagegen der Aufmacher „Uni-Studie spricht für BUGA“.

Zitiert werden hier Wissenschaftler der Bergischen Universität, die aufgrund der Machbarkeitsstudie
zu dem Ergebnis kommen,  „dass die Vorteile die Kosten > bei Weitem < übertreffen.
Selbst bei einer sehr konservativen Berechnung der Einnahmen.“

Also ein Projekt, das sich aus wissenschaftlicher Sicht rechnet.
Für Investoren, politische Zukunftsplaner, Unternehmer und Marketing-Fachleute
durchaus überzeugend.
Eine einmalige Chance, der Stadt und ihren Bürgern eine Zukunfts-Perspektive zu bieten.

Nun waren es noch nie DIE LINKEN, die durch wirtschaftliches Engagement, Risikobereitschaft,
Zukunftsorientierung, Nachhaltigkeit und Dynamik im Bereich der Stadtentwicklung aufgefallen wären.

Sie finden sich damit in guter Gesellschaft mit dem Stadt-Kämmerer Johannes Slawig,
der in einem Beitrag der Westdeutschen Zeitung (WZ) vom 13.9.2021
unter der Überschrift „Bedenken zu Buga-Gutachten“ mit der Aussage zitiert wird,
der Vorteil „komme vor allem anderen, privaten Akteuren zugute“.

Nun, wenn das ernst gemeint ist, sollte man als Unternehmer
und Bürger dieser Stadt über Alternativen nachdenken.
So bleibt die Hoffnung auf einen Stadtrat, der Chancen erkennt und Zukunft will.

Getreu dem Wunsch eines  SPIEGEL-Lesers, der sich den Bundestag nicht als Spiegelbild
der Gesellschaft, sondern als Ansammlung „mehrheitlich kluger Köpfe“ wünscht.

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Ausriss: DER SPIEGEL – Leserbrief (34/21.08.2021)

Vertrauen wir also auf den Rat der Stadt WUPPERTAL und die „mehrheitlich klugen Köpfe“,
die es für eine Investition in die Zukunft zu gewinnen gilt.

Bei der BUGA 2031 in WUPPERTAL
geht es um nichts weniger, als eine Zukunfts-Perspektive für unsere Stadt!

 

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„Die Kunst der Kommunikation“
…made in Wuppertal (18)
Sepp D. Heckmann – Deutsche Messe AG

Stadtzeitung Wuppertal
10. September 2021 – Peter Pionke

„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal“.

Sepp D. Heckmann,
Protagonist der 18. Folge unserer Exklusiv-Serie über den Aufstieg der Wuppertaler
Agentur VOK DAMS worldwide zum Weltmarktführer, erklärt: „Man kann sicher mit Recht
sagen, dass die Eröffnungs-Veranstaltungen der HANNOVER MESSE und der CeBIT
im Messeumfeld Maßstäbe gesetzt haben und in der Branche zu einem Umdenken führten.“

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© Vok Dams iNotes

Wenn es darum geht, Technik emotional zu präsentieren, Messebesuche (wieder)
zu einem Erlebnis zu machen oder Jugendliche für technische Themen zu begeistern,
ist die Kommunikation gefragt.

Genauer gesagt, die „Direkte Kommunikation mit definierten Zielgruppen“.

Eine Spezialität mit der die Wuppertaler VOK DAMS Gruppe zur Eröffnung
der Hannover Messen und der Messen CeBIT mehrfach Maßstäbe gesetzt hat.

Wenn darüber hinaus neue Kommunikationskonzepte zu entwickeln sind, die als
„Initiative Jugend-Technik-Zukunft“ unter dem Begriff „TectoYou.th“ Aufsehen erregen,
dann steckt in diesem Fall ebenfalls die Wuppertaler Agentur VOK DAMS dahinter.

Unser nächster ZEIT*ZEUGE Sepp D. Heckmann, ehemaliger Vorsitzender
des Vorstandes der Deutschen Messe AG, Hannover, erinnert an die erfolgreiche
Zusammenarbeit mit der Wuppertaler Agentur.

Zum Artikel:

(18) Sepp Dieter Heckmann: „Die Attraktivität von Messen am Beispiel von HANNOVER MESSE und CeBIT“

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Hier die bisherigen Beiträge:

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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
→ Leseprobe „50 Jahre KommunikationDirekt“

50
Hier können Sie das Buch bestellen:
→  Atelierhaus@vokdams.de

 

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Pressespiegel ARD/ZDF
IAA Mobility: Abschiedsvorstellung
für Angela Merkel.

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Vor 10 Jahren berichteten wir in unserer Branchendokumentation „50 Jahre
KommunikationDirekt“ über eine Veranstaltung mit Angela Merkel.
Der Titel „CONTRACT FUTURE 2030“.

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Eine von vielen Veranstaltungen, internationale Messen, Kongressen
und Unternehmenspräsentationen, die von unserer Agentur betreut wurden.
Bei denen die Bundeskanzlerin Angela Merkel auftrat
und mit richtungsweisenden Beiträgen Akzente setzte.

So ist die Eröffnung der IAA MOBILITY 2021 auch für uns ein Abschied.
Von spektakulären Präsentationen, überholten Routinen und einer Kanzlerin,
die bei keiner IAA fehlen durfte.

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FUTURE 2030 ist zwar noch etwas hin, aber wie es aussehen könnte zeigt die IAA in München.
Mit Elektromobilität, Umweltdebatten und alternativen Verkehrskonzepten.

„Lichtgestalt mit Schattenseiten“ titelt DER SPIEGEL (36/4.9.21) und vermerkt
„Nach 16 Jahren hört Angela Merkel auf. Sie war beliebt, legte aber zu viel Wert darauf,
beliebt zu bleiben. Ihre großen Projekte brach sie ab. Ihren Nachfolgern hinterlässt
sie gigantische Herausforderungen“. (Dirk Kurbjuweit)

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Gigantische Herausforderungen erwarten auch die Industrie.
In einem Transformationsprozess, der sich in Ansätzen auch auf der IAA spiegelt.
Nicht zuletzt sichtbar in der Berichten der Medien, die umfangreicher über Protestaktionen
im Umfeld berichten, als über zukunftsweisende Präsentationen der Aussteller.

Und was macht unsere Bundeskanzlerin in Zukunft?
„Was man vermisst, merkt man meistens erst, wenn man es nicht hat“
wird sie im SPIEGEL zitiert.
Es bleibt spannend.

 

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Vok Dams „50 Jahre KommunikationDirekt“
Leseprobe „50 Jahre KommunikationDirekt“

50

Hier können Sie das Buch bestellen:
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Verkehrswende:
Heute startet die IAA Mobility in München.

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Sie ist die Nachfolgerin der Internationalen Automobilausstellung IAA PKW in Frankfurt,
die mit ihrer letzten Ausgabe 2019 die Notwedigkeit für einen Neuanfang deutlich gemacht hat.
Siehe unser NotizBlog:
http://vokdamsatelierhaus.de/statements-zur-iaa-2019iaa-2019-sagt-eventbranche-zur-automesse/

Jetzt also München.
Keine PS-Schau in geschlossenen Hallen, sondern eine Messe
zum Ausprobieren und Diskutieren, verspricht der Verband der Automobilindustrie VDA.
Nicht nur in den Messehallen, sondern auch in der Stadt will die Branche
über Klimaneutralität und die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger sprechen.
Es bleibt spannend.

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Die richtige Zeit für einen Rückblick, wie wir meinen.
Eine Möglichkeit bietet die Serie, die „Die Kunst der Kommunikation“ – made
in Wuppertal, die „DIE STADTZEITUNG WUPPERTAL“ derzeit veröffentlicht.

Es sind die Beiträge namhafter Gastautoren, die in der repräsentativen
Branchendokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“ am Beispiel
der Agenturgruppe VOK DAMS worldwide das Thema Messe-Kommunikation aufgreifen.

So finden wir hier einen Beitrag (Nr.8) von Prof. Dr. Bernd Gottschalk,
dem früheren Vorstandsmitglied der Daimler-Benz AG und Präsidenten
des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), der über Live-Marketing bei Mercedes-
Benz berichtet.

In dem aktuellen Beitrag (Nr.17) berichtet Henning Nathow, seinerzeit Leiter Messen &
Ausstellungen der Volkswagen AG, als ZEIT*ZEUGE über die Anforderungen
des Unternehmens an die Agenturen und die Zusammenarbeit mit den Agenturen
auf den internationalen Leitmessen.

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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal.

Henning Nathow:
„Vok Dams hat sich als Profi der Direkten Wirtschaftskommunikation bereits in den
90iger Jahren bei Volkswagen einen festen Platz als erstklassiger Dienstleister erarbeitet.“

Wir bedanken uns für das Kompliment und empfehlen den Beitrag
von Henning Nathow über Messe-Inszenierungen bei Volkswagen,
den DIE STADTZEITUNG WUPPERTAL veröffentlicht hat.

Zum Artikel:
DIE STADTZEITUNG ►
(17) Henning Nathow: „Von Information zur Motivation – Volkswagen Messen und Kongresse als Inszenierungen“

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Wenn Sie neugierig geworden sind, finden Sie hier die bisher veröffentlichten
Beiträge der Serie:

DIE STADTZEITUNG – die 24-teilige Serie ► „Die Kunst der Kommunikation“ …made in Wuppertal

 

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Marketing-Club Bergisch Land:
„When Painting – Be Smart“

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Club-Präsident Patrick Hahne (o.l.), Referent Horst Rogusch

Der Marketing-Club Bergisch Land und die 3-G-Regeln machten es möglich.
Nach fast einem Jahr trafen sich Club-Mitglieder und Gäste wieder persönlich
am 2. September 2021 zu einem Club-Abend der Extraklasse.

In der Historischen Stadthalle WUPPERTAL ging es um „125 Jahre Marketing für Maler-Werk-Zeug“
oder wie Unternehmer Horst Rogusch „den Pinsel geführt hat“.

Horst Rogusch, langjähriges Club- und Beirats-Mitglied, präsentierte den Club-Freunden
in einem sehr persönlichen Vortrag, die Erfolgsgeschichte der Wuppertaler Storch-Ciret Group,
die in diesem Jahr ihr 125jähriges Bestehen feiert.

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Das Ergebnis: Ein spannender Vortrag, viele Informationen, begeisterte Zuhörer.
Ein Clubabend, wie er sein sollte. Mit Empfang, Imbiss und einem anregenden
Austausch der Club-Mitglieder und Gäste untereinander.

So kann es weitergehen.

Informationen: Marketing-Club Bergisch Land www.mc-bl.de

 

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„HEUTE IST WAHLTAG“
Aber wen sollen wir wählen?

„Hand aufs Herz, wer kennt schon die genauen Positionen
der NRW-Bundestags-Kandidat:innen in Sachen Medienpolitik?
Genau – kaum jemand“, schreibt der Deutsche Journalisten-Verband NRW e.V.
an seine Mitglieder.

Und wenn es die Journalisten schon nicht wissen, wer weiß es dann?

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FDP-Werbung: Die Gebrauchsanweisung, pünktlich zur Briefwahl

Das gilt nicht nur für die Medienpolitik.
Das gilt für die Wahlprogramme aller Parteien. Sie versprechen mehr oder weniger
konkret Dinge, die sie anschließend nur bedingt umsetzen können.

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SPD-Werbung: Wir halten zusammen – was auch immer…

Das ist Demokratie. Sie lebt von den Kompromissen, mit denen Mehrheiten gebildet
und Ziele definiert werden. In Koalitionen, die sich auf einen gemeinsamen Nenner
einigen um anschließend von der Realität eingeholt zu werden.

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GRÜNE / FDP: Die einen möchten gern, die anderen haben viel zu tun…

So ist die Bundestagswahl 2021 in Deutschland eine besondere Herausforderung.
Nicht nur für die Wähler.
Es geht um die Wahl einer Partei, deren Ziele sich (zumindest weitgehend) mit den
eigenen Vorstellungen decken. Es geht um die Wahl eines Kanzlers oder einer Kanzlerin,
die über die Fähigkeit verfügen, ein Land technisch zu modernisieren und zukunftsfähig umzubauen.
Der oder Die darüber hinaus in der Lage ist, unsere politischen, wirtschaftlichen
und kulturellen Interessen weltweit mit Nachdruck zu vertreten.

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GRÜNE: Wir oder Ihr?

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FDP: Zünglein an der Waage – oder die Botschaft im Kleingedruckten…

Wen also sollen wir wählen?
Das Kandidaten-Angebot ist überschaubar. Aber wenig begeisternd.
Ob die Ratlosigkeit vieler Wähler durch die TV-Duelle in einen Erkenntnis-Prozess
münden ist unwahrscheinlich.

Es bleibt Roulette: Wir können mitspielen, das Ergebnis aber nur bedingt beeinflussen.
Hoffen wir also auf unser Glück und nutzen wir unseren Verstand.

 

Kanzler-Kandidaten-Kür ARD:

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CDU: Kandidat Laschet – Ich will da rein…

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SPD: Kandidat Scholz und seine Mannschaft

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GRÜNE: Schöne Bilder für die Umwelt – Kandidatin Baerbock

Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Wer erneuert unser Bildungssystem, stärkt unsere Forschung und befreit Wirtschaft
und Gesellschaft von Bürokratie und Bevormundung?

Wer vertritt unsere wirtschaftlichen und kulturellen Interessen in der Welt und sichert
unsere Zukunft in Frieden und Freiheit?

Wir haben (wenn auch mit einem beschränkten Angebot) die Wahl.
Nutzen wir sie.

 

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„Die Kunst der Kommunikation“
…made in Wuppertal (17)
– Henning Nathow – Volkswagen

Stadtzeitung Wuppertal
03. September 2021 – Peter Pionke

„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal.
Henning Nathow:
„Vok Dams hat sich als Profi der Direkten Wirtschaftskommunikation bereits in den
90iger Jahren bei Volkswagen einen festen Platz als erstklassiger Dienstleister erarbeitet.“

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Vok Dams: Fotografie … made in Wuppertal 1970 – Motiv: Peugeot 204 – Kulisse: Wuppertaler Altstadt

„Es hat mehrere Anläufe gebraucht, um mit dem Volkswagen-Konzern dauerhaft
ins Geschäft zu kommen“, erzählt Vok Dams. Im ersten Anlauf waren es in den 1970er Jahren
außergewöhnliche Schwarz-Weiß-Fotografien des Fotografen Vok Dams,
die den Wolfsburgern auffielen und zu Aufträgen mit Foto-Reisen durch ganz Europa führten.

In der zweiten Phase, es waren inzwischen die 1990er Jahre, bedurfte es dann noch einmal
mehrerer Anläufe und die Demonstration außergewöhnlicher Flexibilität und Leistungsfähigkeit
um fortan viele Jahre auch für internationalen A-Messen des Konzerns kreative Kommunikationskonzepte
zu entwickeln und verantwortlich umzusetzen.

Henning Nathow, seinerzeit Leiter Messen & Ausstellungen der Volkswagen AG, ist unser nächster
ZEIT*ZEUGE und berichtet von den Anforderungen des Unternehmens an die Agenturen und
die Zusammenarbeit mit den Agenturen.

Zum Artikel:

(17) Henning Nathow: „Von der Information zur Motivation – Volkswagen Messen und Kongresse als Inszenierungen“

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Hier die bisherigen Beiträge:

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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
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