Ist in WUPPERTAL alles möglich, fragt Christian Baierl,
Vorstand der renaissance Immobilien und Beteiligungen Aktiengesellschaft
und legt in einem eindrucksvollen Bildband sein Bekenntnis zu dem Standtort WUPPERTAL vor.
Es geht um Vertrauen in einen Standort und Investitionen zur Zukunftsgestaltung.
So berichteten wir bereits im Jahre 2019 in unserem NotizBlog
über eine grandiose Startveranstaltung zu dem Projekt Kaiser und Dicke
auf der Wuppertaler Gewerbeschulstraße, das die renaissance AG inzwischen abgeschlossen hat.
Siehe: FABRIC OF ART: Das Kunst – Werk!
Posted on 4. November 2019 by Vok Dams in Allgemein
https://vokdamsatelierhaus.de/2019/11/04/fabric-of-art-kunst-werk/
„Wo, wenn nicht hier: In Wuppertal führen alle Wege nach oben“,
war seinerzeit der Wahlspruch.
Mit der Begründung: „Hier gibt es vieles, was überhitzte Metropolen
wie Köln, Düsseldorf, München, Berlin oder Hamburg nicht mehr bieten:
niedrige Mieten, freie Flächen, Raum zum Wohnen und Arbeiten.
In alten Fabriken und wunderschönen Gründerzeithäusern.
Wuppertal, die Stadt mit der großen Vergangenheit,
bietet Ihnen ein außergewöhnliches Zuhause für die Zukunft.“
Wie war das noch? Das neue Berlin heißt WUPPERTAL?
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Lieber Herr Dams
Wo kann ich dieses schöne Buch kaufen?
Mit freundlichen Grüßen
With best regards
Wolfram DEUTSCH
Hallo Herr Dr. Deutsch,
am besten wenden Sie sich direkt an Herrn Christian Baierl, renaissance AG:
Christian Baierl: cb@renaissance.ag
Viele Grüße
Vok Dams.
Welche Bedeutung Investitionen für die Entwicklung des Standortes WUPPERTAL haben, scheint noch nicht überall verstanden zu sein.
Wie abhängig wir wiederum von Politik und Verwaltung sind,
zeigt der Artikel in der Westdeutschen Zeitung WZ zum Bahnhof Varresbeck.
Hier warten die Brüder Baumeiste als Investoren seit fast einem Jahr auf die Baugenehmigung. Man braucht schon Durchhaltevermögen und eine besondere Beziehung zu der Stadt, um nicht die Geduld zu verlieren.
Der WZ-Beitrag ist tatsächlich kontraproduktiv.
Solange es nur um einen Biergarten geht,
der erst später eröffnet werden kann, ist das vielleicht noch zu verkraften.
Die Erkenntnis wie viele Investoren aber abgeschreckt werden und sich in WUPPERTAL gar nicht erst engagieren, könnte verheerend sein.
Doch Hoffnung besteht.
Ich zitiere in diesem Zusammenhang gern unseren Stadtdirektor Dr. Stefan Kühn:
„Der Mangel an Phantasie ist schlimmer als der Mangel an Geld“.
Siehe:
Entscheidertreffen:
WUPPERTAL (wird) AKTIV –
DER OB BRINGT WUPPERTAL ZUM LEUCHTEN!
https://vokdamsatelierhaus.de/2023/03/15/entscheidertreffenwuppertal-wird-aktiv-der-ob-bringt-wuppertal-zum-leuchten/
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Wenn man nicht gerade in der Verwaltung arbeitet, könnte man der Phantasie
also freien Lauf lassen.
Mit dem Ergebnis, dass, ähnlich wie in der freien Wirtschaft und sogar im medizinischen Bereich, die Akteure nach Leistung bezahlt werden.
In diesen Fall also eine Bezahlung der Verwaltung nach Anzahl der Baugenehmigungen, die erteilt wurden.
Ich bin sicher, dass sich damit eine Menge ändern würde.
Schon den neuen Zeit-Artikel gelesen?
Da macht Wuppertal sich ja langsam einen richtig guten Namen bundesweit.
Das liegt mit Sicherheit auch an Ihrem Engagement.
Herzliche Grüße ins Bergische Land
Manuela Brocksieper
Hallo Frau Brocksieper,
danke für die Blumen ….
Beste Grüße
Vok Dams.