Archives for November 2017

Wuppertal als Forschungslabor – AiCuris schafft den Durchbruch!

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Wuppertal Botschafterin Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff gründete AiCuris

Es müssen schon einige Ereignisse zusammen kommen,
bis bahnbrechende Innovationen und Neuentwicklungen aus Wuppertal
in die Öffentlichkeit dringen und nachhaltige Wirkung zeigen.
So waren es im gesellschaftspolitischen Bereich der in Wuppertal geborene
Friedrich Engels, im ingenieurtechnischen Bereich Eugen Langen
mit der Wuppertaler Schwebebahn und im pharmazeutischen Bereich Felix Hoffmann
von der Firma Bayer mit Aspirin, die weltweit für Aufsehen sorgten
und die Innovationskraft der Stadt unter Beweis stellten.

In dieser Tradition präsentiert sich AiCuris, eine Ausgründung der Bayer AG
aus dem Jahre 2006, als dort die Forschung nicht weiter geführt werden sollte.
Die Leiterin des Forschungsbereiches, Professorin Dr. Helga Rübsamen-Schaeff
gründete kurzerhand als Gründungs-CEO mit AiCuris ein eigenes Unternehmen,
in das auch weitere Bayer-Mitarbeiter eingebunden wurden
und ist heute Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates.

Dass diese Entscheidung richtig war, zeigt sich aktuell. Das Unternehmen kann
den spektakulären Erfolg des innovativen Experiments
und unternehmerischen Wagnisses aus Wuppertal vermelden:
„PREVYMIS erhält als erstes antivirales Medikament aus der AiCuris Pipeline
die Marktzulassung!“

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Das Handelsblatt geht dann auch mit einer Schlagzeile an die Öffentlichkeit:
„Wuppertaler Biotechfirma darf auf Millionen-Segen hoffen“ und ergänzt
„für Gründerin Rübsamen-Schaeff ist es der Gewinn der Goldmedaille“.

Im medizinischen und wissenschaftlichen Bereich bedeutet diese Meldung,
dass mit dem innovativen Medikament PREVYMIS Transplantations-Patienten
gegen sehr gefährliche, teilweise lebensbedrohliche Virusinfektionen geschützt
werden können. Also eine bahnbrechende Erfindung.

Die Bedeutung dieser Meldung für Wuppertal als Innovationslabor und Gründerstadt
ist kaum zu überschätzen.
Nicht umsonst ist Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff auch Wuppertal Botschafterin.

Das Vok Dams ATELIERHAUS gratuliert herzlich!

Weitere Informationen:

Pressemitteilung – AiCuris

Handelsblatt – Wuppertaler Biotechfirma darf auf Millionen-Segen hoffen

 

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS
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Kunst-Stadt Knokke-Heist!

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Belgien feiert seinen berühmtesten Künstler: René Magritte. Ein guter Grund,
Knokke-Heist in Belgien auch im Herbst zu besuchen.
Eine Stadt, die sich als KUNST STADT positioniert und 23 Kunstwerke
an verschiedenen Orten der Stadt, sowie unzählige Galerien, vorzugsweise an
der Promenade aufgereiht zu bieten hat.

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Oh Schreck lass nach…

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Kunst im (roten) Quadrat…

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René Magritte lässt grüßen…

Auch eine Idee: Die Kunst liebende Stadt Knokke-Heist. Die meisten Kunstwerke
im öffentlichen Raum sind mit QR-Code versehen. Im Sommer gibt es Führungen
an Bord eines Touristenzuges.
Gute Fahrt: Stadt-Marketing mit Kunst-Events.

Weitere Informationen:

Blogeintrag: Belgien feiert Magritte – Melone am Strand

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS
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Belgien feiert Magritte – Melone am Strand?

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Die von den Nachrichtenagenturen verbreitete Meldung einer riesigen
„Melone am Strand“ suchte man in Knokke-Heist zwar vergebens,
aber Belgien lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass es den 50. Todestag
seines berühmtesten Künstlers, René Magritte, gebührend feiern will.

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So ist die eindrucksvolle „virtuelle Reise durch die Bildsprache des Malers“
(Virtual Reality Experience), die bei der Eröffnungsveranstaltung in der Melone am Strand
zu sehen war, jetzt in Verbindung mit großformatigen Abbildungen (Magritte XXL)
bis zum 14. Januar im Cultuurcentrum Scharpoord Knokke-Heist zu sehen.

Sehenswert: Ein virtuelles Kunstwerk, das die Arbeiten des Künstlers
in einen neuen Zusammenhang bringt. Eine erweiterte Dimension der Kunstpräsentation.

Weitere Informationen:

Blogeintrag: Kunst-Stadt Knokke-Heist!

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Rupert Warren – Die Entdeckung des Sichtbaren

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Einladung

Rupert Warren
Die Entdeckung des Sichtbaren
# EXPLORATION PROJECTS VD # EXPLORATION MULTIPERSPECTIVITY
# EXPLORATION BLOW UP # EXPLORATION 365

19.11.2017 – 14.04.2018

Vernissage

Sonntag, 19.11.2017 um 11:00 Uhr Vok Dams ATELIERHAUS

Einführung:
Prof. Dr. Helmut Ebert
Sprach- und Kommunikationswissenschaftler

Musikalische Interpretationen:
> Charles Petersohn <

 Benq
„Ich wollte mit dem Projekt mein Leben mit der Fotografie spiegeln
und eine eigene Bildsprache mit starkem Symbolwert entwickeln.
Aber auch Disziplin demonstrieren, Workflow optimieren, Entscheidungsprozesse schulen
und meine eigene Kreativität auf die Probe stellen.“ – Rupert Warren

Gäste sind willkommen. Der Eintritt ist frei.

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Direkt am ATELIERHAUS stehen nur beschränkt Parkplätze zur Verfügung.
Wir empfehlen ca. 200 m entfernt im August-Jung-Weg zu parken.

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Weitere Informationen:

Presse-Information: Rupert Warren – Die Entdeckung des Sichtbaren

Vok Dams ATELIERHAUS Ausstellung

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS
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Einladung zur Finissage mit Jens Grossmann!

Freitag, den 10.November 2017 um 17:00 Uhr.

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Sie erinnern sich?
Prominente Wuppertaler bei der Ausstellung von Jens Grossmann:
Am 2.April 2016 eröffnete Opernintendant Berthold Schneider die Ausstellung
„Das Leben im Chaos – die Welt im Blick!“.
Am 20 September 2017 gab es eine Sonderführung für unseren Oberbürgermeister
Andreas Mucke durch die Ausstellung im Vok Dams ATELIERHAUS.

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Davor und danach viele Termine, viele Besucher und viele Interessenten.
Höhepunkt war neben der Vernissage die WOGA 2017 mit über 100 Besuchern,
die sich von Jens Grossmann am 14. und 15, Oktober
durch die Ausstellung führen ließen.

011_Susanne_BellenbaumJetzt gilt es Abschied zu nehmen.
Von Jens Grossmann und seiner Ausstellung
in unserem ATELIERHAUS.

Wir laden Sie herzlich ein. Zu einem letzten Besuch dieser Ausstellung.

Zu unsere Finissage: Freitag, den 10.November 2017 um 17:00 Uhr.

17-07-20-Anfahrt_Atelierhaus_LY2Direkt am ATELIERHAUS stehen nur beschränkt Parkplätze zur Verfügung.
Wir empfehlen ca. 150 m entfernt im August-Jung-Weg zu parken.

Weitere Informationen:

Vok Dams ATELIERHAUS Ausstellung

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Des Bürgers Wille ist sein Himmelreich?

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Manche Dinge können aufregen – oder anregen!
So der Neue Döppersberg. Nichts ist fertig, aber ein Name muss her. Ganz schnell
und von möglichst allen Bürgern viele Vorschläge. Natürlich ohne
Stadtentwicklungskonzept, ohne strategische Vorgaben und ohne formulierte Zielsetzung.

Der „Schwarze Peter“ bleibt dann bei den Politikern und dem Ältestenrat,
die nach „Gefühl und Wellenschlag“ (z.B. Häufigkeit der Nennung, Assoziationskraft,
Prägnanz, Quartiersbezug und so weiter) eine Auswahl treffen sollen.

Anregung genug, für einen ausführlichen Kommentar in der nächsten
ATELIERHAUS-Kolumne:
„Die Stadtzeitung“ Wuppertal, November 2017.
Die Printausgabe ab 4. November 2017 an über 300 Auslegestellen in Wuppertal.

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Übrigens – einen Vorschlag hätten wir noch:
„Wuppertal – Himmelsreich-Platz“.
Denn des Bürgers Wille ist sein „Himmelreich“ – oder?

 

WUPPERTAL, die Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn.

*Erlebnis:
„Neuer Döppersberg“

 

Weitere Informationen:

Die Stadtzeitung Wuppertal

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