Die Stadtzeitung /Wuppertal – Ausgabe Januar 2016
Weitere Informationen:
Vok Dams ATELIERHAUS / Raum für Dokumentation / Forum WUPPERTAL
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Die Stadtzeitung /Wuppertal – Ausgabe Januar 2016
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WirtschaftsWoche: Internet – in der eigenen Echokammer bequem machen.
„Was wünsche ich (uns Wuppertalern) für das neue Jahr“ und Argumente zu der Aussage
„Mehr Wuppertal wagen“ waren die Statements, um die ich in diesem Zusammenhang
gebeten wurde.
Meine Kernaussagen aus Marketingsicht: Eine klarere Positionierung und eine bessere
Kommunikation, um das Produkt Stadt erkennbar, erfahrbar und erlebbar zu machen.
Kurz: Mehr Professionalität, mehr Engagement, mehr Management, weniger Verwaltung.
Und was entnehme ich jetzt in einem Leitartikel des Spiegel (53/2015)? Es gibt Kommunen,
die unterhalten „allen Ernstes“ ein „Amt für Strategische Steuerung“. Mit dem Hinweis,
dass alles nicht nutzte und Deutschland, das Land der Organisation, der Steuerung,
mit der Flüchtlingswelle völlig überfordert war. Dass das Land mit dieser Herausforderung
aber „eine neue Spezies hervorgebracht (habe) – den mutigen, anpackenden Bürger“.
Wuppertaler Rundschau: Event-Kultur-Erfinder? Nett formuliert, danke!
Dazu passt ein weiterer Leitartikel zum Jahreswechsel aus der WirtschaftsWoche
(23.12.2015), in dem unter der Überschrift „Zeit für Neubesinnung“ das „gemeinsame
Verständnis von Wirklichkeit“ vermisst wird. Begründet wird das mit der Aussage:
„Wer sich allein über das Internet informiert, kann es sich in seiner eigenen
Echokammer bequem machen“.
Dass das nicht nur für Internetnutzer gilt, kann unterstellt werden.
Fehlende Flexibilität und Offenheit, mangelndes Wissen, Selbstgerechtigkeit,
Beharrungsvermögen, Beratungsresistenz sind die Stichworte, die mangelnde
Risikobereitschaft und fehlendes Innovationspotential zur Folge haben.
„Die Quelle der Kraft eines Staates, das ist heute nicht mehr die Regierung, nicht die
Verwaltung – es sind die Bürger selbst“ um noch einmal den Spiegel zu zitieren.
Wie gut, dass es in Wuppertal trotz knapper Kassen ein neues Dezernat für
Bürgerbeteiligung gibt. Das ist in Deutschland einmalig. Wie sagt der Journalist
Lothar Leuschen in einem WZ-Kommentar (12.12.2015): „Entweder ist die
Wuppertaler Idee genial oder der Posten so überflüssig, dass sich andere Städte
damit erst gar nicht beschäftigen“.
Hoffen wir also, dass die Idee genial war und der Dezernent Panagiotis Paschalis die
Chance nutzt, seinen Bereich als Kompetenz- und Innovationszentrum auszubauen,
das in Zusammenarbeit mit „einer neuen Spezies“ von Bürgern die strategische Steuerung
der Stadtentwicklung übernimmt.
Kurz – wir wünschen ihm und seinem Dezernat „mehr Professionalität, mehr Engagement,
mehr Management und weniger Verwaltung“ für Wuppertal.
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Die besten Wünsche aus dem ATELIERHAUS!
Die Fachzeitschrift W&V zitiert in ihrem Newsletter (11.12.15) „die visuellen Trends 2016“ –
eine Studie von Getty Images – und erläutert, welche Bildsprache bei den Verbrauchern
zukünftig angesagt ist.
Demnach kristallisiert sich heraus:
> Divine Living
„In unserer überwältigend visuellen Welt bauen Marken und Storyteller ihre Botschaften auf
dem Sinn auf, den ihr Produkt verfolgt (…).“
> Extended Human
„(…)was „Mensch sein“ bedeutet, wenn Technik unseren Körper optimiert, unser Gedächtnis
und unser kreatives Leistungsvermögen steigert und uns die absolute Konnektivität bietet.“
> Outsider In
„Angesichts der wachsenden Flut von Massenbildern und gebündelten Artikeln steigt unsere
Sehnsucht nach besonderen Bildern, die eine ungewöhnliche Perspektive einnehmen.“
> Messthetics
„Messthetics steht für die Abkehr von Vorhersehbarkeit und ist eine Gegenreaktion auf die
Perfektion, die uns in der Werbebranche so häufig präsentiert wird.“
> Silence vs. Noise
„Aus stilistischer Sicht wird 2016 ein Jahr der visuellen Extreme, großen Gegensätze und
starken Widersprüche.“
> Surreality
„Fotografen setzen neue Bildbearbeitungstechniken ein, um verspielte und häufig
surrealistische Bilder zu schaffen. Das Verlangen nach dem Surrealen und Unerwarteten ist
groß – eine Gegenreaktion auf ein Jahrzehnt, das von Authentizität und Realismus geprägt war.“
Da kann man Pamela Grossman, Director of Visual Trends bei Getty Images nur zustimmen:
„Die Zukunft war noch nie so spannend und es ist fesselnd zu sehen, wohin Bildsprache sich bewegt.“
Freuen wir uns also auf das neue Jahr mit seinen Herausforderungen und Chancen.
Auf Kunst und Kommunikation, auf Menschen und Meinungen, auf Bilder und Geschichten,
auf Ideen und Lösungen.
Kurz – auf KommunikationDirekt.
Das ATELIERHAUS-Team wünscht alles Gute zu den Feiertagen und einen guten Start
in das Jahr 2016 mit neuen Ideen, vielen Impulsen und erfolgreichen Initiativen.
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Peter Blach, Mitbegründer des Forum Marketing Eventagenturen FME, sowie Herausgeber
und Chefredakteur des Branchendienstes BlachReport mit dem 8. Beitrag zur Entwicklung
des Live-Marketings (in BlachReport 23/15).
Kein geringerer als Prof. Dr. Bernd Gottschalk, langjähriges Vorstandsmitglied von Daimler-
Benz AG (heute Daimler AG) und ehemaliger Präsident des VDA, Verband der Automobil-
Industrie, ist der Autor des 8. Beitrages zur Entwicklung von Event- und Live-Marketing in
den 1990er Jahren, über die der BlachReport in seiner Ausgabe 23/15 berichtet.
„Die 1990er Jahre gelten gemeinhin als Geburtsstunde der Event-Branche, wie wir sie heute
kennen und von der wir uns derzeit bereits vielleicht wieder verabschieden“, wie Peter Blach,
Herausgeber und Chefredakteur des BlachReport einleitend anmerkt.
Entnommen ist der Beitrag dem Buch „Vok Dams – 50 Jahre KommunikationDirekt“, eine
großformatige, repräsentative und lebendige Branchen-Dokumentation, die Anregungen für
die eigene Arbeit gibt und Perspektiven zukünftiger Entwicklungen aufzeigt.
Neben dem Autor Vok Dams kommen 24 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis,
aus Institutionen, Branchenverbänden und Unternehmen als ZEIT*ZEUGEN zu Wort.
Die Serie im BlachReport wird fortgesetzt.
Weitere Informationen:
Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing
„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der Direkten Wirtschaftskommunikation
Verlag Müller + Busmann
Hardcover mit Schutzumschlag
238 Seiten, 230x297mm,Innenteil 4-farbig
49,90 €
www.facebook.com/vokdamsatelierhaus
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Etwas mehr Informationen und Aufwand bei der Präsentation des Preisträgers hätte man
sich schon gewünscht, wenn sich allein 24 Juroren die Mühe machen, ein Unternehmen mit
dem Marketingpreis 2015 auszuzeichnen und dies im Rahmen einer Gala-Veranstaltung mit
über 1.000 Teilnehmern des 42. Deutschen Marketing-Tages am 3.12.2015 in Stuttgart zu feiern.
So mussten sich die Teilnehmer mit einer One-Woman-Show und einigen Charts
zufrieden geben, aus denen man zumindest entnehmen konnte, dass es bei motel °one –
neben der Konzentration auf das Wesentliche – „unternehmerischem Mut und Leidenschaft
für die Marke“ (Prof. Dr. Ralf Strauß) auch „600g – flauschige Handtücher“ gibt.
So blieb es denn in einer festlich ausgestatteten Halle den Gästen bei Speisen und Getränken
überlassen, geduldig den Aufmarsch einiger motel°one-Mitarbeiter zu genießen,
um mit dem obligatorischen Konfetti-Regen das „PR-Bild des Jahres“ in Szene zu setzen.
Vorausgegangen war ein Kongress der Superlative, der alle Erwartungen übertraf und die
Veranstalter, den Deutschen Marketing Verband, das ManagementForum der Verlagsgruppe
Handelsblatt sowie die Zeitschrift absatzwirtschaft, mit neuem Selbstbewusstsein erfüllte.
Entsprechend präsentierte sich der Deutsche Marketing Verband DMV auf seiner
Mitgliederversammlung am Folgetag unter dem Motto „Wir sind die Marketing-Community“
den Vertretern seiner 14.000 Mitglieder in den 65 regionalen Clubs.
Es herrschte Einigkeit:
Marketing gewinnt wieder an Bedeutung und wird durch den „neuen DMV“ und seine
Mitglieder wirkungsvoll repräsentiert.
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Quo vadis Kunstmarkt. Zu dieser Diskussionsrunde hatte die Challery Wien ins
ATELIERHAUS Wuppertal eingeladen.
Die Frage, wohin es denn nun im Kunstmarkt geht, wurde nicht abschließend beantwortet.
Auch wenn die Diskussionsteilnehmer mit ihren Antworten kompetent und eloquent ihre
Erfahrungen und Sichtweisen darlegten. Entsprechend gebannt folgten denn auch die
Gäste den Ausführungen, um in einer Schlussdiskussion die Grundsatzfrage zu stellen:
Was ist eigentlich Kunst?
„Wenn es mich berührt, ist es Kunst“, wie der Moderator Michael Schmidt-Ott seine
Sichtweise erläuterte, oder „wenn es sich verkaufen lässt“ wie man dem Galeristen
Rolf Hengesbach unterstellte. Die Galerie als Marketing-Abteilung, der Künstler
als Produkt, das man zur Marktreife bringen, weiter entwickeln und pflegen muss?
Die Diskussion kann fortgesetzt werden.
Im ATELIERHAUS – Kompetenz hoch 5 v.l.:
ROLF HENGESBACH, Gründer der renommierten Hengesbach Gallery
SANDRA CHRISTMANN, Geschäftsführerin ArtPartner Relations GmbH,
eines Tochterunternehmens der Kunstsammlung NRW
MICHAEL SCHMIDT-OTT, Kunstvermittler,
Gründer von Fund Art und Initiator der Challery, Österreichs erster Charity Gallery
NADIA ABBAS, Director, Head of Cologne Office, Sotheby’s Germany
JULIAN KHOL, international erfolgreicher Künstler, lebt und arbeitet in Köln
Die Challery-Kunstausstellung in unserem ATELIERHAUS,
deren Erlöse zu 100 % an ein Wuppertaler und ein Wiener Hospiz gehen,
ist bis zum 28.02.2016 zu sehen.
Besichtigung ist nach telefonischer Terminvereinbarung jederzeit möglich:
Telefon ATELIERHAUS: 0202 9467 6660
Weitere Informationen:
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Einladung ins ATELIERHAUS zu einer außergewöhnlichen Diskussionsrunde
Die Charity-Galerie CHALLERY in unserem ATELIERHAUS: Eine Erfolgsgeschichte!
Über 100 Gäste bei der Vernissage – über 50 Bilder und Objekte renommierter Künstler
in der Ausstellung – Spenden an Hospizeinrichtungen in Wuppertal und Wien.
Nun geht es weiter.
Mit einer hochkarätig besetzten Expertenrunde zum Thema „Quo vadis Kunstmarkt?“
startet die Challery eine weitere Veranstaltung in unserem ATELIERHAUS, zu der wir
Freunde, Partner und Interessenten herzlich einladen.
Es diskutieren:
SANDRA CHRISTMANN, Geschäftsführerin ArtPartner Relations GmbH,
eines Tochterunternehmens der Kunstsammlung NRW
NADIA ABBAS, Director, Head of Cologne Office, Sotheby’s Germany
JULIAN KHOL, international erfolgreicher Künstler, lebt und arbeitet in Köln
ROLF HENGESBACH, Gründer der renommierten Hengesbach Gallery
Die Moderation übernimmt MICHAEL SCHMIDT-OTT, Kunstvermittler,
Gründer von Fund Art und Initiator der Challery, Österreichs erster Charity Gallery.
Challery-Initiator Michael Schmidt-Ott, Ausstellung, Gäste
Challery in Wuppertal
07. November 2015 – 28. Februar 2016
EINLADUNG!
Expertendiskussion
QUO VADIS KUNSTMARKT?
Termin: Samstag, 28. November 2015
Zeit: 19.30 Uhr
(die Challery-Ausstellung ist ab 17 Uhr geöffnet)
Ort: Vok Dams ATELIERHAUS
Adresse: Herberts Karternberg 50, 42113 Wuppertal
Freier Eintritt, keine Anmeldung erforderlich
Weitere Informationen:
Bitte beachten Sie: Zufahrt ATELIERHAUS nur über August-Jung-Weg (Navi + Taxi)
Parken:
– August-Jung-Weg / Restaurant Karpathen / 150 m
– In den Birken / Katernberger Vereinshaus / 200 m
Weitere Informationen:
Zur Challery:
www.challery.net
www.fund-art.com
www.facebook.com/ChalleryWien
Zum ATELIERHAUS:
www.vokdamsatelierhaus.de
http://vokdamsatelierhaus.de/blog/
Anfahrtsbeschreibung zum ATELIERHAUS
www.facebook.com/vokdamsatelierhaus
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Lebendige „3D-Animation“: Die Geburt einer Idee
Die Geschichte ist schnell erzählt:
„Der FAMAB AWARD zeichnet herausragende Markenerlebnisse aus, prämiert
internationale Benchmarks in der Begegnungskommunikation sowie in der temporären
und permanenten Architektur“. Soweit der gleichnamige Verband.
Man könnte es auch einfacher sagen: Es geht um die Direkte Wirtschaftskommunikation,
um Live-Marketing, Events und Messeauftritte. Oder – wie am Tage zuvor auf der
Mitgliederversammlung beschlossen – um „Integrated Brand Experience“!
Um die Verwirrung zu komplettieren, sprach der Verband in der Vergangenheit auch von
einem „Kreativ-Award für lebendige Kommunikation“, was immerhin den Schluss zuließ,
dass die Live-Kommunikation noch nicht tot ist.
Professionelle Moderation: TELLING A STORY 4x24x3 Möglichkeiten für Gewinner
Was zu beweisen war:
In diesem Fall am 12.11.2015 in der MHP-Arena in Ludwigsburg. In immerhin 4 Haupt- und
24 Unterkategorien gab es Preisträger, die ihre Bronze-, Silber- oder Gold-Auszeichnungen
unter dem Jubel der über 1000 Teilnehmer entgegennehmen konnten. Souverän moderiert
von Aljoscha Höhn, der ein besonderes Gespür für die Branche, die Projekte und die Macher
mitbrachte. Dem es auch zu verdanken war, dass das Mammutprogramm kurzweilig und
zügig „über die Bühne“ ging.
Und damit keine Missverständnisse aufkommen – der FAMAB-Award ist eine Veranstaltung
des Kommunikationsverbandes FAMAB, auch wenn er im Rahmen einer mehrtägigen
„Raumwelten Veranstaltung“ durchgeführt wurde.
Weitere Informationen:
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Wer den Weg nach Bad Rappenau gefunden, sich auf der eindrucksvollen Hausmesse
der Firma Losberger nach dem FAMAB durchgefragt und geduldig auf den 45 Minuten
verspäteten Start der Veranstaltung gewartet hatte, wurde belohnt.
Wer sucht, der findet auch den Famab
Er erlebte einen neuen FAMAB. Locker, selbstbewusst, zukunftsorientiert.
Mit der exzellenten Präsentation eines Strategiekonzeptes und einem Vorstand in neuer
Zusammensetzung, der offensichtlich gewillt ist, diese Strategie auch umzusetzen.
FAMAB – Nichts ist beständiger als der Wechsel!
Jetzt wissen wir es endlich:
Der FAMAB ist der führende Kommunikationsverband in Deutschland.
Um sich von den vielen anderen führenden Kommunikationsverbänden in Deutschland
abzugrenzen, gibt es jetzt einen neuen Claim, der das Leistungsangebot der Mitglieder
zusammenfassen soll: Integrated Brand Experience.
Auf zu neuen Ufern: Der aktuelle Vorstand
Wie der formulierte Anspruch, mit den etablierten Kommunikationsverbänden
der Branche auf Augenhöhe aufzuschließen, mit den Vorstandsentscheidungen
zu vereinbaren ist, Mitgliederversammlung und Award-Verleihung zu trennen
und letztere auch in den Folgejahren noch in eine bislang kaum bekannte
mehrtägige Raumwelten-Veranstaltung zu integrieren, bleibt offen.
Weitere Informationen:
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… ins Vok Dams ATELIERHAUS zur Eröffnung der ersten Kunst- und Verkaufsausstellung,
deren Erlös komplett an ein Wiener und ein Wuppertaler Hospiz geht.
„Es gab viele Leute, tolle Kunst und interessante Gespräche“, kommentierte dann auch ein
Besucher die Veranstaltung und meldete sich direkt für die Folgeveranstaltungen an, die bis
Februar 2016 geplant sind.
Großes Interesse der Besucher, viele Diskussionen und Spontankäufe meldet dann auch
der Initiator Michael Schmidt-Ott, der bis zum Ende der Ausstellung noch mehrere
Veranstaltungen mit Vorträgen, Diskussionsrunden und Kunstaktionen plant.
Volles Haus für Kunst und Künstler: v.r. Michael Schmidt-Ott (Challery-Initiator), Eberhard
Kranemann (Klangmalerei), Kerstin Wülfing (Kinderhospiz Burgholz), Professor Udo Dziersk
(Einführung), Besucher
Das Urteil der Gäste: “Eine sehenswerte Ausstellung mit vielen Anregungen, die zudem die
Möglichkeit bietet, Kunstgenuss mit sozialem Engagement zu verbinden“.
Die Ausstellung läuft bis zum 28.2.2016.
Besichtigung ist nach telefonischer Terminvereinbarung jederzeit möglich:
Telefon ATELIERHAUS: 0202 9467 6660
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