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Nach CNN Travel jetzt auch
The Guardian:
Lieblingsort in Europa –
WUPPERTAL mit seiner Schwebebahn!

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Der Geist der Nation – Germany: The floating railway

The Guardian: „27 Dinge, die wir in der Europäischen Union lieben…“.
„Ich könnte den ganzen Tag in der Wuppertaler Schwebebahn verbringen“,
so die Autorin Kate Conolly über ihren deutschen Lieblingsort in Europa.

„Um Europa zu feiern, teilen Schriftsteller in allen 27 EU-Ländern einen Lieblingsort,
der den Geist ihrer Nation aufruft“, berichtet der Guardian und betont:
„Großbritannien verlässt möglicherweise die EU,
aber der Guardian bleibt Europa verpflichtet und verdoppelt die Ideen und Interessen, die wir teilen.“

Wir freuen uns, dass WUPPERTAL mit seiner „schwebenden Eisenbahn“
Deutschland so repräsentativ vertritt.

Informationen:

The Guardian:
https://www.theguardian.com/travel/2020/mar/07/my-europe-27-things-we-love-european-union

CNN Travel:
„Die Schwebebahn ist eines der coolsten
Schienensysteme der Welt!“:
http://vokdamsatelierhaus.de/cnn-traveldie-schwebebahn-ist-eines-coolstenschienensysteme-welt/

 

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7 Responses to Nach CNN Travel jetzt auch
The Guardian:
Lieblingsort in Europa –
WUPPERTAL mit seiner Schwebebahn!

  1. Klaus J. Pöhls sagt:

    The world is awake.
    Wuppertal wake up.

  2. Charles Petersohn sagt:

    Das kennen „wir“ doch auch in der Kunst, ich als Musiker. Erst, wenn Menschen aus anderen Orten Städten, Ländern, über das, was wir tun, wer wir sind, berichten, erkennen die „Einheimischen“, dass da mehr dahinter stecken mag, als ein weiteres Hallo aus der Nachbarschaft. Insofern müssen Sie sich um den Ruf unserer Stadt nicht sorgen 😉

  3. Vok Dams sagt:

    Lieber Herr Petersohn,

    Sie haben Recht.
    Engels wurde vertrieben, „Die Sitzende“ von Henry Moore geteert und gefedert,
    Pina Bausch massiv angefeindet und Peter Brötzmann kaum zur Kenntnis genommen.
    Die Historische Stadthalle, die futuristischen Bahnhöfe der Schwebebahn, der Skulpturen-Park, und, und, und, … –
    das sind nur einige der vielen Highlights, die erkämpft werden mussten und auf die wir heute stolz sind.

    Überregional ist WUPPERTAL nur über die Schwebebahn bekannt.
    Und das ist 120 Jahre her.
    Das belegt, wie sehr wir uns nach innen und außen „unter Wert“ verkaufen.
    Mit allen wirtschaftlichen und sozialen Folgen, die sich daraus ergeben.

    Es gibt (trotz Schwebebahn) also noch einige Luft nach oben, was den Ruf unserer Stadt angeht.

    Beste Grüße
    Vok Dams.

  4. Charles Petersohn sagt:

    Lieber Vok Dams,
    ja, es gibt viel Luft nach oben. Kleiner Einwand: Brötzmann ist weltweit (sogar im Guinnes Buch der Rekorde) als der lauteste Saxofonist aufgeführt. Darauf war er nie stolz, wäre lieber wegen anderer Qualitäten gerühmt worden. Er hat in den Jazz-Szenen und Free Music Szenen dieser Welt einen enormen Status. Er ist „The Man“. Und, weil ich lange mit ihm zu tun hatte, weiß ich, dass er überall in der Welt auf seine Wahlheimat Wuppertal verwiesen hat. Auch Kowald, vor allem in den USA, vor allem in NY und in Griechenland. Pina und Brötzmann haben einen großen Verdienst an der Bekanntheit unserer Stadt. Wtl war in den 1970ern bis in den frühen 1990ern Europas Free Music Hauptstadt.

  5. Vok Dams sagt:

    Danke für die Ergänzung und Klarstellung.
    Aber um Anerkennung hier in WUPPERTAL hat auch Brötzmann kämpfen müssen, ebenso wie Pina Bausch.
    Heute könnten wir uns mit beiden Namen schmücken, wenn WUPPERTAL sich als Stadt-Marke präsentiert.

    Beste Grüße
    Vok Dams.

  6. Charles Petersohn sagt:

    Klar. Fast alles jenseits des Mainstream muss nicht selten schmerzhafte Wege gehen. Das hat durchaus etwas für sich 😉

  7. Klaus J. Pöhls sagt:

    Again:

    The more awake
    the bigger the cake.

    American Marketing Rule

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