WUPPERTAL im Aufbruch.
Das sind mal gute Nachrichten: „Die Stadt mietet die Bahndirektion.“
„Der (Neue) Döppersberg steht für Modernität“ berichteten wir am 17. Oktober 2019 in unserem NotizBlog.
https://vokdamsatelierhaus.de/2019/10/17/pressespiegeldoeppersberg-steht-fuer-modernitaet/
Wir zitierten dabei einen Bericht der Westdeutschen Zeitung WZ vom gleichen Tage, in dem Johannes Busmann „erwartet, dass Wuppertal über seine Grenzen hinaus denkt“. Das scheint geschehen zu sein.
Heute meldet die WZ: „Döppersberg: Stadt mietet Bahndirektion“.
Stadt-Verwaltung, Jobcenter und Universität sollen in das 1875 als Reichsbahndirektion Elberfeld eingeweihte klassizistische Bauwerk einziehen.
Ein Schmuckstück, das den NEUEN DÖPPERSBERG in seiner Gesamtwirkung abrunden und mit Leben füllen wird.
Da fehlt jetzt nur noch die „Kultur-Achse“ mit den Kulturstationen entlang der Wupper, dem Gaskessel und Visiodrom im Osten und dem Grünen Zoo und der BUGA 2031 im Westen.
Und natürlich die entsprechende Kommunikation nach innen und außen.
Darüber sollten wir reden.
► Die Stadtzeitung Wuppertal:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/01/18/gute-nachrichten-wuppertal-steht-fuer-modernitaet/
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