(Interview)
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Neue Erkenntnis für die Politik:
„WUPPERTAL“ gibt es eigentlich nicht.
„Die Stadt hat es bisher versäumt, sich als Einheit darzustellen“,
so Vok Dams in einer Analyse der aktuellen Situation.
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Gibt es Wuppertal überhaupt?
1.
Der Ansatz ist genial.
Man denke nur an Bielefeld.
Ich zitiere, leicht auf Wuppertal abgewandelt,
was die Omnipräsenz von Bielefeld ausmacht:
„Die Verschwörungstheorie behauptet, dass die Stadt Wuppertal nicht existiere, sondern sämtliche Hinweise auf ihre Existenz nur Teil und Werk der groß angelegten Wuppertalverschwörung seien. Die Existenz der Stadt Wuppertal werde der Bevölkerung vorgetäuscht, um an dieser Stelle etwas ganz anderes zu verbergen.
Die unbekannten Drahtzieher der Verschwörung werden meist nur geheimnisvoll als „SIE“ (immer in Versalien) bezeichnet. Hinter „IHNEN“ werden beispielsweise die CIA, der Mossad oder Außerirdische vermutet, die ihr Raumschiff als Universität (!)getarnt haben. Eine Version vermutet an der Stelle der vorgetäuschten Stadt gar den Eingang nach Atlantis“.
Also: Der Ansatz „Gibt es Wuppertal überhaupt?“
ist wirklich zielführend. Vergessen sind Engelsjahr, Schwebebahn,
jedwede Beschäftigung mit der Marke Wuppertal.
Wuppertal in Zukunft (die Zukunftsstadt) in aller Munde,
ohne zu existieren.
Da werden auch die Vororte Düsseldorf, Köln und Frankfurt staunen.
2.
Der Name SCHNEIDEWIND ist Programm.
Das ist ein gutes Omen, falls es mit
„Gibt es Wuppertal überhaupt?“
nichts werden sollte.
Prof. Schneidewind stellt sein Programm vor:
Ganz einfach in 2 Punkten übersichtlich gegliedert.
– Ich SCHNEIDE alte Zöpfe ab
– Ich bringe frischen, innovativen WIND in die Stadt.
Vielleicht sogar einen innovativen Zukunftsorkan.
Wuppertal – Lets go for big
Wenn es schon mit der Nichtexistenz nicht klappen sollte
(obwohl die schon was Kultiges hat),
dann doch gleich richtig.
Herzlichst
Klaus