NRW FORUM DÜSSELDORF
Den Informationen des NRW FORUM entnehmen wir:
„Das Staatliche Bauhaus spielt nicht nur eine Schlüsselrolle in
der Design- und Kunstgeschichte, sondern auch für die Fotografie
des 20. Jahrhunderts. Vom 7. Dezember 2018 bis 10. März 2019 bringt die Ausstellung
„Bauhaus und die Fotografie – Zum Neuen Sehen in der Gegenwartskunst“
Fotografien des Neuen Sehens in einen Dialog mit zeitgenössischen Künstler*innen.
Die Ausstellung ist Teil des Jubiläumsprogramms „100 jahre bauhaus“.
VIVIANE SASSEN: Kunst im (roten) Quadrat
„Für die dreiteilige Arbeit VLEI verortet Sassen quadratische Platten
aus gefärbtem Glas (…).
In ihrer Form- und Farbgebung erinnern diese Platten an die abstrakten Malereien
des Bauhausmeisters Josef Albers. Momente von Realismus und Abstraktion
sind in ihnen gleichermaßen wirksam.“
(NRW FORUM)
DOUGLAS GORDON: Videoinstallation
„Auf obsessive Weise ringen die Video- und Fotoarbeiten von Gordon mit den
rezeptiven Parametern eines neuen Sehens.
Auch Gordons dreiteilige Videoarbeit PLAY DEAT; REALTIME (…) beinhaltet starke
Irritationsmomente. Es handelt sich um eine exzentrische Tierschau, bei der die
Kamera die Doppelfunktion des Mit-Performers und Mit-Betrachters eines Spektakels
einnimmt.“
(NRW FORUM)
Eine sehenswerte Ausstellung, auch wenn die Bezüge zwischen Fotografie und
Bauhaus nicht immer so klar erkennbar sind, wie bei Viviane Sassen.
Die „Kunst im (roten) Quadrat“ schließt nicht nur die Lücke zu „100 jahre bauhaus“,
sie schafft auch die Verbindung zu unserem ATELIERHAUS,
in dem das rote Quadrat in unterschiedlichen Interpretationen und Ausführungen als
„Momente von Realismus und Abstraktion“ immer wieder eine Rolle spielen.
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