Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

Treffpunkt kreativer Köpfe!

Foto: Jens Grossmann

Vok Dams, Musiker Charles Petersohn, Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Helmut Ebert, Unternehmensberater Klaus Pöhls, Foto-Künstler Rupert Warren, Foto: Jens Grossmann

Wuppertal, 16.02.2018 – Der Event-Marketing-Experte Vok Dams präsentiert
immer wieder in seinen Ausstellungen Kunstwerke, zum Teil geschaffen von kreativen
Köpfen, die sich selbst eigentlich gar nicht als Künstler sehen. Werke, die am Computer
entstanden waren, Werke, die mit der Fotokamera „gemalt“ wurden.

„Das „ATELIERHAUS – ein außergewöhnliches Haus mit außergewöhnlichen Ausstellungen“,
beschrieb Vok Dams selbst seinen kreativen Jugendtraum – Galerie, Ideenschmiede
und Forum für konstruktive Diskussionen in einem.

Alle bisherigen Ausstellungen stellten auch besondere Herausforderungen an den Besucher
und Betrachter dar. Den Anfang machte „Begegnungen“, digitale Bilder und Kreationen
von André George alias Klaus J. Pöhls, ein Jugendfreund und Weggefährte
des Hausherrn Vok Dams.

Danach präsentierte das ATELIERHAUS „Paralleluniversum“,
die keativen Farbkompositonen des in der Schweiz lebenden Architekten Karl F. Schneider.

Reale Gegenstände wie u.a. alte Weinflaschen, aber auch beeindruckende Portraits
der berühmten Tänzerin Pina Bausch, rückte der bekannte Wuppertaler Foto-Künstler
Günter Krings in seiner spektakulären Ausstellung „Inszenierte Fotografie“ in den Fokus.

Mit dem aus Xanten stammenden Klaus Evertz, Maler, Kunsttherapeut und Kunstanalytiker
Evertz zeigte ein bekannter Künstler seiner Werke, der mit Leinwand und Farbe aus der
Tube arbeitet. Der Titel seiner vielbeachteten Ausstellung „Das erste Bild“.

Die bisher wohl außergewöhnlichste und emotionalste Ausstellung war
„Das Leben im Chaos“ des Wuppertaler Fotografen und Foto-Künstlers
Jens Grossmann.
Dahinter verbergen sich einzigartiger Foto-Dokumente, die bei Jens Grossmanns Reisen
im Auftrag von internationalen Hilfsorganisationen in Krisengebieten auf der ganze Welt
entstanden sind. Fotos, die so manchen Betrachter sprachlos und demütig machten.
Wohl nie lagen Anmut und Elend so dicht beeinander.

Die aktuelle Ausstellung des aus England stammenden Fotografen Rupert Warren
hat den vielsagenden Titel „Die Entdeckung des Sichtbaren“. Er ist Vok Dams
und dem ATELIERHAUS seit Jahrzehnten durch seine berufliche Arbeit verbunden.
So startete er 1989 als Fotoassistent bei der Kommunikations-Agentur VOK DAMS
und war später für die Bildgestaltung kreativer Projekte verantwortlich.

Rupert Warren ist kein kreativer Autodidakt – wie viele Fotografen.
Er hat das Fotografenhandwerrk von der Pike auf gelernt und 1995 seine Meisterprüfung
mit Bravour bestanden. Seine Ausstellung läuft noch bis zum 14. April 2018.

Grund genug, eine Zwischenbilanz zu ziehen.

DS: Wie war bisher die Resonanz der Ausstellung von Rupert Warren?

Vok Dams: „Die Vernissage am 19.11 2017 hatte mit über 110 Besuchern eine
außergewöhnlich große Resonanz. Das lag zum einen an der Bekanntheit des englischen
Fotografen und Foto-Künstlers Rupert Warren, der seit über 30 Jahren hier in der Branche
aktiv ist, andererseits an der besonderen Einführung des Kommunikationswissenschaftlers
Prof. Dr. Helmut Ebert und einer eigens zusammengestellten musikalischen Interpretation
der ausgestellten Werke durch den Wuppertaler Musiker Charles Petersohn.“

DS: Wie sind die Reaktionen der Betrachter?

Vok Dams: „Sehr positive Reaktionen gab es auf die einzelnen Bilder
und die künstlerischen Projekte, unter denen die einzelnen Ergebnisse zusammengefasst
wurden. Das Interesse an Einzelgesprächen zur Arbeitsweise und den Intentionen
des Künstlers war so stark, dass teilweise auf Folgeveranstaltungen verwiesen werden
musste.“

DS: Sind schon Arbeiten von Rupert Warren verkauft worden?

Vok Dams: „Fünf Spontankäufe nach der Vernissage und vor den Künstlergesprächen.
Auch hier ist die Resonanz ungewöhnlich hoch.“

DS: Welche Veranstaltungen (Künstlergespräche etc.) erwarten
die Wuppertaler Kunstfreunde noch?

Vok Dams: „Das erste Künstlergespräch am 26. Januar war mit knapp 20 Teilnehmern
ausgebucht. Weitere Gespräche sind geplant, ebenso eine Midissage, sowie eine Finissage
zum Ende der Ausstellung am 14.04.2018.“

DS: Kann man schon einen Blick nach vorne werfen, welcher Künstlerin
oder welcher Künstler als nächstes bei Ihnen ausstellt?

Vok Dams: „Am 16. Mai 2014 wurde das ATELIERHAUS mit einer Ausstellung
zu unserer Branchen-Dokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“ eröffnet.
Am Sonntag, den 06. Mai 2018 feiert das ATELIERHAUS mit einer Retrospektive
sein fünfjähriges Bestehen. Die offizielle Eröffnung ist um 15:00 Uhr.“

„Fünf Jahre ATELIERHAUS“.
Eine Ausstellung über Kreativität, Kunst und Kommunikation.
Über Menschen und Medien, Kunst und Kommerz. Mit Dr. Ulrike Lehmann,
Autorin und Herausgeberin „Wirtschaft trifft Kunst“.

Das Besondere:
Im Zusammenhang mit dem Jubiläum wird es erstmals eine Sonderausstellung
„Skulpturen“ im Außenbereich des ATELIERHAUSES geben:
Dort präsentiert dann der bekannte Wuppertaler Ausnahme-Bildhauer
Hans-Jürgen Hiby seine imposanten Werke.

Neben Beiträgen von Ulrike Lehman und Skulpturen von Hans-Jürgen Hiby
wird Event-Marketing-Experte Vok Dams höchstpersönlich das Thema
„iPhone-Fotografie“ und -Dokumentation in einer Ausstellung aufgreifen
und in einem thematisch geordneten Zusammenhang die ATELIERHAUS-Intention
„KommunikationDirekt“ präsentieren.

Text: Peter Pionke – Die Stadtzeitung Wuppertal

Weitere Informationen:

Direkt zum Beitrag

Die Stadtzeitung Wuppertal

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2 Responses to Treffpunkt kreativer Köpfe!

  1. Vok Dams sagt:

    Für alle, die dabei waren oder nachgerechnet haben:
    Mit unserem ATELIERHAUS und der ersten Ausstellung sind wir 2013 (nicht 2014) gestartet.
    Sonst käme das auch mit unsere 5jährigen Jubiläum nicht hin.
    Der Fehler lag bei mir.
    Ich hatte bei der Beantwortung der Fragen ein falsches Startjahr angegeben.

  2. Klaus J. Pöhls sagt:

    Ich möchte gerne wiederholen, was ich im Mai 2013 schrieb:

    „Es war wichtig und es hat sich gelohnt, in Wuppertal dabei zu sein.
    Atelierhaus! Was für eine gute Idee. Was für eine gut gesetzte “Landmark”
    nach 50 Jahren “KommunikationDirekt”, nach 50 intensiven Berufsjahren
    voll Energie, Kreativität, ständiger Aufbruchstimmung, Mut zu Neuem,
    immer als Pacemaker“.

    Und nach 5 Jahren ATELIERHAUS wird deutlich:
    Das „Mobile“ ist KommunikationDirekt.
    Der Katalysator, der Kunst erinnerungsstark und nachhaltig
    aufschließt und unmittelbar vermittelt.
    Der Schluss liegt nah: Kunst ist KommunikationDirekt.

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