Und dann war da noch Bazon Brock (85), der in einem kritischen WZ-Beitrag zum Widerstand gegen „den bisherigen Jugendkult der alten Säcke“ aufruft und einen „universalen Festtag Christmas for Future“ feiern möchte.
Brock ist emeritierter Professor für Ästhetik und Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal.
Er ist ein Vertreter der Fluxus-Bewegung, die schon das 24-Stunden-Happening in der Galerie Parnass des Architekten Rolf Jährling in den 1960er Jahren feierte. Die Veranstaltung in Wuppertal gilt als das wichtigstes Ereignis der internationalen Fluxus-Bewegung mit Künstlern wie Joseph Beuys, Nam June Paik, Bazon Brock, Tomas Schmit, Wolf Vostell und Charlotte Moormann.
Wir freuen uns, in unserem NotizBlog immer wieder über die Sternstunden Wuppertaler Kultur berichten zu können:
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