Quo vadis Kunstmarkt. Zu dieser Diskussionsrunde hatte die Challery Wien ins
ATELIERHAUS Wuppertal eingeladen.
Die Frage, wohin es denn nun im Kunstmarkt geht, wurde nicht abschließend beantwortet.
Auch wenn die Diskussionsteilnehmer mit ihren Antworten kompetent und eloquent ihre
Erfahrungen und Sichtweisen darlegten. Entsprechend gebannt folgten denn auch die
Gäste den Ausführungen, um in einer Schlussdiskussion die Grundsatzfrage zu stellen:
Was ist eigentlich Kunst?
„Wenn es mich berührt, ist es Kunst“, wie der Moderator Michael Schmidt-Ott seine
Sichtweise erläuterte, oder „wenn es sich verkaufen lässt“ wie man dem Galeristen
Rolf Hengesbach unterstellte. Die Galerie als Marketing-Abteilung, der Künstler
als Produkt, das man zur Marktreife bringen, weiter entwickeln und pflegen muss?
Die Diskussion kann fortgesetzt werden.
Im ATELIERHAUS – Kompetenz hoch 5 v.l.:
ROLF HENGESBACH, Gründer der renommierten Hengesbach Gallery
SANDRA CHRISTMANN, Geschäftsführerin ArtPartner Relations GmbH,
eines Tochterunternehmens der Kunstsammlung NRW
MICHAEL SCHMIDT-OTT, Kunstvermittler,
Gründer von Fund Art und Initiator der Challery, Österreichs erster Charity Gallery
NADIA ABBAS, Director, Head of Cologne Office, Sotheby’s Germany
JULIAN KHOL, international erfolgreicher Künstler, lebt und arbeitet in Köln
Die Challery-Kunstausstellung in unserem ATELIERHAUS,
deren Erlöse zu 100 % an ein Wuppertaler und ein Wiener Hospiz gehen,
ist bis zum 28.02.2016 zu sehen.
Besichtigung ist nach telefonischer Terminvereinbarung jederzeit möglich:
Telefon ATELIERHAUS: 0202 9467 6660
Weitere Informationen:
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