21. März 2022 – Peter Pionke
Gebetsmühlenartig erklären prominente Wuppertalerinnen und Wuppertaler, wie wichtig die BUGA 2031 für die Außendarstellung, das Selbstbewusstsein, die Wirtschaft und den Tourismus in der Bergischen Metropole wäre. Allen voran der Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams, der wie immer mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg hält.
Die Stadt Wuppertal sieht den „BUGA-Prozeß“ nach einer Ratssitzung, in der einem Bürgerentscheid über Bewerbung für die BUGA 2031 am 29. Mai zugestimmt wurde, „als Gewächshaus für Ideen“.
Welche Ideen könnten das denn sein? Haben die BUGA-Befürworter aus den Fehlern der Initiative für die geplanten Seilbahn zu Uni, die durch einen Volksentscheid ausgebremst wurde, gelernt?
Wir haben darüber mit dem Marketing- und Kommunikations-Experten Vok Dams gesprochen.
DS: Die Wuppertalerinnen uns Wuppertaler stimmen am 29. Mai über das geplante Leuchtturm-Projekt BUGA 2031 ab. Welche Gedanken gehen Ihnen in dem Zusammenhang druch den Kopf?
Vok Dams: „Das Thema BUGA treibt mich wirklich gerade wieder um. Im Netz kursiert die seltsame Fragestellung der Umfrage: Man muss mit NEIN stimmen, wenn man für die BUGA ist? Das ist schon perfide – ähnlich des Titels ‚BUGA – so nicht!’“
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