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Einkaufs-Erlebnis: ver.di geht gegen Sonntagsöffnung in Wuppertal vor!

ver.di geht gegen Sonntagsöffnung in Wuppertal-Elberfeld vor:
„Der verkaufsoffene Sonntag in Wuppertal ist gekippt“ (WZ).
Frage: Zahlen Online-Händler für diese Unterstützung Honorare an ver.di?
Corona-Regeln und ver.di: Viele Geschäfte stehen vor dem Aus.
Die Mitarbeiter haben dann sehr viel freie Zeit.

Käuferschlangen bei den G2-Kontrollen (P&C Düsseldorf)
stilwerk – Düsseldorf

Die Situation:
Das Einkaufserlebnis beschreibt die Erfahrung und Interaktion eines Konsumenten mit sämtlichen Kontaktpunkten vor, während und nach dem Kauf.(Wikipedia)

Die schlechte Nachricht:
„Die Verödung der Innenstädte und Ortskerne in Deutschland nimmt dramatisch zu.
Schon vor der Corona-Krise waren viele Innenstädte in einer schwierigen Lage, viele große Kaufhäuser wurden geschlossen, Leerstände nahmen zu. Nach Schätzungen werden ca. 100.000 Geschäfte schließen oder gar nicht wieder öffnen. Davon sind fast 500.000 Arbeitsplätze in Deutschland betroffen. Parallel dazu wächst der Online-Handel und hat im Jahr 2020 einen Umsatz von über 70 Mrd. Euro erzielt.“ (Deutscher Städte- und Gemeindebund DStGB)

stilwerk – Düsseldorf

Die gute Nachricht:
Es gibt ein Mittel dagegen. Kundenorientierung auf allen Ebenen!
Attraktive Innenstädte, interessante Angebote, professionelle Anbieter und Geschäfte. Serviceorientierung, neue Ideen, persönliches Engagement und Kundenbindung.

Und: Flexible Öffnungszeiten!

Deko-Leerstand
Galerie Christian Marx

Ein Beispiel?
In unserem Vor-Ort Düsseldorf klappt das schon ganz gut.
Käuferschlangen vor den Kaufhäusern bei den G2-Kontrollen (P&C)
und attraktive Verkaufs-Galerien mit Kunstausstellungen, die Leerstände kaschieren. (stilwerk)


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One Response to Einkaufs-Erlebnis: ver.di geht gegen Sonntagsöffnung in Wuppertal vor!

  1. Wolf Birke sagt:

    Hallo Herr Dams,

    ich war gerade dabei, an alle, die’s interessiert, nachzufragen,
    wieviel Amazon wohl an die Kaffeekasse von Verdi gespendet hat…

    Es ist schon geradezu zynisch, die kleinen Einzelhändler, aber auch die
    übrig gebliebenen Mitarbeiter des einst großartigen Kaufhof daran zu hindern,
    einmal im Jahr am Sonntag 5 Stunden zu arbeiten.
    Tun Busfahrerinnen und Lokführer auch – nur gestern leider ohne Passagiere.

    Und mit dem 50er-Jahre-Hit „Am Sonntag gehört Papi mir!“ kann man das
    auch nicht mehr rechtfertigen – demnächst hat Papi nämlich 365 Tage im Jahr Zeit
    für die dann armen Kinder.

    Es ist schon eine Last, sich diese komplizierte Welt permanent
    mit den ewig gestrigen zu teilen.

    Grüße, Wolf Birke.

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