Archives for Februar 2017

Das erste Bild: Einladung zur Finissage am Samstag, 18.März 2017

VOK Dams_Atelierhaus_Vernissage Klaus Evertz_29.10.2016
Klaus Evertz

Auf mehreren Ebenen haben wir uns mit der außergewöhnlichen Ausstellung
„Das erste Bild“ des Kölner Malers, Kunsttherapeuten
und Kunstanalytikers Klaus Evertz
in unserem ATELIERHAUS
auseinandergesetzt.

Bei der Vernissage mit einer Einleitung
des Ästhetik- und Philosophie-Professors Dr. Hans-Joachim Pieper
aus Bonn
, der über “Das Erste Bild – Ästhetische Erfahrung als Zugang zur Schicht
ursprünglichen Empfindens” sprach.
Unterstützt von einer musikalischen Improvisation
des Bass-Saxophonisten Andreas Kaling aus Bielefeld,
der  die Ausstellungseröffnung begleitete und die Bilder von Klaus Evertz
mit einer neuen Partitur musikalisch interpretierte.

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Prof. Hans-Joachim Pieper, Andreas Kaling

Es folgte die viel beachtete Einladung zu einem Expertengespräch:
„Kunst und Therapie – Malerei und Psyche“, bei  dem  Klaus Evertz
mit der Psychoanalytikerin Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer
aus Bergisch-Gladbach unter Einbeziehung zahlreicher Besucher darüber diskutierte,
welche Rolle die Malerei in der psychologischen Analyse und Therapie spielen kann.

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Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer, Gäste

Das Thema ist nicht ausdiskutiert.
Und so schließt die Ausstellung zum 18. März 2017
mit einer außergewöhnlichen und poetischen Finissage,
bei der die Kölner Philosophin und Dichterin Sophia Miosga
das Thema in einer Performance „verdichtet“ und weiter führt.

Die letzte Gelegenheit also, sich ein Bild von der Ausstellung „Das erste Bild“
in unserem ATELIERHAUS zu machen, sich mit dem Künstler und seinen Werken
auseinander zu setzen und mit Besuchern die künstlerische „Verdichtung“
in Form einer Performance zu genießen.
Lassen Sie sich überraschen.

Gäste sind willkommen. Der Eintritt ist frei.

Finissage
Vok Dams ATELIERHAUS
Samstag 18. März 2017 – 11:00 Uhr

Weitere Informationen:

Einladung zur Finissage

 

Facebook Vok Dams ATELIERHAUS
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Die Geschichten hinter den Bildern:

Jens Grossmann:

Das Leben im Chaos – die Welt im Blick!

Eindrucksvolle Fotografien aus den Einsatzorten internationaler Hilfsorganisationen

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Foto Jens Grossmann:
Eine von vielen – Love Nziavake, 21, vergewaltigt im Kongo

Es sind nicht nur die Bilder, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen,
wenn man mit dem international bekannten und ausgezeichneten
Wuppertaler Fotografen Jens Grossmann zusammentrifft.
Es sind die Geschichten hinter den Bildern, die man nicht mehr
aus dem Kopf bekommt. „Kinder des Grauens“
oder „Im Herzen der Finsternis“ sind dann auch die Titel
zu Berichten über Jens Grossmann, über seine Bilder, den Völkermord
und die Vergewaltigungen in Zentralafrika.

So berichtet dann auch DIE STADTZEITUNG WUPPERTAL
in der September-Ausgabe 2016 über den Fotografen:
„Jens Grossmann ist oft in Krisengebieten unterwegs,
um das Leid der Welt zu zeigen, um aufzuklären und wachzurütteln“.
Und Berthold Schneider, Opernintendant der Wuppertaler Bühnen,
lässt es sich nicht nehmen auch im Wuppertaler Opernhaus Bilder
von Jens Grossmann zu präsentieren und Bezüge zum Musiktheater herzustellen:
„Seine Fotos verdeutlichen unseren Anspruch, relevantes Musiktheater
im Bewusstsein der Lebensrealitäten um uns herum zu machen – ganz gleich,
ob wir einen Klassiker oder ein modernes Werk auf die Bühne bringen“.

Grund genug für das Vok Dams ATELIERHAUS, das Werk von Jens Grossmann
in einer ungewöhnlich umfangreichen Ausstellung zu präsentieren.

Bitte vormerken:
Wir eröffnen die Ausstellung am Sonntag,
den 2. April 2017 mit einer Matinee um 11:00 Uhr in unserem ATELIERHAUS.
Einführung: Berthold Schneider, Opernintendant der Wuppertaler Bühnen

Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen:

Facebook Vok Dams ATELIERHAUS
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„Event“ – mit Kuh: Wie alles begann!

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Über die Zeilen und Grüße habe ich mich natürlich gefreut. Bekommt man doch
nach 40 Jahren eine Rückmeldung, die nicht nur Erinnerungen auslöst,
sondern auch noch positiv ist.
Es freut mich besonders, wenn  Wolfgang Doll, der diese Mail geschrieben hat,
diesen Start auch im Rückblick nicht bereut hat.

Vier Jahre war die Eröffnung unseres neuen Studios da bereits her.
Unser erstes nachweisbares „Event“,
das alle Merkmale klassischer Marketing-Events aufweist.
Obwohl der Begriff „Event“ zu diesem Zeitpunkt noch nicht existierte.
(Siehe: Vok Dams „50 Jahre KommunikationDirekt“ S.58/59)
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Wolfgang Schreier, ein Zeitzeuge, der bei der Eröffnung bereits dabei war,
kommentiert denn auch am 08.02.2017 per Mail:

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Weitere Informationen:

Vok Dams:
„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der direkten Zielgruppenansprache.

10 S
www.amazon.de

https://www.facebook.com/VokDamsAtelierhaus/
https://www.facebook.com/volkwart.dams
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Wir sind grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017

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Essen wirbt…

„Wir sind Grüne Hauptstadt Europas“ verkündete die Stadt Essen
öffentlichkeitswirksam und schrieb in Verbindung mit dem am Museum Folkwang
angesiedelten Deutschen Plakat Museum einen Plakatwettbewerb aus,
dessen Ergebnisse dort jetzt gezeigt werden.

Zu dem Wettbewerb wurden zehn namhafte Designerinnen und Designer
aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz eingeladen.
Mit dem Ziel, „eine möglichst große Palette künstlerischen Handelns einzubeziehen…“.

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Es grünt so grün, wenn die Plakate blühen…

Etwas verwirrt sind wir in Wuppertal natürlich. Haben wir uns doch immer für
„die grünste Stadt Deutschlands“ gehalten und konnten dazu Belege beibringen.
Grund genug also, weiter zu forschen.
So stoßen wir auf andere Untersuchungen und lernen:
„Viele Städte behaupten von sich, besonders viele Grünflächen zu bieten.
Die Berliner Morgenpost hat Satellitenbilder ausgewertet und zeigt erstmals,
wie grün Deutschland wirklich ist“.

Hier steht Wuppertal nach Remscheid (16) und Solingen (22) an 25. Stelle.
Die „Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“,
das sollte hier besonders erwähnt werden, steht allerdings erst an 52. Stelle.

Da sind wir wieder ganz beruhigt. Alles ist relativ.
Auch wenn wir Essen zugestehen müssen, dass sie die Chancen,
die sie nicht haben, optimal nutzen.

Vielleicht kommen wir in Wuppertal mit unserer Landesgartenschau
und der Schwebebahn weiter?

 

Weitere Informationen:

Kolumne DIE STADTZEITUNG
Ja was denn nun? Ist Wuppertal nun die grünste Stadt Deutschlands oder nicht?

 

Facebook Vok Dams ATELIERHAUS
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Starlight Express: Das nennt man Ausdauer!

Kürzlich musste ich einen meiner Enkel vertreten. Er war aus schulischen Gründen
verhindert und die Karte für den Starlight Express sollte nicht verfallen.

Den Starlight Express in Bochum – den gibt es noch?
Eines der ältesten Musicals in Deutschland. Tatsächlich!

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Starlight Express 2017

Da musste ich in unserer Chronik „Vok Dams – 50 Jahre KommunikationDirekt“
noch einmal nachschlagen. „Die 1990er Jahre“ wird das Kapitel eingeleitet.
Mit dem Text: „ „Höher, schneller, weiter …“ ist das Motto der Branche.
Ohne Show kein Business und die Qualitätsansprüche wachsen.“

Unsere Hauszeitschrift KOMMUNIKATION DIREKT berichtet dann auch
in der Ausgabe 2/92 über den „Start in eine neue Dimension“.
Auftraggeber war KRUPP STAHL in Bochum, die ein neues Walzwerk einweihen wollten.
Simuliert wurde der Aufbruch – durch wen wohl?
Natürlich durch die Akteure des Starlight Express, die mit einem Güterzug
in die Werkshalle einfuhren und dann mit ihren Rollschuhen
auf eigens gebauten Trassen ihre Bahnen zogen.

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„50 Jahre KommunikationDirekt“ – Die 1990er Jahre S.107

Auch wenn der Starlight Express heute weniger den Aufbruch
in die Zukunft symbolisiert,
eine interessante Erinnerung an die Aufbruchsstimmung der 1990er Jahre
ist er allemal.

Weitere Informationen:

Vok Dams:
„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der direkten Zielgruppenansprache.

10 S
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