Archives for Mai 2017

Film-Projekt „Wuppertal – die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!“

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Nicht aktuell, aber durchaus sehenswert: Filmmaterial über WUPPERTAL

Geplant war das Projekt schon länger:  Ein Film von Produzent Peter Pionke
und der HAKO Media Filmproduction GmbH über Wuppertal.

Das Besondere daran: Erstmals sollten die Stadt und ihre Besonderheiten
auf Augenhöhe mit den Metropolen der Welt gezeigt werden.
Was für San Francisco die „Cable Car“ ist, für New York die Freiheitsstatue,
für Brüssel das Atomium, für Paris der Eiffelturm,
die „Elphi“ (Elbphilharmonie) neuerdings für Hamburg und der Dom für Köln,
das ist auch in ganz Wuppertal seit über 100 Jahren unübersehbar
und eine weltweite Attraktion:
„Die Wuppertaler SCHWEBEBAHN“.

Für die Konzeption und Umsetzung des Films konnte
der renommierte Regisseur Peter Schaul gewonnen werden.
Ein Fachmann, der nicht nur durch seine Werbefilme bekannt geworden ist,
sondern darüber hinaus mit seiner Produktion „Essen 2010 – Kulturhautstadt Europas“
18 nationale und internationale Auszeichnungen einstecken konnte.
Also bewegen wir uns auch hier auf Augenhöhe mit den Metropolen der Welt!

Die Schwebebahn ist das verbindende Element einer Stadt,
die sich derzeit neu erfindet.
In den Bereichen Kunst und Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft,
Utopie und Unterhaltung.

Diese Vielseitigkeit Wuppertals soll erlebbar werden.
Nicht zuletzt in der geplanten Filmproduktion.

Dazu war es notwendig, die optisch dominanten Baustellen,
den Umbau des Döppersberg (Hauptbahnhof) und die Öffnung der B7
sowie den Einsatz der neuen Schwebebahnwagen abzuwarten.

Nun ist es soweit. Die Dreharbeiten sollen Mitte Juni 2017 beginnen
und sind bis Mai 2018 geplant.
Die bekanntesten Wuppertaler Unternehmen haben ihre Unterstützung zugesagt
und werden damit Teil der Wuppertaler „Erlebnisstadt“.

Wir dürfen gespannt sein.

Weitere Informationen:

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DMV übernimmt BDW: Frühjahrstagung (sonst) ohne Überraschungen.

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Thomas Geisel, Oberbürgermeister unseres Vor-Ortes Düsseldorf,
begrüßt die Gäste des Deutschen Marketing Verbandes DMV am 19.05.2017
im Düsseldorfer Rathaus.
Dirk Krüssenberg, Präsident des Marketing Clubs Düsseldorf (l.)
und Prof. Dr. Ralf E. Strauß, Präsident des Deutschen Marketing Verbandes DMV,
der ebenfalls seinen Sitz in Düsseldorf hat, freuen sich über die Wertschätzung.

Auch in Düsseldorf ist das Thema Stadtmarketing inzwischen
in der Politik angekommen.
Spielte die Stadt bisher schon virtuos auf der Klaviatur
spektakulärer Einzelveranstaltungen,
bündelt man jetzt die Kräfte in einer neuen Strategieholding
mit dem Arbeitstitel „Marke GmbH“,
die nicht nur die Langfristplanung übernimmt,
sondern darüber hinaus die Abstimmung aller Einzelaktivitäten sicherstellen soll.
Mit dem Ziel, die „neue Marke Düsseldorf“ zu etablieren und in den Focus zu rücken.

So passte die Frühjahrstagung des Deutschen Marketing Verbandes DMV
am 20. Mai 2017 durchaus in das Konzept der Stadt,
die sich als Kreativstandort weiter profilieren möchte.

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Wenige Überraschungen bei der Mitgliederversammlung.
Einstimmigkeit in fast allen Punkten.
Nicht zuletzt bei der Wiederwahl des Präsidenten
und der Abstimmung der zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder.

Strategisch interessant ist die Entscheidung,
den Kommunikationsverband BDW in den DMV zu integrieren.
So erwirbt der DMV die Servicegesellschaft BDW GmbH
und bietet den BDW-Mitgliedern an, sich über die regionalen Marketing-Clubs
im Deutschen Marketing Verband zu organisieren.
Eine schöne Idee, alle Marketing-Disziplinen unter dem Dach des DMV zu vereinen.
Eine kraftvolle Demonstration, um die Bedeutung des Marketings
in der Öffentlichkeit wieder ins Bewusstsein zu rücken.
Mal sehen, was GWA, DPRG, FAMAB und ADC dazu sagen.

Weitere Informationen:

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Deutscher Marketing Verband e.V.

Marketing-Club Bergisch Land e.V.

 

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Gründungs-Forum meets Whisky!

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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus!
Das Gründungs-Forum, das unter Federführung der Bergischen Universität Wuppertal
am 5. und 6. Oktober 2017 in der Historischen Stadthalle Wuppertal durchgeführt wird,
ist die erste und größte Konferenz ihrer Art im deutschsprachigen Raum.

Tagungspräsidentin Prof. Dr. Christine Volkmann,
Lehrstuhl für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung,
hat sich zur Finanzierung dieser außergewöhnlichen Veranstaltung
etwas Besonderes einfallen lassen:
Ein Charity-Tasting am 23. Juni 2017 im Gästehaus der Universität
als Teil des Spenden- und Sponsorenkonzeptes.

Hier sollen die Inhalte der Konferenz den Teilnehmern in lockerer Atmosphäre
im Rahmen einer Whiskyprobe mit hochklassigen Bränden
sowie kurzen Lesungen zur Nachhaltigkeit näher gebracht werden.
Eine schöne Idee für einen guten Zweck.

Interessenten und Unterstützer sind herzlich willkommen.

Weitere Informationen + Anmeldung:

Informationen und Anmeldung: Gründungs-Forum meets Whisky

G-Forum 21. Interdisziplinäre Jahreskonferenz

 

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Europa als Chance…

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Weitere Informationen:

Die STADTZEITUNG Wuppertal

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Mitmachen – „Pulse of Europe“ jetzt auch in Wuppertal!

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DIE STADTZEITUNG Wuppertal, Ausgabe Mai 2017

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Westdeutsche Zeitung (WZ), 6. Mai 2017

Kaum liegt die Mai-Ausgabe von „DIE STADTZEITUNG“ an den diversen Verteilstellen,
gibt es in der Westdeutschen Zeitung WZ die Antwort. Forderte ich in meiner
STADTZEITUNGs-Kolumne noch „Europa als Chance statt Bergisch Pepita“,
berichtet die WZ in der Ausgabe vom 6. Mai:
„Der „Pulse of Europe“ schlägt jetzt auch in Wuppertal“.
Immerhin 5-spaltig auf der ersten Lokal-Seite!
Und heute folgte der Bericht über die Veranstaltung, ebenfalls 5-spaltig:
„„Pulse of Europe“ startet im Tal“. So muss es sein!
Herzlichen Dank an die Initiatoren Lutz Weidner und Harald Schwab.

Mit den besten Grüßen aus WUPPERTAL,
der Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn.

* Erlebnis:
Pulse of Europe in Wuppertal!

Weitere Informationen:

Liebe Pulsgeberinnen und Pulsgeber

Pulse of Europe

 

Die STADTZEITUNG Wuppertal – Denkanstöße aus dem ATELIERHAUS

Westdeutsche Zeitung – Pulse of Europe startet im Tal

 

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Wuppertal Botschafter im Gaskessel!

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Die Idee ist heiß.
Auch wenn es im Gaskessel in Wuppertal Heckinghausen am 3. Mai 2017
noch etwas frostig war, als sich die Wuppertal Botschafter dort
mit Oberbürgermeister Andreas Mucke
und dem Geschäftsführer von Wuppertal-Marketing, Martin Bang, trafen,
um ein „europaweit einzigartiges Bauprojekt“ zu begutachten.

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Es herrschte Einigkeit: Ein weiteres Leuchtturm-Projekt für Wuppertal,
in dem Gastronomie, Sport, Events und Kultur in direkter Anbindung
an die weltweit einmalige Schwebebahn ihre Heimat finden.
WUPPERTAL
– die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn und einer neuen Event-Location!

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Der von 1950 bis 1952 von MAN errichtete, 68 Meter hohe Scheibengasbehälter
soll mit einem eigenständigen, innenliegenden Beton-Glaskörper über 5 Etagen
und einer eigenen Eventfläche ausgebaut werden.
Ein neuer Treppenturm mit Aufzug führt auf die Dachfläche
und einen Rundumgang in 68 m Höhe.

Eine neue Erlebnis-Perspektive für die Stadt!

Weitere Informationen:

GKM architektur studio

Wuppertal Marketing – Wuppertal Botschafter

 

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Distanzierte Wirklichkeiten!

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Finissage mit Künstlergesprächen in Duisburg

Waren Sie vergangenen Sonntag in der cubus kunsthalle in Duisburg?
Nein? Dann haben Sie etwas verpasst! Nun ist die Ausstellung vorbei.

Drei Ausnahme-Fotografen präsentierten unter dem gemeinsamen Motto
„Distanzierte Wirklichkeiten“ Bilder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
Der besondere Reiz:
die unterschiedliche Herangehensweise an das gemeinsame Thema.

Dr. Friedrich Monzel, Wim de Schamphelaere und Luca Zanier,
ein Deutscher, ein Belgier und ein Schweizer
wurden zu kulturellen Botschaftern ihres Landes.
Als „Lichtpoet“, als „Reportage-Meister“ und als Raum- und Architektur-Dokumentarist“.

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Friedrich Monzel: Der Künstler und sein Werk

Mit Friedrich Monzel verbindet mich einiges.
Die abstrakte Fotografie, mit der ich unter dem Titel „Optische Imagination“
in den 1960er Jahren meine Arbeiten ausstellte und in Zeitschriften veröffentlichte.
Sie könnten Vorläufer der heutigen Arbeiten Monzels sein.
(Siehe „Vok Dams 50 Jahre KommunikationDirekt“ / „Artshop ATELIERHAUS“)

Die gemeinsame Arbeit in unserer Kommunikationsagentur in den 1980er Jahren,
in die Dr. Friedrich Monzel als Leiter unserer Pharma-Division Fachkompetenz
und Marketing-Know-how einbrachte.
Eine Zeit, die sich in seinem Autorenbeitrag „Positiv denken
war ein wichtiger Bestandteil unserer Train-the-Trainer-Seminare“ spiegelt
(Siehe „Vok Dams 50 Jahre KommunikationDirekt“)

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Distanzierte Wirklichkeiten: cubus kunsthalle, Duisburg

Ein gemeinsames Qualitätsverständnis
und das Interesse an Fotografie und Kunst verbindet.
So fasziniert Monzels Karriere als Fotokünstler
mit der er, fast 50 Jahre nach meiner künstlerischen Phase, der Abstraktion
in der Fotografie durch die Dynamisierung der Kamera bei der Belichtung
zu einer neuen Blüte verhilft.
So sind die Bilder von Friedrich Monzel abstrahierte Realität,
die sich in ihrer Reduktion zu einer neuen Ästhetik mit hoher Aussagekraft verdichten.

Weitere Informationen:

Vok Dams:
„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der direkten Zielgruppenansprache.

10 S
www.amazon.de

 

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