iNote – Straßenkunst in WUPPERTAL
„Rettet die Schwebebahn die Eventbranche?“
fragte Vok Dams in einem Blog-Beitrag.
Ein überdimensionales Kunstprojekt über 1 Jahr
in 20 stillgelegten Schwebebahnstationen „schwebt“ ihm vor.
Mit dem Ziel, die Faszination des weltberühmten Wuppertaler Wahrzeichens
in Verbindung mit der kulturellen und wirtschaftlichen Stärke der Stadt
demonstrativ in Szene zu setzen.
Ein Leuchtturm-Projekt – nicht nur für Wuppertal.
Auch die unter der Corona-Krise leidende Eventbranche
könnte ihre Kreativität, Flexibilität und Leistungsfähigkeit
eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Was (bisher) fehlt ist die Unterstützung der Politik
und eine Reaktion der Wuppertaler Stadtwerke WSW.
Dass hier noch etwas geht, beschreibt der Chefredakteur
der Wuppertaler Westdeutschen Zeitung WZ, Lothar Leuschen.
Von der „verkorksten“ Öffentlichkeitsarbeit der WSW ist da die Rede und
von einem „denkbaren Super-GAU“, wenn die Schwebebahn auch
im nächsten Jahr nicht mehr fährt.
Mit einer Realisierung dieses Kunst-Projektes könnte man beweisen,
dass es auch anders geht.
„Die Idee ist eine Steil-Vorlage“, so Vok Dams.
Mal sehen ob wir auch das Tor treffen können.
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