„Die 1960er und 1970er Jahre gelten als Jahrzehnte der Revolution und waren in der Kunst
eine besonders innovative Phase“, leitet das Wuppertaler Von der Heydt-Museum zu seiner
aktuellen Ausstellung „FOKUS VON DER HEYDT – Zero, Pop und Minimal“ ein.
Für Vok Dams hieß das: „Start im eigenen Atelier“, „Optische Imagination“,
Die Götter vom Bildschirm“ und nicht zuletzt „Menschen im Museum“.
Letzteres verbunden mit einer Ausstellung – natürlich im Von der Heydt-Museum.
Ein Start, geprägt von Aktionen wie URBS 71 und Galerien wie die Palette Röderhaus oder die Galerie Parnass des Architekten Rolf Jährling mit seinem 24-Stunden-Happening, dem wichtigsten Ereignis der internationalen Fluxus-Bewegung. Mit Künstlern wie Joseph Beuys, Nam June Paik, Bazon Brock, Tomas Schmit, Wolf Vostell, Charlotte Moormann.
Es macht Spaß –
der Rückblick in eine innovative Phase der Kunst und Kultur in WUPPERTAL.
Es macht Mut –
in einer Universitätsstadt mit Innovationskraft.
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Siehe:
LINK zur STADTZEITUNGS-Serie:
► „Die Kunst der Kommunikation… made in Wuppertal“
(3) Prof. Michael Schmid-Ospach:
Er hat das Wort Event entdeckt, lange bevor jeder Depp ein kleines Ereignis so nennen darf“
(4) Dr. Eike Pies:
Künstler, Krämer, Kalvinisten…
LINK zum ATELIERHAUS NotizBlog:
► „Die wilden 1960er (Kunst-)Jahre in WUPPERTAL!“
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Weitere Informationen:
► Vok Dams ATELIERHAUS: FACEBOOK
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