Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

Die Kraft der Kommunikation:
„Nie gab es mehr zu tun!“

Es gibt in der Tat einiges zu tun.
War man bei der Bundestagswahl noch gewillt, auf die Kraft der Kommunikation,
sprich die Wahlwerbung, zu vertrauen, ergibt sich in der Corona-Pandemie auch nicht
der geringste Ansatz einer zielgerichteten Ansprache der Bevölkerung, wenn es um
die Erhöhung der Impfquote geht.

Alle scheinen sich einig zu sein. Zumindest in der Zielsetzung.
Die Wege dorthin sind so unterschiedlich wie die Akteure und die Medien,
die darüber berichten.
Das Ergebnis ist die allgemeine Verunsicherung, die fehlende Transparenz,
mangelnde Klarheit in der Kommunikation und die fehlende Erkennbarkeit
politischer Führung.

Das Handelsblatt berichtet in seinem Morning-Briefing:
„Angesichts von mehr als 50.000 Neuinfektionen an einem Tag will sich
kein Politiker Wegsehen vorwerfen lassen. Der designierte Kanzler Olaf Scholz
empfiehlt 3G am Arbeitsplatz (Zugang nur für Geimpfte, Genesene, Getestete)
und 2G bei Events.“

Ist das alles, fragen wir uns?
Ist das die Kommunikation, mit der man Menschen überzeugen kann?

Das Handelsblatt weiter: „Das in der Pandemie nicht gerade stabilisierende
Robert-Koch-Institut rät „dringend dazu, größere Veranstaltungen möglichst abzusagen
oder zu meiden, aber auch alle anderen nicht notwendigen Kontakte zu reduzieren.
Egal, ob Scholz oder Katrin Göring-Eckardt oder andere Politiker, alle sagen:
Lasst euch impfen, tragt Maske!“

Na toll, sagen wir uns und blicken voller Überraschung auf die Fernsehsendungen
mit wirren Diskussionen und die Massen-Auftaktveranstaltungen zum Karneval.

Aber immerhin, auch im Handelsblatt heißt es in einem Kommentar zur Rede des
designierten Kanzlers Olaf Scholz: „Erwartungsgemäß lieferte Scholz keine brillante,
aber grundsolide quasi Regierungserklärung ab und redete insbesondere den
Ungeimpften ins Gewissen. Er wolle Deutschland im Kampf gegen Corona „winterfest“
machen.“ 

Die Frage ist nun, wie macht man Deutschland „winterfest“ und wie redet
Olaf Scholz wem ins Gewissen?

Wir hätten da eine Idee: Wie wäre es mit einer Impf-Kampagne,
die sich in ihrer Stärke und in ihrem Auftritt an der Wahlwerbung orientiert?

Da gäbe es sicher einige mit den Parteien verbundene Agenturen,
denen dazu etwas passendes einfiele.
Es gibt viel zu tun. Auch in der Kommunikation.


Weitere Informationen:

► Vok Dams ATELIERHAUS: FACEBOOK


Möchten Sie mehr wissen?

► ATELIERHAUS ARTCOLLECTION: ArtShop

► Newsletter: Anmeldung

___________________________________________________________________________

Schreibe einen Kommentar