Vok Dams Atelierhaus
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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (2) – Prof. F. C. Gundlach

Stadtzeitung Wuppertal
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21. Mai 2021 – Peter Pionke

Prof. F. C. Gundlach: Das Ende des Einzelbildes und die Einbindung in
umfassende Kommunikationskonzepte.

32 Jahre war Vok Dams Mitglied des BFF, Bund Freischaffender Foto-Designer,
bis er sich von der Bindung an die freien Fotografen verabschiedete und sich
als Agenturchef, Mit-Initiator und Sprecher des Forum Marketing-
Eventagenturen FME voll der Direkten Wirtschaftskommunikation widmete.
Hintergrund seines frühen Engagements im BFF war die Tatsache, dass hier die
eingefahrenen Gleise des Fotografen – Handwerks gesprengt wurden und die
kreative Foto-Szene, also die „künstlerisch“ arbeitenden Mode- und
Werbefotografen eine Heimat fanden.
… weiterlesen

(2) Prof. F. C. Gundlach: „BFF – Bund Freischaffender Foto-Designer –
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einer Institution“

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Bisherige Beiträge:

(1) Prof. Dr. Christine Volkmann: Eine Grundsatzbetrachtung –
Unternehmensgründung und Unternehmerpersönlichkeit – zwei Grundphänomene
hier zum Beitrag

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Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
Bild4 Rand

 

Das Buch zu der Serie finden Sie hier:

Leseprobe „50 Jahre KommunikationDirekt“
50

Hier können Sie das Buch bestellen:
→  Atelierhaus@vokdams.de

 

 

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2 Responses to „Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (2) – Prof. F. C. Gundlach

  1. Wolf Birke sagt:

    Hallo Herr Dams,

    als „Zeitzeuge“ des Wandels von der analogen zur digitalen Fotografie
    und den damit verbundenen rasanten Veränderungen in unserem Berufsfeld
    kann ich den Text von Prof. Gundlach in jeder Hinsicht bestätigen.

    Und solche Veränderungen haben wir zum Beispiel hier in Wuppertal
    in den 90er Jahren im Vergleich zu den Foto-Hotspots Hamburg und Düsseldorf
    eher wahrgenommen, weil wir wacher sein mussten, um uns zu behaupten.

    Ich war einer der ersten Profis, die auf das „digitale Pferd“ gesetzt haben
    und habe damals, Ende 1992, den wohl ersten, komplett digital produzierten Katalog
    in Deutschland für meinen Wuppertaler Kunden WEDICO realisiert.
    Zu der Zeit war mein Werkzeug die einzige, wirklich professionell einsetzbare
    digitale Kamera, die Rollei 6006 mit dem digitalen Rollei-Rückteil.

    In der Folgezeit 1993 und ’94 habe ich dann für Rollei „Demo-Touren“ gemacht,
    und ich erinnere mich lebhaft an einen Tag im März 1993 in Hamburg, an dem etwa
    100 Berufskollegen vor mir saßen und dem (Wo kommt der her, Wuppertal?)
    unbekannten Kollegen nicht viel mehr als Mitleid entgegenbrachten.
    Für die war alles südlich der Elbe schon Norditalien, Dia-Formate unter 13 x 18 cm
    Kinderkram, und am Ende meiner Rollei-Präsentation waren nicht viel mehr
    als 15 Fotografen übrig geblieben. Aber die wenigen haben nachgefragt,
    haben gemerkt, dass da etwas entsteht, was die analoge Welt ins Wanken bringen könnte…

    Leider hat Rollei trotz dieser frühen Marktführerschaft den Wandel nicht überlebt,
    der Gang durch die riesigen, leerstehenden Hallen in Braunschweig Anfang
    der 2000er Jahre tut mir heute noch weh.
    Aber damals hier in Wuppertal so früh die Zeichen der Zeit erkannt zu haben,
    macht immer noch ein wenig stolz.

    Viele Grüße, Wolf Birke.

  2. Vok Dams sagt:

    Lieber Herr Birke,

    es freut mich, von einem Weggefährten zu hören und zu lesen.
    Ja, es war eine spannende Zeit.
    Schon zu Zeiten meines Foto-Ingenieur-Studiums in Köln
    haben wir das Thema der elektronischen Bildaufzeichnung behandelt.

    Die Firma KODAK, im analogen Bereich weltweit führend, hatte sie erfunden,
    wusste das Potential aber nicht zu nutzen. Das Ergebnis kennen Sie.
    Die Insolvenz eines solchen Konzerns war seinerzeit kaum vorstellbar.

    Das sensibilisiert uns und lässt den aktuellen Transformations-Prozess
    in einem anderen Licht erscheinen.
    Es bleibt spannend.

    Viele Grüße
    Vok Dams.

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