OB Mucke: Bekenntnis zur Stadt und zur Wirtschaft
Das würde man sich öfter wünschen: Eine Werbeveranstaltung für die Stadt.
Mit Beiträgen, die vor Optimismus und Selbstbewusstsein nur so strotzen.
Mit Bekenntnissen zum Standort und Diskussionen über den Standort.
Fundiert unterlegt durch die ausgezeichneten Preisträger, die die innovative,
kreative und wirtschaftliche Kraft der Stadt belegen. In der Reihe aller Preisträger,
die in den gleichen Kategorien seit Gründung des Preises im Jahre 2003
ausgezeichnet wurden.
Der Stadtmarketingpreis 2017 geht an: Die Wuppertaler Schwebebahn!
Neu ist auch: Die Wuppertaler bekennen sich nicht nur zu Wuppertal,
sondern auch zu ihrem Wahrzeichen – der Schwebebahn. Rund 450 Gäste
aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung applaudierten der Preisträgerin,
die als Ingenieurleistung und Attraktion die Stadt weltweit bekannt gemacht hat
und seit über 100 Jahren als leistungsfähiges Nahverkehrsmittel nach wie vor
unentbehrlich ist.
Wuppertaler Wirtschaftspreis 2017: Ein Statement für den Standort!
Der Wuppertaler Wirtschaftspreis 2017 steht unter der Schirmherrschaft
des Oberbürgermeisters Andreas Mucke. Verliehen wird er jährlich in der Glashalle
der Stadtsparkasse Wuppertal, in den Kategorien „Unternehmen des Jahres“,
„Jungunternehmen des Jahres“ und „Stadtmarketing“.
Eine jährliche Leistungsdemonstration der Stadt, die sich damit national und international
neu positionieren und attraktiv aufstellen kann.
WUPPERTAL, die Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn!
Erlebnis*:
Wuppertaler Wirtschaftspreis 2017
Weitere Informationen:
Wuppertaler Wirtschaftspreis 2017 – Die Preisträger
Vok Dams ATELIERHAUS Facebook
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Sehr geehrter Herr Dams,
als regelmäßiger Bezieher Ihres Notizblogs möchte ich Ihnen einmal meine Hochachtung für Ihren Fleiß und insbesondere Ihren schnörkellosen Schreibstil ausdrücken. Sie verstehen es, die Dinge kurz und bündig auf den Punkt zu bringen. Ich hoffe, mir gelingt das ebenso:
Als extrem gut vernetzter Medienprofi möchte ich Ihnen ein Projekt schmackhaft machen:
Ein Besuch vor längerer Zeit im Guggenheim Museum in Bilbao und dem MARTA in Herford ließ den Gedanken reifen, warum nicht Wuppertal! Beide Städte generieren durch die Architekten- besser den Architekten Gehry – über das reine Austellungsgeschehen hinaus bedeutende zusätzliche Besucherzahlen. Das von der Heydt Museum genießt einen weit über Wuppertal hinaus reichenden excellenten Ruf. Überdurchschnittliche Architektur und bedeutendes Ausstellungsgeschehen miteinander zu verbinden, könnte Wuppertal noch weiter nach vorn bringen. Welcher Platz wäre besser geeignet, als der, auf dem z.Zt. das Stadttheater sein Dasein eher fristet. Fast am Schnittpunkt zwischen Elberfeld und Barmen gelegen, hätte es auch etwas Verbindendes der beiden größten Stadteile.
Die Schwierigkeiten und Probleme, nicht nur des Geldes, sind mir bewußt. Gute Freunde u.a. Herr Rogusch (Fa. Storch-Ciret) und Herr Coellen (Fa. Vorwerk-Automotiv) rieten mir, wegen meiner nur geringen Vernetzung, Ihnen diese Gedanken näher zu bringen.
In der Hoffnung Ihr Interesse geweckt zu haben, verbleibe ich.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Krenkel
Guten Tag Herr Krenkel,
ich freue mich, dass Sie unsere Newsletter mit Interesse zur Kenntnis nehmen.
Sie haben Recht, das Theater von Prof. Graubner ist ein architektonisches Juwel.
In unserem Blog habe ich mich im März 2015 schon zu diesem Thema geäußert.
http://vokdamsatelierhaus.de/?s=Prof.+Graubner
Hier finden Sie auch die Links zu den Überlegungen einer weiteren Nutzung.
Inzwischen ist das geplante Pina Bausch-Zentrum auf einem guten Weg.
Aber die Politik braucht ihre Zeit.
Das Museum zeigt auch in seinen jetzigen Räumen außergewöhnliche Ausstellungen mit großer Resonanz.
Ich denke, derzeit werden die Prioritäten hier richtig gesetzt.
Grüßen Sie mir die Herren Rogusch und Coellen.
Viele Grüße
Vok Dams.
Sehr geehrter Herr Dams,
manches kann man nur praktisch ergründen. Ich komme gerade aus einem Kurzurlaub aus Trier und Umgebung zurück und bin angefüllt mit Erkundungsdrang. Ich habe den Mullerthal Trail bei Echternach erkundet.
Ich frage mich gerade , wie man das in bzw. mit Wuppertal wohl macht.
Hätten Sie Lust und Zeit auf ein Experiment zu einer simulierten Freizeitplanung mit den gegebene Stadtmarketing-Ressourcen und ein Brainstorming dazu?
Die Die: Wir probieren das beide aus und tauschen uns zu den Erfahrungen aus
Stärken Schwächen Chancen Hürden Themen
Mir schweben 3 Szenaren vor:
1) Eine Düsseldorfer Familie mit 2 Kindern will Fahrrad fahren & Erlebnisse
– kennt Wuppertal aber nicht
2) Eine Firma beauftragt eine Assistentin eine Konferenz zu organisieren (ein Saal in der Stadthalle), Essen, Kultur, Freizeitprogramm 4 Tage, 3 Übernachtungen 20 Teilnehmer
3) Ein Paar will ein verlängertes kulturelles Wochenende in Wuppertal
(3Tage) mit Themen Industriekultur per Rad, Kultur und Stadtentwicklung organisieren
Ressourcen:
Gedruckte Karten, Druckmaterial vom PC, GPS Gerät/Smartphone, Fahrrad, Smartphone
Rahmenbedingung:
Kein Besuch im Info Zentrum, Internet, Anruf
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Busch
Lieber Herr Busch,
ich bewundere Ihr Engagement und die Ideen, mit denen Sie die Theorie mit der Praxis verbinden möchten.
Als ATELIERHAUS müssen wir es allerdings aus Kapazitätsgründen dabei belassen, Anregungen zu geben, Impulse auszulösen und Projekte kommunikativ zu begleiten.
Wenn Sie also Ihre Ideen weiter verfolgen wollen, informieren Sie mich bitte, was sich in der Praxis daraus entwickelt.
Mit freundlichen Grüßen
Vok Dams.
Lieber Herr Dams,
ich frage mich gerade warum wir als Agentur bei einem solchen Event nicht angefragt werden.
Wer ist der verantwortlich Ansprechpartner? Kennen wir den nicht? Kennen die uns nicht? Oder glauben die Wuppertaler mal wieder VOK DAMS kann nur international und riesengroß?
Waren Sie vor Ort?
Danke für Anregungen
Beste Grüsse
Sandra Hiller