Archives for Dezember 2016

Die besten Grüße aus dem ATELIERHAUS!

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HAPPY NIKOLAUS IM ATELIERHAUS mit Robert Manscour, Paris

Zum Jahreswechsel der unvermeidliche Rückblick, die besten Wünsche
und ein Blick in die Zukunft.

Das Jahr 2016 war für das ATELIERHAUS das Jahr der Präsentation
und Diskussion. Als Ort der Begegnung, der sich der Kunst und Kultur,
dem Thema Marketing und der „Direkten Kommunikation“ verschrieben hat.

So boten gleich drei Ausstellungen Anlass zu mehreren Treffen im größeren
und kleineren Kreis. Die Charity-Aktion „Challery goes Germany“, die
in Zusammenarbeit mit der Wiener Challery-Gallery durchgeführt wurde,
die eindrucksvolle Ausstellung des Fotokünstlers Günter Krings
„Inszenierte Fotografie“ und nicht zuletzt die vielbeachtete und heftig diskutierte
Ausstellung des Malers, Kunsttherapeuten und Kunstanalytikers Klaus Evertz
DAS ERSTE BILD“.
Eine Ausstellung, die noch bis zum 18.März 2017 in unserem ATELIERHAUS
zu sehen ist und in der wir im Rahmen unserer Künstlergespräche
zu einer Experten-Diskussion am 14. Januar 2017 einladen.
Einladung zum Künstlergespräch

Zahlreiche Veröffentlichungen begleiteten die Ausstellungen und die ergänzenden
Veranstaltungen. Gruppen von Soroptimisten, Lions und Rotary trafen sich
zu Kaminabenden und Vortragsveranstaltungen.
Arbeitsgruppen des Kommunikationsverbandes FAMAB und
der Bergischen Universität Wuppertal kamen ebenso zusammen
wie die „Theaterfreunde Wuppertal“ und die „Wuppertal Botschafter“.
Nicht zu vergessen, die Geschäftsleitungs-Meetings und Klausurtagungen
der VOK DAMS GRUPPE, die ihr weltweites Engagement von ihrem
Headquarter in Wuppertal steuert.

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Selfie mit Jürgen Hiby, Wuppertal

Wuppertal als Innovationslabor mit Themen wie Utopiastadt und Stadtmarketing
standen ebenso auf dem Programm wie „Das neue Wuppertal“ und
der „Bahnhof Döppersberg“Aber auch Hinweise an den Deutschen
Marketing-Verband DMV, die Geschichte des Marketing neu zu schreiben
und die Empfehlung an den Kommunikationsverband FAMAB,
(Award-)Äpfel und Birnen nicht zu einem wenig genießbaren Mus zu verrühren,
kamen in diesem Jahr aus dem ATELIERHAUS.

Die Kulturachse von Wuppertal nach Düsseldorf und Köln war ein Thema,
sowie die „Giganten der Moderne“ im Wuppertaler Von der Heydt-Museum
oder „NRW auf der Couch“ im NRW-Forum Düsseldorf.
Auch das Versagen der Politik in der Öffentlichkeitsarbeit war in diesem Jahr
ein heiß diskutiertes Thema, das uns nicht kalt lassen konnte.
Wir haben uns eingemischt. Ob wir damit etwas erreicht haben, ist eine andere Sache.

Wie dem auch sei: Das ATELIERHAUS sieht sich als Ort der Begegnung,
als Impulsgeber der direkten, persönlichen und erlebnisorientierten Kommunikation.
Ein spannender, höchst kreativer Prozess für alle Beteiligten,
ganz in der ATELIERHAUS-Tradition.

Und so werden wir in unserem ATELIERHAUS weiter unterschiedliche Themen
aus Marketing und Vertrieb, aus Kunst und Kultur, aus Politik und Wirtschaft aufgreifen.
Wir freuen uns, dass Sie dabei sind.

In diesem Sinne die obligatorischen, aber von Herzen kommenden, guten Wünsche
für ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Übergang in ein gesundes
und erfolgreiches neues Jahr 2017.

Ihr ATELIERHAUS–Team.

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Der Blick auf das Jahr 2017

Weitere Informationen:

https://www.facebook.com/VokDamsAtelierhaus/

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„Das erste Bild!“: Ist das Kunst, oder kann das weg?

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Herzliche Einladung zu einem Künstlergespräch
am Samstag, den 14.Januar 2017 um 11:00 Uhr in unserem ATELIERHAUS.

Die Ausstellung des Malers Klaus Evertz
„DAS ERSTE BILD“ hat bei der Eröffnung mit über 80 Teilnehmern
und bei späteren Besuchern in unserem ATELIERHAUS zu lebhaften Diskussionen geführt.

Gelegenheit, diese Diskussionen mit dem Künstler weiter zu führen, bietet sich
bei unserem ersten Künstlergespräch im neuen Jahr.

Eingeleitet wird diese Diskussion mit einem Expertengespräch unter dem Titel:
„Kunst und Therapie – Malerei und Psyche“.
Ein äußerst spannendes Thema, das einen Diskurs mit den Besuchern einschließt.

Gesprächspartnerin des Malers, Kunstanalytikers und Kunsttherapeuten
Klaus Evertz ist die Psychoanalytikerin
Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer.

Merken Sie den Termin vor:
Sie sind mit Angehörigen und Freunden zu der Experten-Diskussion
und unserem Künstlergespräch herzlich eingeladen.

Vok Dams.

Weitere Informationen zur Ausstellung und Bilder der Vernissage finden Sie unter:
http://vokdamsatelierhaus.de/ausstellung/

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VOK Dams_Atelierhaus_Vernissage Klaus Evertz_29.10.2016

ATELIERHAUS
Künstlergespräch zur Ausstellung
Klaus Evertz
DAS ERSTE BILD
-Farbhandlungen-
29.10.2016 – 18.03.2017

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Einladung

Expertengespräch

„Kunst und Therapie – Malerei und Psyche“

Maler, Kunsttherapeut und Kunstanalytiker
Klaus Evertz

 Psychoanalytikerin
Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer

Samstag, 14. Januar 2017 um 11:00 Uhr
Vok Dams ATELIERHAUS

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Im Spannungsfeld eigener Bilder, diagnostischer Analyse und therapeutischer
Anwendung bewegt sich Klaus Evertz, der damit seinen eigenen Arbeiten eine
besondere Bedeutung verleiht.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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Direkt am ATELIERHAUS stehen nur beschränkt Parkplätze zur Verfügung.
Wir empfehlen ca. 200 m entfernt im August-Jung-Weg zu parken.

Weitere Informationen:

https://www.facebook.com/VokDamsAtelierhaus/

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Hamburg: „Wir wollten ein Alleinstellungsmerkmal schaffen“.

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ADAC-Motorwelt-Magazin:“Sie ist weltweit einzigartig, 115 Jahre alt …“
Gemeint ist die Wuppertaler Schwebebahn.

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Von einem „Traumschloss“ spricht der STERN (1.12.16) in seinem Bericht über
Hamburg. Gemeint ist die neue Elbphilharmonie, durch die „die Hansestadt zur
Weltmetropole“ wird. Gedacht war sie nach Aussage des damaligen Hamburger
Bürgermeisters Ole von Beust als Alleinstellungsmerkmal (!).

Soweit waren wir in Wuppertal schon vor 115 Jahren.
Mit dem Vorteil: In der Schwebebahn kann man auch Musik machen.
Mit der Elbphilharmonie aber nicht fahren.

Wie gesagt: Mehr Wuppertal wagen!

Weitere Informationen:

Facebook Vok Dams ATELIERHAUS
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Die Stadtzeitung: Weihnachtsausgabe!

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Früher wartete man am Wochenende ungeduldig auf die neue Ausgabe des SPIEGEL..
Heute zu jedem Monatsende auf die neue Ausgabe von  „Die STADTZEITUNG
Wuppertal“.

Bringt sie doch in der Weihnachtsausgabe Beiträge der Wuppertal Botschafter
Prof. Dr. Lambert Koch, dem Rektor der Bergischen Universität Wuppertal zum
„Selbstbewusstsein für das neue Jahr“ und Vok Dams, mit Denkanstößen aus
dem ATELIERHAUS zum Thema Stadt-Marketing im Hinblick auf den irritierenden
„Wohnatlas 2016“ der Postbank mit einer Verortung Wuppertals im Ruhrgebiet und
veralteten Zahlen zur Stadtentwicklung.

Darüber hinaus eine (an-)rührende Weihnachtsgeschichte von Prof. Dr. Ernst-Andreas
Ziegler dem Gründer und Geschäftsführer der Wuppertaler Junior Uni, aus seinem
Buch „Liebeserklärung an Wuppertal“.
Nicht zu vergessen das lesenswerte Interview von Peter Pionke mit Martina Steimer,
die die Wuppertaler Kultur-Szene entscheidend mitgeprägt hat und sich mit
einer klaren Aussage zu Wuppertal bekennt: „ (…) aber jetzt gibt es eine
Aufbruch-Stimmung, nicht nur wegen der Nordbahntrasse oder Utopiastadt.
Als Wuppertal am Boden lag, sind daraus Freiräume entstanden, aus denen sich
dann etwas Positives entwickelt hat“.

Wie gesagt: „Mehr WUPPERTAL wagen!

Weitere Informationen:

Artikel: Denkanstäße – Die Vok Dams Kolumne

Facebook Vok Dams ATELIERHAUS
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