iNotes aus Köln:
Die „Fotografie spielt nicht mehr die erste Geige“ meldet Helga Meister in
einem Bericht der Westdeutschen Zeitung vom 11. April über die ART COLOGNE.
Das mag stimmen, wenn man über das Angebot der Galerien berichtet.
Hier reichte das Spektrum von der Klassischen Moderne bis zu vereinzelten
Ausbrüchen in die futuristische Avantgarde.
Anders sah es aus, wenn man über das Smartphone Besucher und Künstler zusammenführt.
So beschäftigten sich viele Künstler mit dem Smartphone als Motiv.
In unterschiedlichen Gestaltungsvarianten und Materialien,
um beispielsweise über Spiegel auch Besucher in ihr Werk einzubinden.
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