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Perspektivwechsel: Lebensader Wupper

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Blick aus der Schwebebahn: Freundliche Begrüßung am „Arrenberg“

Ein illustrer Kreis traf sich auf Einladung des Oberbürgermeisters Peter Jung zur ersten
Sitzung des Strategiekreises des Projektes Wuppertal 2025 beim „Internationalen Bund West
für Bildung und soziale Dienste“ an der Wuppertaler Simonsstraße – mit einem herrlichen
Blick auf die „Lebensader Wupper“.

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Internationaler Bund West für Bildung und soziale Dienste mit Balkon zur Wupper.

Das Überraschende: Das Strategiepapier aus dem Jahre 2013 nimmt Gestalt an.
Persönlichkeiten aus Verwaltung, Politik, Kultur und Wirtschaft geben Auskunft zu dem
aktuellen Stand der 13 Schlüsselprojekte, die in diesem Rahmen ausgewählt wurden.
Und das Ergebnis: Es bewegt sich etwas. Das persönliche Engagement aller Beteiligten
lässt hoffen. Hoffen, dass die Aussage stimmt: „Wuppertal erfindet sich gerade neu!“

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Perspektivwechsel Wupper: Moritzbrücke – Robert-Daum-Platz

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Das Konzept: Erholungs- und Erlebnisorte, Flussbalkone und Gastronomie.  

„Perspektivwechsel Wupper“ ist dann auch eines der 13 Schlüsselprojekte, das die Wupper
wieder in das Stadtbild zurückholen und zum Mittelpunkt des Tals machen will.
Erleben konnten die Teilnehmer des Strategiekreises das am Arrenberg, wenn sie –
den Empfehlungen der Einladung folgend – vom Parkplatz aus den mit Skulpturen ausgestatteten
Fußweg (vom Robert-Daum-Platz) am Wupperufer entlang zum Tagungsort
(über die Moritzbrücke) nahmen.
Es muss also nicht immer der Blick aus der Schwebebahn sein, um die interessanten Seiten
zu entdecken. Perspektivwechsel eben!

Weitere Informationen:

Informationen zu den Schlüsselprojekten
Wuppertal 2025 finden Sie hier:

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One Response to Perspektivwechsel: Lebensader Wupper

  1. Keep this going please, great job!

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