Archives for März 2022

VOK DAMS worldwide:
METAVERSE – was steckt dahinter?

Colja M. Dams, CEO VOK DAMS worldwide, VOK DAMS METAVERSE-STUDIO

„Die nächste Stufe der Event-Evolution steht bevor“ meldet die VOK DAMS – GRUPPE.
Und weiter: „Mit der Digitalisierung von Events werden die Grenzen zwischen virtueller und echter Welt zunehmend aufgebrochen. Das Metaverse wird diese Barrieren für echte Live Events im digitalen Raum komplett einreißen.

Studio-Assistent Corvin Dams: Erweiterte virtuelle Realitäten…

Grund genug für einen Studiobesuch im Metaverse-Studio der VOK DAMS GRUPPE:
„Unsere Realität wird sich um neue, virtuelle Realitäten erweitern, in der es möglich sein wird, lebendige Begegnungen und realistische, immersive Erfahrung mit einer erweiterten digitalen Identität zu sammeln – mit unseren eigenen Avataren“, so die Aussagen der Agentur zu diesem Thema.

Das Metaverse:
Ein konkretes Business Modell, das physisch erlebbar und begehbar sein wird.

„Es wird zum neuen Operating System für Hybrid Events werden, das den Möglichkeiten für Brand Experiences keine Grenzen setzt“ beschreibt die Agentur den Spielraum, der sich hier bietet.

Und weiter: „Das Potenzial wird von Marken wie Coca-Cola, Burberry oder Nike in ersten Metaversum-ähnlichen Welten bereits erfolgreich genutzt. Die Dynamik nimmt zu. Wir befinden uns jetzt in den entscheidenden Momenten für das Metaverse, wie es die Zukunft prägen wird.“

Für die Zukunft gerüstet scheint die VOK DAMS GRUPPE auf jeden Fall zu sein.
„Wir lassen Dich in die Zukunft von Events im Metaverse eintauchen, zeigen was hinter dem Trend steckt und was er für Events und Live-Marketing bereit hält“ meldet die Agentur dann auch in ihrem Newsletter.

Die Informationen finden Sie hier:

https://news.vokdams.de/events-im-metaverse-2?utm_campaign=Email%3A%20Newsletter&utm_medium=email&_hsmi=204356055&_hsenc=p2ANqtz-9_daQRTwr0zC_kSY_zVjt33ymKf_tSZwaQoFzPzinXdfWJwMKDK5IdV9PwZUGkXDnVic20Fdku7Gain7TNbtwrL8VEog&utm_content=204356055&utm_source=hs_email


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Vok Dams:
„BUGA-Gegner betreiben
Kunst der Desinformation“

Marketing- und Kommunikations-Experte Vok Dams – © Manfred Görgens

21. März 2022 – Peter Pionke

Gebetsmühlenartig erklären prominente Wuppertalerinnen und Wuppertaler, wie wichtig die BUGA 2031 für die Außendarstellung, das Selbstbewusstsein, die Wirtschaft und den Tourismus in der Bergischen Metropole wäre. Allen voran der Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams, der wie immer mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg hält. 

Die Stadt Wuppertal sieht den „BUGA-Prozeß“ nach einer Ratssitzung, in der einem Bürgerentscheid über Bewerbung für die BUGA 2031 am 29. Mai zugestimmt wurde, „als Gewächshaus für Ideen“. 

Welche Ideen könnten das denn sein? Haben die BUGA-Befürworter aus den Fehlern der Initiative für die geplanten Seilbahn zu Uni, die durch einen Volksentscheid ausgebremst wurde, gelernt?

Wir haben darüber mit dem Marketing- und Kommunikations-Experten Vok Dams gesprochen.

DS: Die Wuppertalerinnen uns Wuppertaler stimmen am 29. Mai über das geplante Leuchtturm-Projekt BUGA 2031 ab. Welche Gedanken gehen Ihnen in dem Zusammenhang druch den Kopf?  

Vok Dams: „Das Thema BUGA treibt mich wirklich gerade wieder um. Im Netz kursiert die seltsame Fragestellung der Umfrage: Man muss mit NEIN stimmen, wenn man für die BUGA ist? Das ist schon perfide – ähnlich des Titels ‚BUGA – so nicht!’“

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BUGA 2031:
Eine große Chance für WUPPERTAL!

Man kann es nicht oft genug wiederholen: „Die BUGA ist eine große Chance für Wuppertal“, wie die Wuppertaler Rundschau in Ihrer Ausgabe vom 19. März titelte.

Sie zitierte damit Rostocks BUGA-Chef Oliver Fudickar, einen Wuppertaler, der die BUGA 2025 in Rostock verantwortet.

In dem begleitenden Kommentar fragt dann auch Chefredakteur Roderich Trapp: „Bisher haben sich die organisierten BUGA-Befürworter viel zu sehr darauf verlassen, dass die BUGA-Verhinderer die notwendigen Stimmen für einen Bürgerentscheid nicht zusammenbekommen. Das muss anders werden (…). Wir reden immerhin über nicht mehr und nicht weniger, als eine historische Stadtentwicklungs-Chance, die plötzlich am seidenen Faden hängt.“

Das scheinen auch die BUGA-Befürworter inzwischen erkannt zu haben.
So finden wir am 17. März 2022 immerhin eine Pressemeldung der Stadt Wuppertal,
in der der BUGA-Prozess als „Gewächshaus für Ideen“ bezeichnet wird.

https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2022/maerz/buga-buergerentscheid.php

Ob das reicht, mit den zarten Pflänzchen eines Gewächshauses Mehrheiten für den Bürgerentscheid am 29. Mai 2022 zu gewinnen, wird sich zeigen.

Zumal sich die BUGA-Gegner einer manipulativen Kommunikation nicht nur in der Namensgebung, sondern auch in der Fragestellung bedienen. Man muss mit NEIN stimmen, wenn man für die BUGA ist. Das ist ähnlich perfide wie der Titel der Initiatoren-Gruppe „BUGA – so nicht“, der eine positive Einstellung zur BUGA impliziert, aber nicht ihre Verhinderung.

Ob es juristisch zulässig ist, auf der Basis einer derart missverständlichen Fragestellung abzustimmen, halte ich für fraglich.
Aber vielleicht wird das im Zusammenhang mit den Wahl-Unterlagen noch überprüft?

Zitieren wir Roderich Trapp in der Westdeutschen Rundschau weiter:
„Wird Wuppertal die Bundeshauptstadt des Mehltaus, die sich erfolgreich bis zur Unkenntlichkeit verzwergt? Oder werden wir eine selbstbewusste Zukunftsstadt, die mit einer nachhaltigen BUGA und dem kongenialen Partner Circular Valley beweist, dass ihre Bürger immer noch den Weitblick haben, der uns seinerzeit die Schwebebahn beschert hat?“

Besser kann man die Situation kaum zusammenfassen.
Aber es wird darauf ankommen, auch diejenigen zu überzeugen,
die sich bisher noch nicht für das Thema engagiert haben.

Letztlich geht es also auch um die „Kunst der Kommunikation“.
Um die Fähigkeit Ideen breit zu streuen und mit den eindeutig besseren Argumenten Begeisterung zu wecken und zu überzeugen.
Da ist bei den BUGA-Befürwortern noch reichlich Luft nach oben.

Merke: „Will man Menschen überzeugen, muss man Menschen begeistern!“

Ich verweise in diesem Zusammenhang gern auf frühere Beiträge in unserem NotizBlog, die unter dem Suchbegriff BUGA zu finden sind.

Beispiel: BUGA 2031: Bleibt WUPPERTAL das MUCKER-TAL?

https://vokdamsatelierhaus.de/2022/02/17/buga-2031bleibt-wuppertaldas-mucker-tal/


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Rupert Warren:
Gern erinnern wir uns an die
Anfänge in unserem ATELIERHAUS!

„Die Entdeckung des Sichtbaren“ stand auf dem Programm mit dem wir die außergewöhnliche Ausstellung des englischen Fotografen Rupert Warren am Sonntag, 19.11. 2017 um 11:00 Uhr mit einer Vernissage in unserem ATELIERHAUS eröffneten.

https://vokdamsatelierhaus.de/2017/11/15/kleine-erinnerung-2/

Es war die erste Einzelausstellung eines Foto-Künstlers, dessen Wurzeln in der Zusammenarbeit mit der Agenturgruppe VOK DAMS liegen und dessen beeindruckendes Potential in vielen Veranstaltungen, weiteren Einzelausstellungen und aktuell in unserer ATELIERHAUS-GALERIE sichtbar wird.

Weitere Informationen finden Sie bei uns unter:
NotizBlog – Suchbegriff Rupert Warren
NotizBlog – Ausstellungen
ARTCOLLECTION – ArtShop

Gern verweisen wir heute auf eine aktuelle Meldung des Künstlers zu einer neuen Ausstellung, die vom 22. März bis 30 April 2022 in Remscheid zu sehen sein wird:

„Raumwahrnehmung“ ist der Titel einer Fotoausstellung, die in der Zeit vom 22. März bis zum 30. April in der Remscheider Stadtbibliothek zu sehen ist. Mit diesem Thema beschäftigt sich der Fotograf Rupert Warren seit einigen Jahren. Die Erkenntnis, dass visuelle Erinnerungen an Orte oft nur aus Fragmenten bestehen, inspirierte Warren zu seiner künstlerischen Verdichtung des Gesehenen. Seine Komposition von Einzelbildern reflektiert das Gefühl für einen Ort. Durch die Kombination von Ausschnitt, Schärfe und Belichtung verweisen seine Fotografien auf die Vielfältigkeit und Vielseitigkeit dieser Welt. Warren zeigt in dieser Ausstellung großformatige Arbeiten aus seinen Serien „Irische Grenze“, „Einmal geliebt“ und „Eingesperrt“. Bereits im Jahr 2019 waren in der Remscheider Bibliothek Arbeiten aus anderen Serien von ihm zu sehen.“

Rupert Warren – Einladung Raumwahrnehmung

www.rupertwarren.de


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Wie es Euch gefällt:
Fußgängerzone oder Blümchenmarkt!

Zwischenbericht:
Die Sonne scheint, die Blumen blühen und die in harten Diskussionen erstrittenen und mit (teilweiser) Begeisterung  gefeierte Fußgängerzone Laurentiusstraße ist menschenleer. Liegt es am Wetter (zu kalt), an der Zeit (mittags) oder an dem groben Pflaster der Straße, dass sich die wenigen Fußgänger lieber rechts und links auf die ehemaligen Fußwege beschränken?

Fußgängerzone – Laurentiusstraße: Lichtblicke

Hinter den Kulissen: Laurentiusplatz – trist, trister geht’s nicht…
Altkleiderverkauf, Marktbuden, Zeltzubehör, Lieferfahrzeuge.

Bitte kein zweiter Neumarkt…

Da loben wir uns doch die Blumenpracht an der neuen Fußgängerzone.
Auch wenn die Fußgänger das unfreundliche Straßenpflaster meiden, Autos nicht promenieren dürfen und die LKW´s der Blumenlieferanten den Blick auf die  eindrucksvolle Laurentiuskirche in Zusammenspiel mit weiteren Zelten und einem wenig ansehnlichen Testzentrum verhindern und das Gesamtbild trüben.

Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit, darüber nachzudenken, wie man den Elberfelder Neumarkt mit seinem eindrucksvollen Rathaus und die Laurentiuskirche mit Vorplatz und Fußgängerzone gestalterisch in die Stadtplanung einbindet.
Bis zur BUGA 2031 haben wir knapp 10 Jahre Zeit, um zu zeigen dass wir auch das können.

Aus unserem NotizBlog vom 16.Juli 21

https://vokdamsatelierhaus.de/2021/07/16/bergisch-pepitateilsperrung-am-laurentiusplatz/


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