Westdeutsche Zeitung WZ v. 3.3.2021
Es ist schon erstaunlich, was eine Stadt so alles kann.
Bisher dachte ich immer, es seien die Menschen, die Blumen pflanzen und Bäume fällen.
Natürlich im Auftrage der Stadt oder anderer Auftraggeber.
Ich dachte auch, es seien Menschen, die in der Stadt Verantwortung übernehmen.
Und nicht die Stadt als anonymes Ganzes. Dennoch lese ich immer wieder,
dass „Die Stadt“ für dieses oder jenes verantwortlich ist.
Sicher auch für die sinnlose Baumschutzsatzung in der „grünsten Stadt Deutschlands“,
die seinerzeit die GRÜNEN unbedingt mit Hilfe der CDU
wieder einführen mussten.
So vermute ich, dass beim Fällen der Bäume nicht die GRÜNEN sondern die Stadt
verantwortlich ist. Ebenso wie für die Einhaltung der Baumschutzsatzung.
Ich bin sicher, dass auch „Die Stadt“ erklären kann, wie alles zusammen passt.
Daraus schließe ich: Für die Bäume, die in unserem Skulpturengarten
(trotz intensiver Pflege) vertrocknet sind (und gefällt werden müssen),
bin dann auch nicht ich verantwortlich, sondern unser ATELIERHAUS.
Das beruhigt mich.
Nicht ich, sondern das ATELIERHAUS fällt also die Bäume.
Das kommt dann meiner persönlichen Öko-Bilanz zugute.
Vok Dams.
Zu dem Thema gibt es in unserem NotizBlog mehrere Beiträge.
Wen es interessiert:
Die WZ berichtet:Baumschutzsatzung in der Kritik | ATELIERHAUS (vokdamsatelierhaus.de)
Weitere Informationen:
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Sehr gut geschrieben!
Liebe Grüße
Dr. Ulrike Lehmann