Archives for November 2020

Die Stadtzeitung Wuppertal:
Engels, Engels über alles?…

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Engels, Engels über alles?
Kult, rote Welle, stolzer Sohn…

Heute sollte der 200. Geburtstag von Friedrich Engels in WUPPERTAL gefeiert werden.
Immerhin ist er hier vor 200 Jahren geboren worden. Auch wenn ihn in (Wuppertal-)Barmen
nicht viel hielt, wollte die Stadt sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen,
den „Philosophen und Sozialrevolutionär“ (Schirmherr Ministerpräsident Armin Laschet)
gebührend zu feiern. Stadt-Marketing nennt man so etwas, wenn es richtig läuft.

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Richtig gelaufen ist es nicht.
Und über Kunst lässt sich trefflich streiten. Schon ein Geschenk der Volksrepublik China,
eine Engels-Skulptur im Stil des sozialistischen Realismus (Zeng Chenggang, 2014)
erregte die Gemüter derer, die einer bereits vorhandenen abstrakteren Skulptur zum
Thema Engels („Die Starke Linke“ von Alfred Hrdlicka 1981) den Vorzug gaben.

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Ein geplanter Veranstaltungs-Marathon mit über 100 Klein-Veranstaltungen im Jahr 2020
ließ zudem die Zielsetzung außer Acht, die Geburtsstadt Wuppertal in den Mittelpunkt der
Überlegungen zu rücken. Von Personenkult war in diesem Zusammenhang die Rede.
Nicht von Stadt-Marketing.

So war es naheliegend, dass am Vortag des 200. Geburtstages die Engels-Statue aus China
aus Solidarität mit der Demokratiebewegung in Hongkong in einer Protestaktion verhüllt und
der Aktivisten gedacht wurde. Kunst ist politisch und die Demokratie lebt von
der Diskussion und Auseinandersetzung.

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Von Stadt-Marketing kann also nicht mehr die Rede sein, wenn es um den Geburtstag
Friedrich Engels geht. Und das liegt nicht nur an Corona.

„Gefeiert wird das in Wuppertal nicht wie geplant mit einer Party, sondern mit Angeboten
im Netz“, wie die die Westdeutsche Zeitung WZ in der Ausgabe für Wuppertal und Umgebung
berichtet. Immerhin mit Beiträgen auf 4 Seiten und einem kritischen Kommentar des
Chefredakteurs Lothar Leuschen, der darauf verweist, dass man in der Stadt 200 Jahre Vorlauf
für die Vorbereitung hatte, aber „es funktionierte so gut wie nichts von dem was die Stadt sich
vorgenommen hatte“. Stichworte: „Das Historische Zentrum als historische Baustelle“ und
die Diskussion zur Namensgebung, die wir in unserem NotizBlog bereits kommentiert haben.

Immerhin – auf der Wuppertal-Seite der WZ gibt es einen Aufmacher:
„Zum Geburtstag von Friedrich Engels rollt die rote Welle über den Werth“.
Die rote Welle über die Haupt-Einkaufsstraße in (Wuppertal-)Barmen im Corona-Lockdown.
Darauf wäre Friedrich Engels, der berühmte Sohn unserer Stadt, sicher stolz gewesen.

 

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Die Kraft der Kreativität:
„Wir können die Welt verändern!“

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Wenn das mal keine guten Nachrichten sind. Wir können die Welt verändern!
Auch oder gerade in Corona-Zeiten.
Alexander Schill, Global Chief Creative Officer der Serviceplan-Gruppe spricht in einem
Interview der Fachzeitschrift für Marketing, HORIZONT, über die Kraft der Kreativität
vor dem Hintergrund der Digitalisierung.
Und das Promotion-Magazin STARKES LAND NRW berichtet als Beilage des SPIEGEL
über einen kreativen Schub fürs ganze Land. Mit dem Hinweis, dass die Kultur- und
Kreativwirtschaft in Nordrhein-Westfalen Design für alle Branchen und Impulse für
neues Arbeiten liefert.
Das Team von CRATIVE NRW wolle „das große Potential als wirtschaftliche
Innovationstreiber sichtbar machen“.
Das ist ganz im Interesse der Veranstaltungs-Branche, die, von den Restriktionen der
Corona-Pandemie besonders betroffen, dem Transformationsprozess besonders unterworfen ist.

Verändern wir also die Welt – mit und ohne Corona.
Mit neuen Konzepten für eine intensivere und damit erfolgreichere Wirtschafts- Kommunikation.
Virtuell oder Live. Am besten kombiniert. Individuell inszeniert und weltweit vernetzt.
Das ist die Kunst der Kommunikation heute!

 

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Die Stadtzeitung Wuppertal:
WUPPERTAL mit der Lupe suchen…

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Die Kunst der Kommunikation:
WUPPERTAL mit der Lupe suchen…

„Darf das MIK Wuppertal weiter MIK heißen“ fragt die Westdeutsche Zeitung WZ in ihrer
heutigen Ausgabe und verweist auf die Tatsache, dass Osnabrück die Namensrechte an
der Marke besitzt.

Unsere Antwort: Natürlich nicht!
Vor allem, wenn WUPPERTAL im Logo mal wieder nur als kleiner Untertitel erscheint
und selbst mit der Lupe kaum erkennbar ist.

Versuchen wir es doch mal mit WUPPERTAL als „Dachmarke“ und
MIK als einem außergewöhnlichen Produkt unserer faszinierenden Stadt.
Dann wäre WUPPERTAL auch nicht mehr mit Osnabrück zu verwechseln.

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Eine „Dachmarke“ WUPPERTAL fehlt.
Das Bekenntnis einzelner Stadtbetriebe zu der Einheit UNSERER Stadt „WUPPERTAL“
ist nicht erkennbar. Das rächt sich bei der Kommunikation zum Thema
„Museum Industriekultur“. MIK sagt gar nichts, Museen zur Industriekultur gibt es viele,
(MIK-)WUPPERTAL ist einmalig.

Schon früher sind wir zu der Erkenntnis gekommen:
„WUPPERTAL“ gibt es eigentlich nicht.
„Die Stadt hat es bisher versäumt, sich als Einheit darzustellen“.

http://vokdamsatelierhaus.de/stadtzeitung-wuppertalzukunftsmacherinnen-aufbruch-in-wuppertal/

Wir erinnern uns gern an die Aussage von Uwe Schneidewind:
Ein „Weiter so“ wird es mit mir nicht geben.
Hier wäre der Ansatz neu zu denken.

 

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HORIZONT:
Aussicht auf Corona-Impfstoff
sorgt für steigende Nachfrage bei Eventagenturen

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EVENTS:
Licht am Ende des Tunnels?

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Zukunft von Wuppertal:
Projekt Utopiastadt

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Colja Dams:
Licht am Ende des Tunnels

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Überraschung:
WOW! WUPPERTAL!

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WOW! WUPPERTAL!

Genauer: Frühstücksüberraschung.
Zeitungen und Zeitschriften sorgen mit Beilagen vielfach für Abwechslung und überraschen ihre Leser.
Diesmal ist es die Westdeutsche Zeitung WZ, die ihre Abonnenten mit der 4. Ausgabe
der Broschüre WOW! WUPPERTAL! überrascht.

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LIVE-MARKETING-STRATEGIEN MADE IN WUPPERTAL

Natürlich sind wir wieder dabei. Denn „wenn in China, den USA, in Südamerika oder in Europa
über WUPPERTAL gesprochen wird, so ist das vielfach mit einem Projekt verbunden,
das die Wuppertaler Agenturgruppe VOK DAMS realisiert“, S.30.

Die Frühstückslektüre sei Ihnen empfohlen.
Guten Appetit!

 

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