Archives for März 2023

STARK: WUPPERTAL IM ERSTEN !

extra 3: Für gute Laune waren die Wuppertaler bisher weniger bekannt. Dass es jetzt gelingt, die Öffentlichkeit bundesweit zu erheitern, ist schon ein Fortschritt.

WOW! WUPPERTAL!


► Original-Beitrag:
https://www.ardmediathek.de/video/extra-3/realer-irrsinn-die-goldenen-baenke-von-wuppertal/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9kZjYwYTJkNC02MzNjLTQ5ZTgtYTcxYi1jNGM4MmRmNWJmZDQ


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WUPPERTAL: Ist das etwa Aufbruchsstimmung?

Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist Vok Dams – © Dirk Sengotta

23. März 2023 – Peter Pionke

Da bemüht sich der Marketing-Experte Vok Dams in seinem viel beachteten NotizBlog, WUPPERTAL und die positiven Aspekte der Stadtentwicklung immer wieder in den Mittelpunkt zu stellen, da verhageln ihm und vielen anderen Talbürgern die aktuellen Meldungen die Stimmung. 

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WUPPERTAL: Aufbruchsstimmung?

Da bemüht man sich WUPPERTAL und die positiven Aspekte der Stadtentwicklung
in unserem NotizBlog in den Mittelpunkt zu stellen, da verhageln uns die aktuellen Meldungen die Stimmung. Sei es das AUS für den Kaufhof in Elberfeld oder die Tatsache, dass der Biergarten am Bahnhof Varresbeck nicht wie geplant im März eröffnet wird.
(WZ vom 21. März 2023)

WZ 21. März 2023

Nun, das mit dem Biergarten kann man vielleicht verkraften, doch die Brisanz versteckt sich in der Subline des Artikels:
„Die Brüder Baumeister warten seit fast einem Jahr auf die Baugenehmigung.“

Das wiederum steht im Widerspruch zu unserer Meldung über die renaissance AG,
die dem Standort WUPPERTAL als Investor eine starke Zukunft verspricht.

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Siehe:
Wo, wenn nicht hier?
„In WUPPERTAL führen alle Wege nach oben!“

https://vokdamsatelierhaus.de/2023/03/20/wo-wenn-nicht-hierin-wuppertal-fuehren-alle-wegenach-oben/
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Was ist nun richtig?
Wir haben Christian Baierl, Vorstand der renaissance AG, um seine Einschätzung gebeten und den Kommentar auch selber kommentiert:

Christian Baierl sagt:
Welche Bedeutung Investitionen für die Entwicklung des Standortes WUPPERTAL haben, scheint noch nicht überall verstanden zu sein.

Wie abhängig wir wiederum von Politik und Verwaltung sind,
zeigt der Artikel in der Westdeutschen Zeitung WZ zum Bahnhof Varresbeck.

Hier warten die Brüder Baumeiste als Investoren seit fast einem Jahr auf die Baugenehmigung. Man braucht schon Durchhaltevermögen und eine besondere Beziehung zu der Stadt, um nicht die Geduld zu verlieren.

Auszug: WZ 21. März 2023

Vok Dams sagt:

Der WZ-Beitrag ist tatsächlich kontraproduktiv.
Solange es nur um einen Biergarten geht, der erst später eröffnet werden kann,
ist das vielleicht noch zu verkraften.

Die Erkenntnis wie viele Investoren aber abgeschreckt werden und sich in WUPPERTAL gar nicht erst engagieren, könnte verheerend sein.

Doch Hoffnung besteht.
Ich zitiere in diesem Zusammenhang gern unseren Stadtdirektor Dr. Stefan Kühn:
„Der Mangel an Phantasie ist schlimmer als der Mangel an Geld“.

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Siehe:
Entscheidertreffen:
WUPPERTAL (wird) AKTIV –
DER OB BRINGT WUPPERTAL ZUM LEUCHTEN!

https://vokdamsatelierhaus.de/2023/03/15/entscheidertreffenwuppertal-wird-aktiv-der-ob-bringt-wuppertal-zum-leuchten/
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Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Wenn man nicht gerade in der Verwaltung arbeitet, könnte man der Phantasie also freien Lauf lassen.
Mit dem Ergebnis, dass, ähnlich wie in der freien Wirtschaft und sogar im medizinischen Bereich, die Akteure nach Leistung bezahlt werden.

In diesen Fall also eine Bezahlung der Verwaltung nach Anzahl der Baugenehmigungen, die erteilt wurden.

Ich bin sicher, dass sich damit eine Menge ändern würde.


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„In WUPPERTAL führen alle Wege nach oben!“ 

Einblick in den spannenden, attraktiven Bildband, den Christian Baierl vorlegte – © Vok Dams iNotes

21. März 2023 – Peter Pionke

Da war Marketing-Experte V0k Dams einmal mehr seiner Zeit voraus: „Wo, wenn nicht hier: In Wuppertal führen alle Wege nach oben“, war seinerzeit der Wahlspruch in seinem Post am 04. November 2019.

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Wo, wenn nicht hier?
„In WUPPERTAL führen alle Wege
nach oben!“

Ist in WUPPERTAL alles möglich, fragt Christian Baierl,
Vorstand der renaissance Immobilien und Beteiligungen Aktiengesellschaft
und legt in einem eindrucksvollen Bildband sein Bekenntnis zu dem Standtort WUPPERTAL vor.

Es geht um Vertrauen in einen Standort und Investitionen zur Zukunftsgestaltung.
So berichteten wir bereits im Jahre 2019 in unserem NotizBlog
über eine grandiose Startveranstaltung zu dem Projekt Kaiser und Dicke
auf der Wuppertaler Gewerbeschulstraße, das die renaissance AG inzwischen abgeschlossen hat.

Siehe: FABRIC OF ART: Das Kunst – Werk!
Posted on 4. November 2019 by Vok Dams in Allgemein
https://vokdamsatelierhaus.de/2019/11/04/fabric-of-art-kunst-werk/

„Wo, wenn nicht hier: In Wuppertal führen alle Wege nach oben“,
war seinerzeit der Wahlspruch.
Mit der Begründung: „Hier gibt es vieles, was überhitzte Metropolen
wie Köln, Düsseldorf, München, Berlin oder Hamburg nicht mehr bieten:
niedrige Mieten, freie Flächen, Raum zum Wohnen und Arbeiten.
In alten Fabriken und wunderschönen Gründerzeithäusern.
Wuppertal, die Stadt mit der großen Vergangenheit,
bietet Ihnen ein außergewöhnliches Zuhause für die Zukunft.“

Wie war das noch? Das neue Berlin heißt WUPPERTAL?

Nun also ein neues Projekt in WUPPERTAL als Bekenntnis zu einem Standort der Zukunft.
Ein Fabrikgebäude aus der Gründerzeit soll zu einem urbanen Dorf werden.
Die ehemaligen Pfenning Schumacher Werke auf der Alarichstraße, zu Factory Village WUPPERTAL.

„Wir planen einen Baubeginn in 2024, wenn die Stadt unseren Bauantrag bis dahin bearbeitet hat“,
so Christian Baierl, der gleichzeitig darauf verweist, welche Bedeutung derartige Projekte besonders in Zeiten der Wohnraumknappheit für die Stadt-Gesellschaft und speziell die Entwicklung eines Standortes wie WUPPERTAL hat.
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind wird das gern hören.
Fordert er doch explizit unter den Stichwort „Fokus Wuppertal“,
dass die starken Aufbruchssignale nach innen und außen stärker wahrgenommen werden.

Der Bildband der renaissance AG liefert die geforderte authentische Wuppertaler Aufbruchs-Geschichte und das Bekenntnis zu einem Standort, der auch die Stadt-Marke WUPPERTAL stärken wird.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft


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Vorbemerkung:

Entscheidertreffen: WUPPERTAL (wird) AKTIV –
DER OB BRINGT WUPPERTAL ZUM LEUCHTEN!

Liebe Freunde und Freundinnen der Kunst, der Kommunikation
und unserer Stadt WUPPERTAL, liebe Interessenten,

die Eintragung in unseren NotizBlog und unser Newsletter zu dem Entscheidertreffen von
WuppertalAktiv in der Stadtsparkasse (unten) kommt diesmal etwas verspätet.
Voll der Motivation und Aufbruchsstimmung war zum Zeitpunkt der Veranstaltung
das AUS für Galeria-KAUFHOF noch kein Thema.

So stolperte ich heute über den Montagmorgen-Impuls des bekannten Autors, Moderators und
Coaches Cristián Gálvez, der die sprachliche Umdeutung als wirkungsvolles rhetorisches Werkzeug sieht, mit der man festgefahrene Überzeugungen verändern kann.

Als Beispiel führt er den Satz an: „Das mag für dich wie ein Problem aussehen,
ist aber eine Chance für dich zu wachsen und zu lernen!“

Diesen Satz möchte ich gern im Zusammenhang mit der Galeria-KAUFHOF-Entwicklung an die Teilnehmer des Entscheidertreffens, an Politik und Verwaltung in WUPPERTAL weitergeben.

Jetzt haben wir die Chance die strukturelle Weichenstellung zur funktionalen Innenstadt,
die mit der Umnutzung der Rathausgalerie, der Bundesbahndirektion und dem Köbo-Hause begann, neu zu denken.

Nutzen wir die Chance mit einem kreativen und mutigen Konzept zur Umnutzung des KAUFHOF-Gebäudes in WUPPERTAL!

Vok Dams.

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2023/03/20/entscheidertreffenwuppertal-wird-aktiv-der-ob-bringt-wuppertal-zum-leuchten/


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Entscheidertreffen:
OB bringt Wuppertal zum Leuchten

Marketing-Experte, Galerist und Kolumnist Vok Dams unterwegs mit Wuppertals Wahrzeichen, der Schwebebahn – © Vok Dams i Notes

16. März 2023 – Peter Pionke

Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter. Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf – und schaut dabei auch über den Tellerrand.

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Entscheidertreffen:
WUPPERTAL (wird) AKTIV –
DER OB BRINGT WUPPERTAL ZUM LEUCHTEN!

Doppelinterview: Christoph Nieder (l.) und Tanja Schäfer (r.) mit Stadtdirektor Stefan Kühn und Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.

Wenn der Marketing-Verein WuppertalAktiv zu einem Entscheidertreffen einlädt,
dann auf höchstem Niveau.
Hoch über den Dächern Wuppertals, im 19. OG der Stadtsparkasse Wuppertal, stellte sich die Stadtspitze mit Oberbürgermeister Prof. Uwe Schneidewind und Stadtdirektor Dr. Stefan Kühn den Fragen der Moderatoren Christoph Nieder und Tanja Schäfer.

WuppertalAktiv:
Großes Interesse an den Zukunftsthemen des neuen Zukunftsprogramms

Es geht um den Haushaltsplan 2023, die BUGA 2031, Smart City und weitere Themen, die sich die Stadtverwaltung für die nächsten Jahre vorgenommen hat.
Natürlich geht es auch um partnerschaftliche Zusammenarbeit und die Herausforderungen aus Alt- und Neulasten, sowie die Perspektiven, die sich aus der neuen Verwaltungsstruktur ergeben.

Unter Freunden.
Was auffällt ist die gute Stimmung. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Stadtdirektor und Oberbürgermeister. Während Uwe Schneidewind von positiver Energie spricht, erklärt Stefan Kühn „Eine Stadt kann sich eine zerrissene Stadtspitze nicht leisten.“ Und einen Satz in Richtung der Verwaltung, den man sich merken sollte: Der Mangel an Phantasie ist schlimmer als der Mangel an Geld“.

„Die Stadtspitze will das“ und „die Vernachlässigung des öffentlichen Raums ist kein Erfolgskonzept“ sind weitere Aussagen von ihm, die aufhorchen lassen, zumal (auf Nachfrage) auch Investitionen in eine leistungsfähigere Verwaltung angekündigt werden: „Das größte Investitionsprogramm seit Jahrzehnten“.

Der Oberbürgermeister verweist in diesem Zusammenhang neben den bekannten Leuchtturmprojekten auf die strukturelle Weichenstellung zur funktionalen Innenstadt, die mit der Umnutzung der Rathausgalerie, der Bundesbahndirektion und des Köbo-Hauses mit der Sparkassenfiliale ihren Anfang genommen hat.

Aber letztlich geht es natürlich auch ums Geld. So fordert er mit Engagement eine klare Antwort des Landes, dass Städte wie WUPPERTAL nicht alleine gelassen werden und damit in eine Zweiklassengesellschaft aufgebaut wird.

WUPPERTAL die Großstadt im Bergischen Land

Doch wo steht nun die Stadt aktuell und was ist konkret und kurzfristig zu tun?
Zwischen „Wuppertal ist diese nichtssagende Stadt irgendwo in Nordrhein-Westfalen, hier gibt es nicht viel. Außer einer Schwebebahn.“ (Süddeutsche Zeitung – Vornehm geht Wuppertal zu Grunde), Goldenen Bänken und dem „Kraftzentrum der Künste“ (DIE ZEIT: Das neue Berlin heißt Wuppertal) kristallisiert sich das fehlende Profil einer Großstadt des Bergischen Landes heraus.

Weit entfernt von der Forderung des Oberbürgermeisters Uwe Schneidewind, der in seinem Strategiepapier „Fokus WUPPERTAL“ die Stadt leuchten lassen will:

„#WUPPERTAL_ LEUCHTEN_LASSEN STEHT WOFÜR? Die Potenziale und starken Aufbruchssignale Wuppertals werden nach innen und außen noch nicht in ihrer ganzen Bandbreite wahrgenommen. Künftig gilt es daher, alle Ansätze und Initiativen, die eine kraftvolle und zugleich authentische Wuppertaler Aufbruchs-Geschichte erzählen, zu stärken und aufeinander zu beziehen.“

Hier ist noch einiges zu tun. Das weiß auch der Oberbürgermeister.
Veranstaltungen wie das Entscheidertreffen von WuppertalAktiv mit der Stadtspitze lassen hoffen.

Siehe auch:

► Interview:
Aufbruchstimmung ist kein Selbstläufer!
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/11/07/interviewdie-stadtzeitung-wuppertalaufbruchstimmung/


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Kommunikation ist nicht alles –
aber ohne ist alles Nichts!

Einer der bereits realisierten „Spielpunkte“ (Memory und Puzzle) – © Vok Dams iNotes

6. März 2023 – Peter Pionke

Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter. Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf – und schaut dabei auch über den Tellerrand.

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Die ZEIT:
Das neue Berlin heißt Wuppertal!

Kaum haben wir es mit einer Schlagzeile in der ZEIT (2.3.23) geschafft,
die bundesweite Aufmerksamkeit auf Wuppertals lebendige Kulturszene zu lenken, folgt ein Bericht in der Regional-Ausgabe der Westdeutschen Zeitung (WZ) (4.3.32) von Monika Werner-Staude, der über „Wahrnehmungsprobleme der Kulturangebote“ in Wuppertal berichtet, die behoben werden sollen.

Basis war ein fraktionsübergreifender Antrag des Kulturausschusses der Stadt, der das Kultur-Marketing optimieren und verbessern soll.
Ein lobenswerter Ansatz, vor allem wenn man das Thema Marketing nicht isoliert auf Teilbereiche beschränkt, sondern in seiner Gesamtwirkung auf das soziale und wirtschaftliche Umfeld bezieht.

Es gilt die Stadt-Marke WUPPERTAL in ihrer Gesamtdimension zu erfassen und nach innen und außen zu kommunizieren.
Nicht zuletzt, um regionalen und überregionalen Sichtweisen eine einheitliche Basis zu bieten.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft.


► Das neue Berlin heißt Wuppertal – hier lesen:
https://vokdamsatelierhaus.de/wp-content/uploads/2023/03/FILE_5904.pdf
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► Pressemitteilung Nr. 09 GRÜNE – Wuppertal muss als Kulturstadt sichtbarer werden:
https://vokdamsatelierhaus.de/wp-content/uploads/2023/03/GRUeNE-Wuppertal-muss-als-Kulturstadt-sichtbarer-werden.pdf

► Anlage – Antrag Kulturmarketing:
https://vokdamsatelierhaus.de/wp-content/uploads/2023/03/Antrag-Kulturmarketing.pdf

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