Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
in der Historischen Stadthalle Wuppertal
Der Dieselgipfel bei Bundeskanzlerin Angela Merkel machte sowohl NRW-
Ministerpräsident Armin Laschet als auch dem Wuppertaler Oberbürgermeister
Andreas Mucke einen Strich durch die Rechnung.
Beide konnten nicht an dem Festakt zum 10-jährigen Geburtstag der Wuppertaler
Junior- Uni in der Historischen Stadthalle Wuppertal teilnehmen.
Sie haben etwas versäumt!
Einen exzellenten Festvortrag von Prof. Dr. Lambert T. Koch, dem Rektor der
Bergischen Universität Wuppertal, einen ausgezeichneten Film über die
Begeisterung der Jugendlichen an der Junior-Uni, Jugendliche als Moderatoren und
loderndes Feuer auf der Bühne, physikalische Experimente mit den Besuchern,
nachdenkliche Anmerkungen der Redner und vor allem viel Begeisterung bei allen
Akteuren, die sich für und in der Junior-Uni engagiert haben und engagieren.
Das Team der Junior-Uni: Dank an alle, die mitgemacht haben.
Alles, was Rang und Namen hatte, war bei dem Festakt am 3. Dezember 2018 in der
Historischen Stadthalle Wuppertal vertreten:
So verwies dann auch NRW-Ministerin Yvonne Gebauer in Vertretung von Armin
Laschet in ihrem Grußwort auf die grundlegende Bedeutung einer fundierten und
engagierten Ausbildung für die Zukunft Deutschlands und Europas, während der
Wuppertaler Ehrenbürger und Gründer der Junior-Uni, Prof. Dr. h.c. Ernst-Andreas
Ziegler, in einem leidenschaftlichen Plädoyer daran erinnerte: „Kein Kind wird dumm
geboren!“. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Verantwortung der
Gesellschaft, gerade Kindern aus bildungsfernen Familien Chancen zu bieten, um
eine bessere Zukunft für uns alle zu gestalten.
Seine Aussage gipfelte dann auch in der Forderung nach vielen Junior-Unis in ganz
Europa. Denn, so seine Aussage: „Junior-Unis haben die Möglichkeit, die
Gesellschaft zu verändern.“
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