Düsseldorf: CITY-PISSOIR mit Werbung
Ab und an empfiehlt sich auch für Wuppertaler ein Blick auf den Vor-Ort Düsseldorf.
Wenn der WALL zur Wuppertaler Prachtstraße „Kö“ erklärt werden soll,
haben wir einen Blick auf den Wuppertaler Neumarkt empfohlen.
http://vokdamsatelierhaus.de/stadtbummelwuppertaler-koe-kann-kommen/
Wenn die Wuppertaler Rundschau von einem Welt-Klo-Kulturerbe in der Stadt spricht,
gilt der Blick natürlich ganz besonders der Stadtgestaltung mit Toiletten und Abfall-Containern.
http://vokdamsatelierhaus.de/roderich-trappweltklokulturerbe/
Da gibt es einige Beispiele, die Schule machen könnten. Zum Beispiel in Düsseldorf.
Mit Ideen für den NEU-Markt in WUPPERTAL, der Universitätsstadt mit Innovationskraft.
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Hallo Volkwart,
zum Thema Toilettenkultur
in der Metropole fiel mir noch ein:
Warum nicht den Neumarkt
attraktiv umgestalten in ein Antikes Toilettenareal.
Als Vorbild kommt Ostia in Betracht,
die antike Hafenstadt von Rom.
Der Toilettenbesuch würde damit
ein gemeinsamer Erlebnisgang,
die Kommunikation der Menschen
nähme schlagartig wieder zu (und zwar Direkt),
Vereinsamung im Alter gehörte der Vergangenheit an,
die Bildzeitung müsste sich anstrengen,
aktueller zu sein, als der „Latrinentrasch“.
Es gäbe wieder einen Treffpunkt, wo jeder wirklich hin muss.
Und Standpunkte würden im Sitzen diskutiert.
Das wiederum eröffnet für Marketing völlig neue Perspektiven.
Der Toilettenbereich wird erweitert um Tavernen,
in denen originalantik römisch gegessen und getrunken wird.
das jpg im Anhang zeigt die Gestaltung.
Die Anordnung der Sitze entspricht der Erfahrung, die man heute
mit Social Media macht. Also eine Art Twitter-Locus.
Wuppertal, worauf wartest Du?
Perle der Schwebebahn, Universität, Gesprächskultur
Herzlichst
Klaus
Lieber Klaus,
ein sehr konstruktiver Beitrag um weiter zu denken und die Zukunftsfähigkeit der Stadt sicher zu stellen.
Kurz – neben der Schwebebahn und Tuffy ein weiteres Highlight mit weltweiter Aufmerksamkeit und Alleinstellungsanspruch.
Im Zusammenhang mit der derzeitigen Diskussion um die Bundesgartenschau im Jahre 2031
bekommt die Toiletten-Kultur in Wuppertal eine ganz neue Bedeutung.
Wenn es schon nicht gelingt, den Neumarkt aufzuräumen, hätte man zumindest einen kreativen Ansatz um das Toiletten-Problem den Bedürfnissen anzupassen und in eine Aktion mit weltweiter Aufmerksamkeit umzuwandeln.
Ich werde den Vorschlag gern weiter leiten, damit der Wuppertaler Stadtrat im Zusammenhang mit der BUGA 2031 darüber befinden kann.
Mit den besten Grüßen nach Hamburg, dem Tor zur Welt!
Herzlichst Vok.