meldet Nina Bossy, Redakteurin der Wuppertaler Rundschau in der Ausgabe vom 3. September 2022.
Und – Überraschung – „Kinder und Jugendliche wünschen sich unter anderem „einen Ort an dem Wasser zum Spielen spritzt“. In Verbindung mit weiteren Wünschen wächst die Erkenntnis, dass Kinder offenbar mehr Gefühl für innerstädtische Aufenthalts-Qualität haben als viele Städteplaner, Politiker und Verwaltungsfachleute.
Wie sonst könnte man sich erklären, dass statt einer „Wuppertaler KÖ“ der Wall als Bus-Autobahn die Fußgängerzone der Elberfelder Innenstadt zerschneidet, der Von der Heydt-Platz in der gleichen Ausgabe als „Fläche ohne Merkmale“ bezeichnet wird und bei dem Umbau des Deweerthschen Gartens Trinkwasser-Brunnen und öffentliche Toiletten angemahnt werden.
Letzteres offensichtlich ein größeres Problem, mit dem sich die Verwaltung im Zusammenhang mit dem Elberfelder Neumarkt schon seit längerem auseinandersetzt.
Aus unserem NotizBlog:
► https://vokdamsatelierhaus.de/2021/09/22/stadtbummelwuppertaler-koe-kann-kommen-2/
Wie man es in einer Stadt mit vielen Baustellen und Stadtplätzen auch besser machen kann, zeigt ein Blick in unseren NotizBlog: der „Dschungel in Elberfeld“ aus dem Jahre 2021 und der Rheingarten in Köln aus dem Jahr 2017.
Aus unserem NotizBlog:
► https://vokdamsatelierhaus.de/2017/07/03/stadtmarketing-mit-pfunden-wuchern/
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