Aufgehängt: Der neue Oberbürgermeister (jetzt) in „seiner“ Stadt!
Das wurde auch Zeit!
Bei unseren Recherchen haben wir an Beispielen aufgezeigt und festgestellt, dass es
WUPPERTAL eigentlich nicht gibt:
http://vokdamsatelierhaus.de/stadtzeitung-wuppertalzukunftsmacherinnen-aufbruch-in-wuppertal/
Weitere Beispiele gefällig?
Am Autobahnkreuz Leverkusen der A3 fehlen inzwischen die Hinweise WUPPERTAL-
OST (A1) und WUPPERTAL-WEST (A3). Eine Lokalausgabe der Westdeutschen Zeitung
(WZ) nur für Wuppertal gibt es auch nicht mehr:
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertalwillkommen-in-provinz/
Westdeutsche Zeitung v. 28.09.20 (WZ): „Deutschland schaut jetzt auf Wuppertal“
Jetzt wird alles anders.
„Deutschland schaut jetzt auf WUPPERTAL“ zitiert WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen
Uwe Schneidewind, der als Kandidat von CDU und GRÜNEN in WUPPERTAL
Andreas Mucke als Oberbürgermeister ablöst.
Mit einem Programm, dass das Stadtmarketing in dem Mittelpunkt stellt und
einem Oberbürgermeister, der sich als erster Marken-Botschafter versteht:
http://vokdamsatelierhaus.de/waehlen-gehenwuppertal-zukunftsstadtein-starkes-signal-aufbruchs/
Wir erinnern uns gern an die Aussage von Uwe Schneidewind: Ein „Weiter so“ wird es
mit mir nicht geben.
Hoffen wir das Beste!
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Sehr geehrter Herr Dams,
das war erstmal ein gutes Ergebnis für Wuppertal. Ich hoffe nur, dass unser neuer OB auch wirtschaftlich frischen Wind nach Wuppertal bringt und nicht dem Bundestrend seiner Parteigenossen folgt, sämtliche Triebfedern unserer Wirtschaft zu torpedieren. Warten wir es ab!
Gruß
Markus Thrun
Lieber Herr Thrun,
da stimme ich Ihnen voll zu.
Um mit Wolfgang Kubicki zu sprechen: „Aber es gibt bei mir auch den Reflex,
dass ich die moralische Impertinenz ablehne, mit der die Grünen ständig auftreten“.
Und Uwe Schneidewind ist es durchaus bewusst,
dass die Wirtschaft gestärkt werden muss um das Geld zu erarbeiten,
mit dem Sozialleistungen und Umweltprojekte finanziert werden können.
Hoffen wir also das Beste.
Viele Grüße
Vok Dams.
Sehr geehrter Herr Vok Dams,
die Würfel sind gefallen, dann drücken wir dem Neuen mal die Daumen ..
es ist eine sehr anspruchsvolle Situation … bei allem Optimismus:
a ) im Rat hat die SPD die Mehrheit,
b ) die CDU muss eine Einheit werden, siehe WZ heute und erkennen
c ) nur mit den Grünen und der FDP kann sie Ziele realisieren ..
d ) und das alte Problem, mit leeren Taschen kann man keine großen Sprünge machen !!!
PS: in der Verwaltung gibt es auch Bremsklötze …
Gruß und eine gute Woche wünscht Ihnen Michael Möllers