Allgemein

Mahlzeit:
Die neue Ess-Kultur!

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Die neue Ess-Kultur:
Unternehmer sind Unternehmer, weil sie was unternehmen.
Das gilt auch und besonders in Corona-Zeiten für Gastwirte und Gastwirtinnen
die auf absehbare Zeit ihre Gäste im Restaurant nicht bewirten dürfen.

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Menü oder Bratwurst to go !!!
Wir wünschen guten Appetit!

 

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IHK-Magazin:
„Alarmstufe Rot“ und
„Schockstarre“ überwunden?

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Colja M. Dams (o.l.) – “Die strategische Phase beginnt jetzt!“

„Um den Interessen der Wirtschaft, gerade in diesen Zeiten, mit Nachdruck Gehör zu verleihen,
ist eine starke Stimme wichtiger denn je“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge und
bezieht das auf die Bergische IHK.

Konsequenterweise beschäftigt sich dann auch die Titelgeschichte des aktuellen IHK-Magazins
„Bergische Wirtschaft“ mit der Situation der Veranstaltungsbranche aus der Sicht des Messebaus.
„Laut Colja M. Dams setzen viele Unternehmen zunehmend auf digitale und hybride Formate,
bei denen Elemente vor Ort mit digitalen Elementen vermischt werden“ wird CEO der Wuppertaler
Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide zitiert.

► Artikel: http://bergische-wirtschaft.net/50-1715-messebranche.html

 

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Die Stadtzeitung Wuppertal berichtet

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US-Wahl:
Gewinnt die Demokratie gegen
Demagogie und Inszenierung?

Ein Kommentar von Vok Dams

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Ich schaue selten RTL.
Aber am Abend der Wahl in den USA bin ich dort hängen geblieben.

Es gab einen ausführlichen Bericht über Donald Trump, den Präsidenten der USA,
der alle Prinzipien der Demokratie, des Anstandes und der Moral außer Kraft gesetzt hat.
Der Präsident, der unbedingt wiedergewählt werden will und dem dazu jedes Mittel recht ist.

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Dass er als pathologischer Lügner diese Chance hatte, dass er von fanatischen Anhängern
getragen wird, dass er Massen begeistert, wird von unzähligen Amateuren und
vielen Fachleuten analysiert. Unverständnis überwiegt. Zumindest in Europa.
Vielfach gepaart mit Überheblichkeit und intellektueller Arroganz.

Der Gesichtspunkt einer beispielhaften Marketing-Kampagne und einer exzellenten
Kommunikation spielt in diesem Zusammenhang seltener eine Rolle.
Erstaunlich – zeigte doch das RTL-Portrait die absolute Professionalität, mit der die Marke
„Donald Trump“ positioniert und vermarktet wird. Präsentiert von einem begnadeten Entertainer,
der alle Regeln erfolgreicher Dramaturgie und Rhetorik beherrscht und sich mit großartigen
Events und entsprechenden Bildern medial und live erfolgreich in Scene setzt.

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Erinnern wir uns –
„Will man Menschen überzeugen muss man Menschen begeistern“ (1*) war einer der Leitsätze
unserer Agentur in Zeiten der Event-Euphorie. Basierend auf den „Gesetze(n) des Erfolgs für Events
und Live-Marketing“ (2*), in denen wir auf die Erfolgsgrundlagen der Katholischen Kirche (Rituale)
und der Nationalsozialisten (Inszenierungen) verwiesen.
Gesetzmäßigkeiten, die als Erfolgskomponenten für Marketing-Events eine Rolle spielen und die
damit verbundene gesellschaftliche Verantwortung deutlich machen.

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Die politische Verantwortung, die sich aus diesen Erkenntnissen speist, ist dabei offensichtlich
zu kurz gekommen. Wie sonst wäre es möglich, achtzig Jahre nach dem Aufstieg
der Nationalsozialisten in Deutschland mit Überraschung auf die USA zu sehen?

Es müssen nur einige Faktoren zusammenkommen, die zu vorhersehbaren Entwicklungen
führen und (im schlimmsten Fall) Katastrophen auslösen.

Unüberschaubare wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen fördern
die Unsicherheit und das Bedürfnis nach einfachen Lösungen. Lösungen,
die von massetauglichen, skrupellosen und narzisstischen Talenten angeboten werden.
Wenn diese dann noch über die Grundlagen der Massenhypnose verfügen,
finden sich schnell die Lemminge, die einen „Führer“ brauchen,
dem sie zujubeln und bedingungslos folgen können.

Natürlich verbietet sich ein Vergleich zwischen Donald Trump und Adolf Hitler.
Dennoch sind teilweise beängstigende Parallelen nicht weg zu diskutieren.

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Der gesellschaftliche Umbruch in den 1930er Jahren, die Finanzkrise, Arbeitslosigkeit,
Reparationsforderungen damals, die Nachwirkungen der weltweiten Finanzkrise,
politische Umbrüche, Globalisierung, wirtschaftliche Veränderungen und die Corona-Epidemie
schaffen heute die Voraussetzungen für eine verunsicherte Gesellschaft.

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„America First“ war der politischer Slogan von Donald Trump. Seine Wahlveranstaltungen
unterscheiden sich nicht viel von den Inszenierungen der Nationalsozialisten in Zeiten
der Weimarer Republik. „Deutschland, Deutschland über alles“ hieß es damals und
die Propaganda und Hetze auf Andersdenkende war Bestandteil eines machtpolitischen
Konzeptes. Und nicht zu vergessen – auch Adolf Hitler wurde in einer demokratischen Wahl
in den Deutschen Reichstag gewählt.

Hitler wusste die Medien Rundfunk und Film als Kommunikationsmittel aktiv für seine direkte
Ansprache, seine Propaganda zu nutzen. Trump hat das Medium Twitter für sich entdeckt und
kommuniziert erstmals im politischen Raum mit seinen Millionen „Followern“ direkt.
Er schiebt damit die freie Presse ins Abseits. Mehr noch – die klassischen Medien werden
diffamiert und unglaubwürdig gemacht. Die „vierte Gewalt“ der demokratischen Kontrolle wird
zum Gegner erklärt und damit ausgeschaltet.

Wenn es politisch und gesellschaftlich nicht so beängstigend wäre, könnte man das „Polit-Theater“
aus Marketingsicht durchaus bewundern. Zumal die jeweiligen Ansprachen perfekt inszeniert und
sowohl inhaltlich als auch rhetorisch absolut beispielhaft auf die Zielgruppen zugeschnitten sind.
Gutes Live-Marketing also im wahrsten Sinne des Wortes.

Wie war das noch mit dem Unterschied zwischen Adolf Hitler und Donald Trump?
Hitler hatte eine Strategie: lange vorher beschrieben in seinem Buch „Mein Kampf“.
Trump hat kein Konzept, nur ein Ziel: Persönliche Macht, Anerkennung und profitable „Deals“.

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So suchen wir also Trost in der Hoffnung, dass es doch noch Chancen für einen Wechsel gibt.
Dass Anstand und Moral zurückkehren, dass die amerikanische Nation diese Prüfung besteht und
die amerikanische Demokratie gestärkt aus dieser Krise hervorgeht.
In unserem Interesse, im Interesse Europas, im Interesse der großen amerikanischen Nation
und im Interesse der Weltgemeinschaft.

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Anmerkungen

Fotos:
Vok Dams iNotes – iPhone-Notizen aktueller Medienberichte

Hinweise:

  1. *Vok Dams, Colja Dams
    50  JAHRE KOMMUNIKATION DIREKT
    Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing
    Verlag Müller+Busmann
  2. *Vok Dams, Colja Dams
    CODE ROUGE
    Gesetze des Erfolgs für Events und Live-Marketing
    Verlag Frankfurter Allgemeine Buch

Interessant:
Wieso wir Trump trotzdem dankbar sein müssen,
schreibt Matthias Horx in seinem Kommentar zur US-Wahl:
https://www.zukunftsinstitut.de/…/danke-trump…/

 

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Rückblick!
Die Sitzende von Henry Moor
ein WUPPERTAL – geteert und gefedert.

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„Am 1. April 1960 stellte Kulturdezernent Friedrich Hetzelt sieben Zwerge zum Schutz
der Plastik gegen Vandalismus auf.“

Mit einem Foto des „Bildjournalisten“ Vok Dams aus dem Jahre 1960 erinnert
das Kunsthaus Dahlem, Berlin, in einem Beitrag seines über 300-seitigen Kataloges
an die Aufstellung von Henry Moores Bronze „Die Sitzende“ vor der Wuppertaler „Schwimmoper“.

„Es war die erste großformatige Plastik Moores im öffentlichen Raum in Deutschland überhaupt. (…)
In der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember 1959 eskalierte diese öffentliche Diskussion
in einen Akt des Vandalismus: Die Bronze wurde geteert und gefedert.“

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Heute steht die „Sitzende“ bei Tony Cragg im Wuppertaler Skulpturenpark Waldfrieden… –
etwas im Hintergrund.
Die iNote-Fotos sind vom 22. August 2019 – anlässlich der Eröffnung einer Miró-Ausstellung dort.

Die Ausstellung „Der unbekannte politische Gefangene.
Ein internationaler Skulpturenwettbewerb zu Zeiten des Kalten Krieges“ wurde am 29.10. 2020
in Berlin im Kunsthaus Dahlem eröffnet und läuft (geplant) bis zum 21.02.2021.

 

Weitere Informationen:

► https://kunsthaus-dahlem.de/ausstellungen/aktuell/

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WIRTSCHAFT – WAZ:
Colja M. Dams, Computer-Nerd aus Essen?

Die „VOK DAMS GRUPPE“ mit Hauptsitz in WUPPERTAL ist eine der weltweit führenden
Agenturen für Events und Live-Marketing. Wer allerdings etwas über die Agentur und
die Lage der gesamten Branche in Corona-Zeiten wissen möchte, sollte in Essen wohnen.
Dort berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) auf der Wirtschaftsseite
der Samstagsausgabe vom 24.10.2020 ausführlich über die Herausforderungen für
eine ganze Branche und wie die Agentur-Gruppe VOK DAMS sich darauf einstellt.

So titelt die WAZ auf ihrer Wirtschaftsseite: „Eventmanager: Zukunft ist hybrid“ und
„Agenturchef Colja Dams (…) sieht die Zukunft von Messen und Veranstaltungen in
Mischformen, bei denen wenige Teilnehmer vor Ort, aber viele weitere zugeschaltet sind“.

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Warum nun Essen? Colja Dams, Inhaber und Leiter der Agenturgruppe VOK DAMS,
hat sich in seinem Privathaus in Essen ein kleines Fernsehstudio (Home Office)
eingerichtet berichtet die WAZ. Und weiter „Die Kameras und virtuellen
Präsentationen, die im Hintergrund der „grünen Höhle“ laufen, braucht der
international tätige Veranstaltungsmanager seit Ausbruch der Corona-Pandemie häufiger.
Seine Branche leidet besonders unter der Krise (…)“.
Eine Branche, die mit rund 1,5 Millionen Mitarbeitern knapp 130 Milliarden Euro direkt
umsetzt und als Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft unter dem Motto
#AlarmstufeRot für den 28. Oktober zu einer zweiten Großdemonstration in
Berlin aufgerufen hat.

Eine Branche, die in WUPPERTAL sehr stark vertreten ist und sich als „EVENTPARTNER
WUPPERTAL“ in der Vergangenheit vielfach gemeinsam präsentiert hat.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!

 

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► VOK DAMS worldwide: https://vokdams.com/

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Geplatzt:
Das coole Kunstprojekt SCHWEBEBAHN!

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Es steckte so viel in dieser Idee.
20 Ausstellungs-Stationen sollten als Gesamtkunstwerk das Image der Stadt
aufwerten und den reparaturbedingten Stillstand des international bekannten
WUPPERTALER Wahrzeichens mit einer grandiosen Präsentation positiv in Scene
setzen.

Natürlich in Verbindung mit dem 200. Geburtstag des Wuppertalers Friedrich Engels,
der mit über 100 Veranstaltungen dieses Jahr gefeiert werden sollte.

Eine Chance sollte es sein, für WUPPERTAL, die Wuppertaler Stadtwerke (WSW)
und 20 der weltbesten Event-Agenturen, sich und die Wuppertaler SCHWEBEBAHN
mit einem Projekt in Scene zu setzen, das international Aufsehen erregt.

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Beinahe hätten wir es geschafft.
Wir konnten Elmar Thyen von den Wuppertaler Stadtwerken ebenso für die Idee
begeistern wie Martin Bang von Wuppertal-Marketing.
Es gab ein Briefing für die Kreation, ein Timing für die Umsetzung und einen Termin an
dem alles entschieden werden sollte.

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Und dann kam Corona mit voller Wucht zurück.
Der Wuppertaler Inzidenzwert stieg auf > 100, das Präsenz-Meeting wurde ins Internet
verlegt, die gesetzlichen Vorgaben von Stadt und Land erörtert.

Dann war alles ganz einfach: „Selbst, wenn wir wollten und könnten, wir dürften nicht.“
So die Verantwortlichen Elmar Thyen, Leiter Konzernkommunikation und strategisches
Marketing der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und Martin Bang, Geschäftsführer der
Wuppertal Marketing GmbH.

Ein Trost bleibt: „Die Idee sollte nicht verloren gehen“ so Martin Bang.
Hoffen wir also auf bessere Zeiten für die SCHWEBEBAHN und für uns.

 

Ideen und Kommentare:

NotizBlog: Ist es das?
http://vokdamsatelierhaus.de/ist-es-dasdas-coole-kunstprojektder-wuppertaler-schwebebahn/

NotizBlog: Großveranstaltungen
http://vokdamsatelierhaus.de/grossveranstaltungen-gehen-nichtwelch-irrtum-man-muss-nur-mut-haben-umzusetzen/

Die Stadtzeitung: Eine Idee nimmt Fahrt auf
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2020/08/21/idee-nimmt-fahrt-auf-lets-go-for-big-wuppertal-das-tor-zur-welt/

NotizBlog: Wildes WUPPERTAL
http://vokdamsatelierhaus.de/wildes-wuppertaldie-reaktionen-auf-beitraguebertrafen-erwartungen/

NotizBlog: Wuppen wir das?
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppen-wir-dascooles-kunst-projektdie-wuppertaler-schwebebahn/

 

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Restaurant mit Aussicht!
Spiegel-Leser wissen mehr…

… so auch, dass die Fluggesellschaft Singapore Airlines „bislang sinnlos herumstehende
Flugzeuge zu Restaurants umgewidmet hat“ (SPIEGEL 43 /2020).

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Kaffee-Fahrt im Kaiserwagen

Die Anregung, dies auch auf die Deutsche Bahn zu übertragen, um in der Corona-Pandemie
die sinkenden Einnahmen aufzubessern, nehmen wir gern auf und übertragen sie als Idee auf
die Wuppertaler Schwebebahn. Zumindest in der Zeit der reparaturbedingten Stilllegung.

Der „Kaiserwagen“ war eine Attraktion und touristische Einnahmequelle, die auch durch
geliehene Doppeldecker-Busse nur bedingt ausgeglichen werden kann.

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Familienvergnügen: Die Schwebebahn als Restaurant mit Aussicht in Corona-Zeiten.

Aber auch unser „Cooles Kunstprojekt SCHWEBEBAHN –
20 Ausstellungs-Stationen als Gesamtkunstwerk“ haben wir noch nicht vergessen.
Vielleicht wird es ja noch was…?

NotizBlog: Wuppen wir das?
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppen-wir-dascooles-kunst-projektdie-wuppertaler-schwebebahn/

 

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ABSATZWIRTSCHAFT:
„Das Beste aus zwei Welten!“

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Auf zu neuen Ufern empfiehlt die „absatzwirtschaft“, Zeitschrift für Marketing (10/2020),
in ihrer neuesten Ausgabe und lässt Colja M. Dams, CEO von VOK DAMS worldwide
als Spezialisten zu Wort kommen, wenn es um „Das Beste aus zwei Welten“ geht.

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Die Rede ist von Hybrid-Events, die auch nach Meinung von Robert Sarcevic,
Head of Fairs von Siemens, in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden.

 

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Keith Haring:
„Sprachrohr für den (…)
aktuellen Zustand der Gesellschaft!“

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Keith Haring: Museum Folkwang 21. August – 29. November 2020

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Mit der Ausstellung Keith Haring zeigt das Museum Folkwang das breite Spektrum des
aktivistischen Künstlers: Mehr als 85 Werke, darunter großformatige Gemälde und
Zeichnungen, Plakate, Fotografien und Videos spiegeln das gesellschaftliche und politische
Engagement Harings wider“, so der Begleittext des Hauses.

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Corona bedingt: Maskenball im Folkwang-Museum in Essen.

„Bellende Hunde, strahlende Babys und fliegende Untertassen: Keith Harings
ikonische Motive sind weltweit bekannt“ entnehmen wir dem Flyer zu der Ausstellung
im Folkwang-Museum in Essen.

Und weiter „Harings Kunst erlangte im Zuge der Graffiti-Kunst, Street Art und
Hip Hop-Kultur große Popularität. Sein selbst formulierter Anspruch war es,
eine Kunst zu schaffen, die für alle zugänglich ist“.
Dass dies gelungen ist, zeigt die großartige Ausstellung in Essen.
Unterstützt durch den Hinweis: „Der freie Eintritt in die Sammlung wird ermöglicht durch
die großzügige Unterstützung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung“.
Mal wieder eine gute Nachricht, auch in Corona-Zeiten.

Weitere Informationen:

► Museum Folkwang:  www.museum-folkwang.de

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