Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

Die Kommunikation der Kunst:
„Die wilden 1960er (Kunst-)Jahre
in WUPPERTAL!“

Erinnerungen zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys.

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Die 1960ger Jahre – eine aktive Kunst-Szene schafft den Aufbruch.
Vok Dams macht sich mit Ausstellungen einen Namen und einem Foto-Studio selbstständig.

Die Palette Röderhaus ist das gastronomische und künstlerische Zentrum regionalen
Kunstschaffens, Treffpunkt Wuppertaler Künstler und Journalisten.

Das-24-Stunden-Happening der Galerie Parnass des Architekten Rolf Jährling
ist das wichtigste Ereignis der internationalen Fluxus-Bewegung.
Mit Künstlern wie Joseph Beuys, Nam June Paik, Bazon Brock, Tomas Schmit,
Wolf Vostell, Charlotte Moormann.

Die Wuppertaler Veranstaltung „URBS`71“ ist eine kulturelle Initiative von 6 deutschen
Großstädten mit knapp 3 Millionen Einwohnern. Ihr hatten sich die Städte Köln, Bochum,
Krefeld, Dortmund, Oberhausen und Wuppertal angeschlossen.

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100 Jahre Joseph Beuys: Der große Utopist der Kunst wird im Mai 100, unzählige
Kulturhäuser in NRW feiern mit.

So kündet das Von der Heydt-Museum jetzt an: „Wir sind dabei! Anknüpfend an das
„24-Stunden-Happening“, das 1965 in der Galerie Parnass in Wuppertal stattfand,
präsentiert unsere Ausstellung (19. September 2021 – 9. Januar 2022) Fotografien von
Ute Klophaus, in denen die Aktionen von Joseph Beuys festgehalten sind.
Ihre Fotografien zeigen aus dem Fluss der Zeit gerissene Momente der performativen
Kunst von Beuys und vermitteln zugleich die besondere Ausstrahlung.“

Freuen wir uns also auf die Ausstellung in der (hoffentlich!) nach-> Corona-Zeit
im Von Der Heydt-Museum in WUPPERTAL!

Informationen: #beuys2021

Wie alles begann:
„50 Jahre KommunikationDirekt“

Klicken Sie hier ▼
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2 Responses to Die Kommunikation der Kunst:
„Die wilden 1960er (Kunst-)Jahre
in WUPPERTAL!“

  1. Klaus Pöhls sagt:

    Wuppertal hatte wirklich eine Bedeutung in der Kunstszene.
    Immer im Aufbruch, nie langweilig.
    Immer Avantgarde.

    Was läge ganz spontan näher als diesen Ruf nutzen,
    durchzustarten und neben die ART Basel
    die ART Wuppertal zusetzen.
    Ganz im Sinne von:

    Marke.
    Auf die Stadt einzahlen.
    Nachhaltigkeit.

    Herzlichst
    Klaus

  2. Wolf Birke sagt:

    Hallo Herr Dams,

    das freut mich sehr, dass Ute Klophaus’ Fotos in diesem Kontext
    noch einmal gewürdigt werden.

    Ich habe sie noch ein Jahr vor Ihrem Tod näher kennengelernt, nachdem ich sie
    für mein Buch „80 Wuppertaler Jahre“ anlässlich des 80. Stadtgeburtstages
    portraitieren durfte.

    Wir hatten uns dafür die Austellung „Privat“ im von der Heydt Museum ausgesucht,
    wo eben diese ihre berühmten Happening-Bilder ausgestellt waren.
    In der Zeit danach hat sie mir bei Besuchen in ihrem Heim am Wuppertaler Nordpark
    noch viele Orioginale aus dieser Zeit gezeigt (auch das kleine rote Büchlein).
    Leider weiß ich nicht, wo dann ein Jahr später ihr gesamter Nachlass „gelandet“ ist.

    Wie auch immer, eine bemerkenswerte Frau und Fotografin, die aber sehr unter
    dem Umgang gerade mit diesen ihren Fotos und der Geringschätzung ihrer Leistung gelitten hat.

    Grüße, Wolf Birke.

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