Archives for September 2018

WUPPERTAL – Zukunftsstadt?

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Gleich zwei Veröffentlichungen aus Wuppertal beschäftigen sich derzeit mit dem
gesellschaftlichen Wandel und unserer Zukunft.
Während Professor Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des renommierten
Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie, in seinem Buch
„Die Große Transformation“ den Begriff der „Zukunftskunst“ in den Mittelpunkt stellt
und das „Wuppertaler Transformationsmodell“ mit dem Aufruf verbindet
„Werden Sie Zukunftskünstlerin!“, verfolgt Jörg Heynkes, Unternehmer, Autor,
Innovator, Aktivist, Speaker und Vizepräsident der Bergischen Industrie- und
Handelskammer sowie Träger des „Deutschen Solarpreises 2016“
in seinem Buch „ZUKUNFT 4.1“ den Ansatz der Digitalisierung um die Welt zu retten.
Verbunden auch hier mit dem Aufruf „Fangen Sie jetzt an,
wenn Sie es nicht längst getan haben, bitte kämpfen Sie
für unsere gemeinsame Zukunft:
Bitte werden Sie alle ZukunftsMacherinnen und ZukunftsMacher“.

Bei so viel Power aus WUPPERTAL, ist mir um unsere Zukunft nicht bange.

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn.

 

Weitere Informationen:

WOW! Wuppertal!

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS

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iNotes:Wenn einer eine Reise tut…

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… dann kann er was erzählen…

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Malerei & Fotografie von Christian v. Grumbkow und Michael Utz in Deutschland
(Viernheimer Kreuz)

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Kommunikation im Raum in der Provence

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Kunst von Jan Fabre in der Fondation Maeght

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Architektur und Design an der Côte Azur

iNotes (iPhone-Notizen), erzählen Geschichten.
Auch in unserem ATELIERHAUS.

18-04-03 Ausstellung  Wi(e)dersehen Plakat-Bild

 

Weitere Informationen:

Vok Dams ATELIERHAUS Ausstellungen

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS

 

WOW! Wuppertal!

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Achtung, Achtung, hier spricht…

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mm…weiterlesen

Weitere Informationen:

Die Stadtzeitung Wuppertal

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS

 

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4. WUPPERTALER FOTOPREIS:Im Bootshaus fällt die Entscheidung!

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Die Spannung steigt: Zum vierten Mal wählte eine hochkarätig besetzte Jury die Sieger
des Wuppertaler Fotopreises im Wuppertaler Bootshaus.

„Mein Viertel“ war das Thema des diesjährigen Wettbewerbs und es galt aus rund
250 Einreichungen zwölf Siegermotive auszuwählen.
Ein Mosaik unterschiedlichster Bilder, die Wuppertal in seinen interessantesten Details
spiegeln, waren in der Auswahl. Der geplante großformatige Kalender
dürfte 2019 damit neue Einblicke in unsere Stadt gewähren.

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Interessante Diskussionen und schwere Entscheidungen, aber das Ergebnis
kann sich sehen lassen. Die Ausrichter des Wettbewerbs,
die Volksbank im Bergischen Land, das Druckhaus Ley&Wiegand
und die Wuppertaler Rundschau freuen sich über die Zahl der Einreichungen
und die Qualität und Auswahl der Motive.
Sie präsentieren die Sieger am 9. Oktober 2018.

 

Weitere Informationen:

Wuppertaler Fotopreis 2018

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS

 

Anmeldung Newsletter: NETZWERK-ATELIERHAUS

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Wirtschaft trifft Kunst:Was Unternehmen lernen können!

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Impulsvortrag Dr. Ulrike Lehmann (r.)  mit Diskussionsteilnehmern

Vok Dams hatte im Rahmen seiner Ausstellung
„Wi(e)derSehen – Begegnungen mit der Kunst“ zu einer Diskussionsrunde
mit Künstlergesprächen ins ATELIERHAUS geladen.

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Gespannte Aufmerksamkeit: Was man von Kunst und Künstlern lernen kann

„Was Unternehmen von Kunst und Künstlern lernen können“ war das Thema.
Das Ergebnis: Ein volles Haus mit einem spannenden Impulsvortrag,
interessanten Diskussionen und intensiven Gesprächen bei bestem Wetter
im Skulpturengarten mit der Ausstellung des Bildhauers Hans-Jürgen Hiby.

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Spannende Diskussionen mit Bildhauer Hans-Jürgen Hiby, Innenarchitektin/Malerin
Brigitte Schöpf, Moderator Georg Rose (Chefredakteur Radio Wuppertal),
Maler Christian von Grumbkow, Martina Seidel (Leitung Presse und Vorstandsstab
Barmenia Versicherungen) und der Kunsthistorikerin Dr. Ulrike Lehmann (v.l.)

Was empfinden Besucher, wenn sie im Foyer eines Unternehmens auf eine Großplastik
von Hans-Jürgen Hiby oder ein dominantes Ölgemälde
von Christian von Grumbkow treffen?

Was bewirkt es bei den Mitarbeitern, die mit unternehmenseigenen Sammlungen
oder wechselnden Ausstellungen im Unternehmen konfrontiert werden?
Wie verändert Kunst, die in Wirtschaftsunternehmen zu Hause ist, die Architektur,
die Atmosphäre, die Kommunikation, kurz: das Image und die Unternehmenskultur?

Künstler wie Hans-Jürgen Hiby, Christian von Grumbkow und die Innenarchitektin
und Malerin Brigitte Schöpf diskutierten mit Martina Seidel (Barmenia-Versicherungen)
als Vertreterin der Wirtschaft und der Kunsthistorikerin Dr. Ulrike Lehmann die Frage,
was Unternehmen von Kunst und Künstlern lernen können.

Fazit:
Unternehmen wissen was sie tun, wenn sie Kunst sammeln und in ihren
Unternehmen präsentieren.
Die Unternehmens-„Kultur“ ist für sie wesentlicher Bestandteil ihres Unternehmenserfolges.

Ob andere Unternehmen wissen, welches Potential sich hier für sie verbirgt,
ist die andere Frage.
Sicher ist: Hier können noch viele Unternehmen von Kunst und Künstlern lernen.

 

Weitere Informationen:

Die Stadtzeitung Wuppertal – Volles Haus beim Künstlergespräch

Vok Dams ATELIERHAUS Ausstellung

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS

Dr. Ulrike Lehmann – Wirtschaft trifft Kunst

 

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