WirtschaftsWoche 32 / 31.7.2015
Das tut uns gut. Ein dreiseitiger positiver Bericht in der WirtschaftsWoche über Wuppertal.
Aufhänger ist dann auch „Ausnahmeerscheinung Peter Jung“, der in Wuppertal „der größten
deutschen Stadt mit einem CDU-Oberhaupt“ regiert.
„Mitten in Nordrhein-Westfalen zeigt ein Bürgermeister, wie es anders geht“ schreibt dann
auch der Autor und verweist auf die Probleme der CDU in anderen großen Städten.
Und weiter: “Genau das könnte Jungs Anziehung erklären – dass er eben nicht aus einem
abgekapselten konservativen Milieu kommt sondern in viele Kreise der Stadt Kontakte pflegt.
Er lebt vor, was sich CDU-Theoretiker in der Parteizentrale erst mühsam ausdenken
mussten.“
Dass Wuppertal aber jetzt die „letzte Hoffnung“ für Merkels Union ist, lässt uns hoffen.
Den Slogan der WirtschaftsWoche im gleichen Heft könnten wir übertragen:
„Wuppertal ist, was wir daraus machen.“ Also, machen wir was daraus!
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