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WUPPERTAL in der WELT zuhause!

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PR ist: Ereignisse schaffen und darüber reden.
Auch wenn es nur um die Bahn geht, WUPPERTAL ist immer ein gutes Beispiel.

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Die Welt – Zippert Zappt 18.07.2017

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2 Responses to WUPPERTAL in der WELT zuhause!

  1. Klaus J. Pöhls sagt:

    Jetzt verstehe ich: Le grand coup !
    Wuppertal hat mit der Bahn ausgehandelt,
    in Wuppertal nicht mehr zu halten.
    Das ist genial als PR – Ein echt geschaffenes Ereignis.
    Und es wird ausgiebigst darüber geredet.
    Der nächste PR-Coup ist, die Normalität
    wieder herzustellen.
    Das wird wieder eine Hype ohne gleichen.
    Die Züge kommen und gehen
    und keiner traut sich ein- oder auszusteigen.

  2. Wolf Birke sagt:

    Hallo und guten Tag – das passt ja perfekt zu dem Leserbrief,
    den ich am 14. Juli an die WZ-Redaktion geeschrieben habe.
    Aber da ich di mit in meine Kritik eibezogen habe, wird er wohl nicht kommen… 😉

    Viele Grüße, Wolf Birke.

    Liebe Redaktion,

    ist das eigentlich schon irgendjemand aufgefallen?
    Wenn jetzt die Bahn Wuppertal für 6 Wochen auf’s Abstellgleis schiebt – ist das schon
    der Test für eine eisenbahnlose Zukunft hier?

    In den Ausbauplänen der deutschen Bahn für die kommenden 15 Jahre, in der WZ vom Mittwoch zu sehen,
    fahren zwar gleich 5 verschiedene Expresszüge von Duisburg nach Essen,
    werden solche Metropolen wie Wesel, Dormagen und Paderborn ans Expressnetz angeschlossen,
    kann man im Viertelstundentakt durch NRW rasen – nur das Bergische Städtedreieck existiert nicht mehr.

    Scheint aber niemand zu stören. Weder diese Zeitung fragt da nach, keinerlei Aufregung darüber
    in der Stadtpolitik, zukunftsorientierter öffentlicher Personenverkehr mit der Bahn ist hier wohl kein Thema.
    Aber vielleicht habe ich nur nicht mitbekommen, dass der Verein „Seilbahnfreies Wuppertal“ schon die
    Unterabteilung „Eisenbahnfreis Wuppertal” gegründet hat.
    Und da das FOC am Hauptbahnhof bisher ohnehin eine Fata Morgana ist, brauchen wir die Bahn
    wohl auch in Zukunft nicht mal mehr dafür.

    Schade eigentlich – um die einstmals erste Eisenbahstrecke in Westdeutschland.
    Aber dann können wir ja die Nordbahntrasse bis an den Rhein verlängern und Münster
    endlich als Fahrradhauptstadt ablösen.

    Viele Grüße, Wolf Birke.

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