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#FOKUS_WUPPERTAL:
„Die Leute hatten Lust auf Engels“?

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Vok Dams ATELIERHAUS: Impulsgeber für kreative und strategische Kommunikationsarbeit

Ein Jahr nach dem Start zum Engelsjahr zitiert die Journalistin Hannah Florian
in der Westdeutschen Zeitung WZ den Geschäftsführer Christian Grothe mit dem Satz:
„Die Leute hatten Lust auf Engels“.
Das mag ja sein, aber bringt es auch nachhaltig etwas für unsere Stadt fragten wir uns
und blättern in unserem NotizBlog.

In ungezählten Beiträgen haben wir auf den 200. Geburtstag von Friedrich Engels hingewiesen.
Frühzeitig haben wir die Chancen für WUPPERTAL aufgezeigt, sich als Geburtsort mit diesem Sohn
der Stadt national und international attraktiv zu präsentieren.

Die Chance wurde vertan.

Hier hätten wir uns bereits eine Ausrichtung auf „# FOKUS_WUPPERTAL“ gewünscht.
Ein internes Aktivierungsprogramm mit über 100 Veranstaltungen und viel Personenkult aber ohne
jede Auswirkung auf das Image unserer Stadt wäre uns erspart geblieben.
Nachhaltigkeit sieht anders aus.

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Start mit Kulturdezernent Mathias Nocke:
ENGELS 2020 – ein internes Aktivierungs-Programm ohne Mehrwert für WUPPERTAL

Unser neuer Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat in der vergangenen Woche sein
Zukunftsprogramm „#FOKUS_WUPPERTAL“ in einer Pressekonferenz vorgestellt.

In diesem Zusammenhang wird deutlich, wie wichtig es für die Zukunft Wuppertals ist,
klare Ziele zu definieren, Kräfte zu bündeln und gemeinsam zu handeln.

Wir zitieren in diesem Zusammenhang gern aus einem Interview für DIE STADTZEITUNG:
Vok Dams: „Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass es WUPPERTAL als Einheit aus
kommunikativer Sicht nicht gibt. Die Erkennbarkeit und Leuchtkraft fehlt.
Wuppertal präsentiert sich bisher als Konglomerat unterschiedlicher (politischer) Interessen,
unterschiedlicher Stadtbetriebe und verschiedener Stadtteile.
Es wird Zeit, diese Dinge miteinander zu verbinden.
#FOKUS_WUPPERTAL könnte diese Funktion als Kernbotschaft und Verpflichtung für uns alle –
also als Leitlinie für alle WUPPERTALER erfüllen.

Wer in Zukunft nicht auf FOKUS_WUPPERTAL setzt, (…) schadet uns allen.“
Hier lesen Sie das Interview: DIE STADTZEITUNG Wuppertal

Sie erinnern Sie sich an unseren NotzBlog-Beiträge?
—————————
16.Oktober 2019
200 Jahre Friedrich Engels – nutzen wir die Chance?
http://vokdamsatelierhaus.de/engelsjahr-2020nutzen-wir-chance/

8. Februar 2018
Engels 2020: Es bewegt sich was!
http://vokdamsatelierhaus.de/engels-2020-es-bewegt-sich/
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Die Stadtzeitung Wuppertal:
Engels, Engels über alles?…

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Engels, Engels über alles?
Kult, rote Welle, stolzer Sohn…

Heute sollte der 200. Geburtstag von Friedrich Engels in WUPPERTAL gefeiert werden.
Immerhin ist er hier vor 200 Jahren geboren worden. Auch wenn ihn in (Wuppertal-)Barmen
nicht viel hielt, wollte die Stadt sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen,
den „Philosophen und Sozialrevolutionär“ (Schirmherr Ministerpräsident Armin Laschet)
gebührend zu feiern. Stadt-Marketing nennt man so etwas, wenn es richtig läuft.

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Richtig gelaufen ist es nicht.
Und über Kunst lässt sich trefflich streiten. Schon ein Geschenk der Volksrepublik China,
eine Engels-Skulptur im Stil des sozialistischen Realismus (Zeng Chenggang, 2014)
erregte die Gemüter derer, die einer bereits vorhandenen abstrakteren Skulptur zum
Thema Engels („Die Starke Linke“ von Alfred Hrdlicka 1981) den Vorzug gaben.

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Ein geplanter Veranstaltungs-Marathon mit über 100 Klein-Veranstaltungen im Jahr 2020
ließ zudem die Zielsetzung außer Acht, die Geburtsstadt Wuppertal in den Mittelpunkt der
Überlegungen zu rücken. Von Personenkult war in diesem Zusammenhang die Rede.
Nicht von Stadt-Marketing.

So war es naheliegend, dass am Vortag des 200. Geburtstages die Engels-Statue aus China
aus Solidarität mit der Demokratiebewegung in Hongkong in einer Protestaktion verhüllt und
der Aktivisten gedacht wurde. Kunst ist politisch und die Demokratie lebt von
der Diskussion und Auseinandersetzung.

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Von Stadt-Marketing kann also nicht mehr die Rede sein, wenn es um den Geburtstag
Friedrich Engels geht. Und das liegt nicht nur an Corona.

„Gefeiert wird das in Wuppertal nicht wie geplant mit einer Party, sondern mit Angeboten
im Netz“, wie die die Westdeutsche Zeitung WZ in der Ausgabe für Wuppertal und Umgebung
berichtet. Immerhin mit Beiträgen auf 4 Seiten und einem kritischen Kommentar des
Chefredakteurs Lothar Leuschen, der darauf verweist, dass man in der Stadt 200 Jahre Vorlauf
für die Vorbereitung hatte, aber „es funktionierte so gut wie nichts von dem was die Stadt sich
vorgenommen hatte“. Stichworte: „Das Historische Zentrum als historische Baustelle“ und
die Diskussion zur Namensgebung, die wir in unserem NotizBlog bereits kommentiert haben.

Immerhin – auf der Wuppertal-Seite der WZ gibt es einen Aufmacher:
„Zum Geburtstag von Friedrich Engels rollt die rote Welle über den Werth“.
Die rote Welle über die Haupt-Einkaufsstraße in (Wuppertal-)Barmen im Corona-Lockdown.
Darauf wäre Friedrich Engels, der berühmte Sohn unserer Stadt, sicher stolz gewesen.

 

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Coronakrise:
Wie ist ENGELS 2020 noch zu retten?

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Man stelle sich vor, es ist Engels-Jahr und keiner geht hin – oder besser gesagt – keiner kann hingehen. Die Coronakrise hat auch das Programm von „ENGELS 2020“ total durcheinander gewirbelt. Und niemand weiss so recht, wie es weiter geht. Welche Events werden ersatzlos gestrichen? Welche können später nachgeholt werden? Welche finden nach den Ausgangsbeschränkungen termingerecht statt? Soll das Engels-Festjahr vielleicht sogar bis 2021 verlängert werden?

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Nachdenklich – der Live-Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams

Fragen und über Fragen, auf die es zum jetzigen Zeitpunkt kaum eine Antwort gibt. Die STADTZEITUNG hat sich darüber mit dem Live-Marketing-Experten und Wuppertal Botschafter Vok Dams unterhalten.

DS: Wie ist in Zeiten der Coronakrise „Engels 2020“ überhaupt noch zu retten?

Vok Dams: „Ich frage mich schon seit längerer Zeit, wie die Akteure von ENGELS 2020 auf die aktuelle Lage reagieren würden. Wäre nicht jetzt die Zeit darüber nachzudenken, wie man auf die aktuelle Situation reagiert, das gesamte Programm neu strukturiert und stärker kommuniziert?“

DS: Die große Ausstellung „Friedrich Engels – ein Gespenst geht um in Europa“ ist in der Barmer Kunsthalle aufgebaut, darf aber nicht eröffnet werden. Zum Trost gibt es einen Begleitband in einer limitierten Auflage von 1.000 Exemplaren für 24 €, den niemand kennt. Was halten Sie davon?

Vok Dams: „Ich kenne den Ausstellungskatalog leider auch noch nicht und kann dessen Qualität nicht beurteilen. Der Anspruch, mit der die Ausstellung angekündigt wurde, weckt aber Erwartungen. Eine aktuelle Veröffentlichung zur Vorstellung des Bandes vermerkt aber lediglich, „was die Ausstellung zeigen würde“. Nicht nur was, auch wie es gezeigt wird, ist dabei wichtig.
Warum gibt es keine virtuelle Eröffnung, die gestreamt einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird? Warum keine begleitende Pressekampagne, die einzelne Themen der Ausstellung aufgreift und öffentlichkeitswirksam mit WUPPERTAL und den weitere 199 Engels-Veranstaltungen in Verbindung bringt? Allein der Katalog könnte – wenn er denn gut gemacht ist – in limitierter Auflage als Sammlerobjekt aktiv verkauft werden und an Wert gewinnen.“

DS: Die Verantwortlichen haben angekündigt, sich im Mai – so es die Coronakrise zulässt – zusammen zu setzen, um die Planungen voran zu treiben. Ist das nicht viel zu spät?

Vok Dams: „Ich kann die Schockstarre durch die Entwicklung der Coronakrise nachvollziehen. Aber gerade jetzt gilt es doch, sich kreativ und flexibel auf die neue Situation einzustellen. Inhalte sind ja ausreichend vorhanden und werden intern lebhaft diskutiert. Wenn erst im Mai weiter gedacht wird, verlieren wir wertvolle Zeit und die bisherige Arbeit war umsonst.“

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Die illuminierte Engels-Statue im Engelsgarten

DS: Welche Möglichkeiten schweben Ihnen da vor?

Vok Dams: „Die Zeit steht während der Corona-Krise ja nicht still. Die Kommunikation verlagert sich lediglich auf die Medien, die daraus erstaunlich wenig machen. Wie wäre es also, die Zeit für eine starke PR- und Werbe-Aktion zu nutzen, die WUPPERTAL in den Mittelpunkt stellt und ENGELS 2020 als spannenden, inhaltlichen „Aufhänger“ kommuniziert?

DS: Sie bringen immer wieder den Begriff „Storytelling“ ins Spiel. Haben Sie da schon konkrete Vorstellungen?

Vok Dams: „Heutzutage braucht man eine gut erzählte Story um sich aus der Masse herauszuheben. Das gilt besonders in Zeiten, in denen man sich gegen die Flut täglicher Katastrophen-Meldungen abgrenzen muss. Das bietet aber auch eine Chance: Die Menschen sehnen sich nach Normalität und Ablenkung. ENGELS 2020 bietet diese Story, mit der sich WUPPERTAL gerade jetzt (!) national und international herausheben könnte. Eine gut erzählte Geschichte mit Fortsetzungen, mit der man aus der Masse heraussticht und WUPPERTAL neu denkt. Die letzte erfolgreiche Aktion war 1950 – Tuffi und die Schwebebahn lassen grüßen. Durch den Stillstand der Wirtschaft und den Verzicht auf Zusammenkünfte und Veranstaltungen sind auch die Medien an interessanten Geschichten – abseits von Corona und seinen Folgen – interessiert. Die digitalen Medien werden weiter an Bedeutung gewinnen und in diesem Zusammenhang bereits vielfach aktiv eingesetzt. Wer diese Möglichkeiten nicht nutzt, lebt in der Vergangenheit und hat auch nach „Corona“ keine Zukunft. Das gilt für ENGELS 2020 ebenso, wie für die Stadt-Marke WUPPERTAL.“

DS: Was sollte jetzt zeitnah geschehen?

Vok Dams: „Eingeworbene Mittel könnten umgeschichtet werden und die bisherige Arbeit wäre nicht umsonst. Alles wäre ganz einfach: Statt 200 Veranstaltungen, die nicht stattfinden können, ein Kommunikations-Konzept mit 200 Maßnahmen, die das Thema aufgreifen und medial umsetzen. Also nicht über die 200 Veranstaltungen zu ENGELS 2020 reden, sondern 200 aufsehenerregende Meldungen zu WUPPERTAL und dem 200. Geburtstag von Friedrich Engels in Storys abhandeln, die WUPPERTAL in den Mittelpunkt stellen und die Bedeutung von Friedrich Engels thematisieren! Eine spannende und kreative Aufgabe, um unter den veränderten Bedingungen die Chance für WUPPERTAL zu nutzen, die uns das Engels-Jahr bietet.“

DS: Doch wer soll die Neuausrichtung koordinieren und konzeptionell umsetzen – der Vertrag der beiden Kuratoren Rainer Lucas und Hans-Dieter Westhoff endet am 31. März 2020?

Vok Dams: „Das Problem ist ja nicht neu. Wir haben bereits in der Vergangenheit darüber diskutiert, wie wir die beeindruckende Vorarbeit der Kuratoren für die Stadt-Marke WUPPERTAL nutzen können. Die übergreifende Verantwortung müsste politisch definiert werden. In Verbindung mit einer Organisationsstruktur und den entsprechenden Kompetenzen. Die Kapazitäten dürften gerade jetzt vorhanden sein, da ja alle weiterführenden Aktivitäten eingefroren wurden.“

DS: Was halten Sie von den Gedankenspielen, das Engels-Festjahr bis in Jahr 2021 zu verlängern?

Vok Dams: „Das ist der Blick des Kaninchens auf die Schlange. Wer jetzt nicht wagt, der wird auch in Zukunft nicht gewinnen.Wir wissen nicht, wie schnell und in welcher Form wir nach Corona wieder aktiv werden können.Aus meiner Sicht wäre die Chance, die WUPPERTAL mit Engels 2020 hat, endgültig verspielt.“

DS: Wie groß sehen Sie die Gefahr, dass das ganze Engels-Thema versandet und sehen Sie als Grund dafür nur die schwer vorhersehbare Coronakrise?

Vok Dams: „Fehlende Verantwortlichkeiten und unklare Strukturen verhindern auch in normalen Zeiten innovative Entwicklungen. Krisenzeiten machen das besonders deutlich. Nutzt man Krisen als Chance kann man gewinnen. Nutzt man die Chancen nicht, hat man schon verloren. Das gilt nicht nur für Unternehmen. Das gilt auch für Politik und Verwaltung. Besonders in Krisenzeiten.“

DS: Wie viel Schadensbegrenzung ist jetzt überhaupt noch möglich?

Vok Dams: „Ginge es jetzt nicht „nur“ um eine Chance für WUPPERTAL, sondern um das Überleben eines Unternehmens, würde das Unternehmen (bzw. der Unternehmer) jetzt eine Task Force einrichten, um Kapazitäten zu nutzen und das Projekt (und damit das Unternehmen) zu retten. Wir haben die Chance. Ob wir sie nutzen, wird in diesem Fall von Politik und Verwaltung abhängen. Ich bin selber sehr gespannt.“

Das Gespräch führte Peter Pionke

 

 

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'ENGELS 2020' – ein Hauch von Revolution

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ENGELS zurück in WUPPERTAL:
Ein Hauch von Revolution!

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Der kritische Blick: Nutzen wir die Chance?

Die Wuppertaler schienen zufrieden.
Mit der Illumination des Engelsgarten, der überdimensionalen Engelsskulptur,
die etwas von oben herab auf die Besucher blickt, der spektakulären Projektion
auf eine zerklüfteten Opernhaus-Fassade, einer Flugblatt-Aktion,
die „Revolutionär*innen (!) von gestern und heute“ zu Vereinigung aufruft und
einem Eröffnungsprogramm in dem altehrwürdigen Wuppertaler Opernhaus,
dass die Disziplin vergangener Epochen auf das Sinfonieorchester,
eindrucksvolle Chor- und Schauspiel-Einlagen und auch auf die spartanische
Dekoration übertrug. Drei Plakate, deren grüner Hintergrund sich zum Schluss
und zum Höhepunkt der Veranstaltung, der Einspielung der „Internationale“, rot einfärbte.
Was will man mehr?

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Engels also zurück in Wuppertal.
Und ein Hauch von Revolution klang in diesem Zusammenhang auch an.
Zumindest aber die Mahnung, aus dem Gestern für das Heute zu lernen.
Von der industriellen Revolution zu aktuellen Transformation in
Wirtschaft und Gesellschaft.

Inwiefern Engels heute damit einverstanden wäre, von den Wuppertalern
(die ihn einst vertrieben haben) vereinnahmt zu werden, sei dahingestellt.

Für die Wuppertaler stellt sich dagegen die Frage, ob sich die über
100 Veranstaltungen mehr dem Personenkult verschrieben haben oder
dem Ansehen der Geburtsstadt WUPPERTAL.

Seht her, WUPPERTAL –  bewegt was!

 

Der Start zumindest scheint geglückt:

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Westdeutsche Zeitung WZ vom 17.02.20

> Opernhaus wird zum Lichtkunstwerk
> Friedrich Engels leuchtet im Garten und auf der Bühne
> Wuppertal feiert Engels ein ganzes Jahr lang

Zumindest die Lokalpresse feiert das Ereignis gebührend, umfassend und stark bebildert.
Auch das dürfte schon als Erfolg gewertet werden.

 

 

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Das Engels-Jahr:
Was bringt es Wuppertal?

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ENGELS 2020:
WUPPERTAL – bewegt was!
…und wir denken weiter!

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So könnte die Einbindung von ENGELS 2020 in die Wuppertaler Kommunikation aussehen.

Sie erinnern sich an unseren Beitrag über die Veranstaltung des Marketing-Club Bergisch Land?

Unsere Schlussfolgerung:
„Für WUPPERTAL heißt das –
eine Botschaft, ressortübergreifend bei allen Kommunikationsmaßnahmen der Stadt.
Praktisch und ohne zusätzlich Kosten für das Stadt-Marketing.“
Weiterlesen:
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertal-undmarketing-club-bergisch-landwir-bewegen/

Und wie dieses Thema WUPPERTAL bewegt:

  • Dr. Josef Beutelmann,
    Wuppertal Botschafter und Beiratsmitglied des Marketing-Club Bergisch Land
    hatte die Idee zur zusammenfassenden Aussage.
  • Alexandra, unsere Designerin sollte nur eine Idee visualisieren.
    Ihre Antwort: „Das macht mir doch Spaß – mein Herz hängt auch an Wuppertal“.
  • Manfred Piwinger, Publizist/Journalist – ich habe die Veranstaltung des Marketing Clubs
    anders gesehen.
    „1. Dem Veranstaltungsmarathon (ENGELS) fehlt der geistige Überbau, der denkt und lenkt.
    2. Es ist nicht darüber nachgedacht worden, wie das Ergebnisziel sein soll.
    Was wird am Ende an Reputationsgewinn für Wuppertal übrig bleiben.
    Dass man Engels mit Wuppertal in Verbindung bringen wird, ist zu wenig.
    3. Was genau erfahren die vielen Gäste, die im Engels-Jahr zu uns kommen über Wuppertal.
    Was wird ihnen an die Hand gegeben?“

Probleme erkannt – Probleme gebannt?
Wir arbeiten daran.
Der offizielle Start des Engelsjahres ist erst am Samstag.
Dann haben wir über 100 Veranstaltungen und ein ganzes Jahr Zeit,
um auch WUPPERTAL in den Mittelpunkt zu rücken.

Wir werden sehen: „Wuppertal – bewegt was!“

 

 

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Stadtzeitung: Engels 2020

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