Archives for Vok Dams

Gursky bei Burda: Schade eigentlich . . .

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Fotografierverbot im Museum Frieder Burda, Baden-Baden

Schade eigentlich: Da gibt es in der Provinz ein außergewöhnliches Museum mit einer
außergewöhnlichen Ausstellung und einem bekannten Namen. Da wird viel Geld investiert,
um den Namen, das Museum und die Ausstellung bekannt zu machen. Und dann:
Fotografierverbot! Aber auch das hat seinen ästhetischen Reiz.

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Einblicke und Ausblicke: Andreas Gursky-Ausstellung im Museum Frieder Burda

Keine Chance also für die Besucher Erinnerungen zu fixieren, Atmosphäre einzufangen,
Eindrücke weiter zu leiten? In Zeiten der iPhone-Fotografie ist das wenig zeitgemäß
und lässt sich kaum durchsetzen. Warum auch? Es geht um das persönliche Erlebnis,
die aktuelle Situation und den Austausch mit Freunden und Bekannten.
Auch das ist Marketing für ein Museum – Erlebnis-Marketing.
Durch Kataloge und Flyer nicht zu ersetzen.

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Museum Frieder Burda, Baden Baden

Und die Ausstellung ist insgesamt sehenswert. Eingebettet in die Architektur des Museums,
gekonnt kuratiert und ausführlich kommentiert wird ein Gesamterlebnis geboten, das
Beachtung verdient. Gilt der Düsseldorfer Fotograf Andreas Gursky doch als einer der
bedeutendsten zeitgenössischen Künstler und zeigt in seiner Retrospektive in Baden Baden
die Hauptwerke seines künstlerischen Schaffens.
Die Ausstellung ist bis zum 24. Januar 2016 im Museum Frieder Burda zu sehen.

Weitere Informationen:

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Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!

Die Stadtzeitung Wuppteral_ WUPPERTAL - die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn

Die Stadtzeitung /Wuppertal – Ausgabe Januar 2016

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Weitere Informationen:

Vok Dams ATELIERHAUS / Raum für Dokumentation / Forum WUPPERTAL

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Das Jahr 2016 – jetzt ist es da!

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WirtschaftsWoche: Internet – in der eigenen Echokammer bequem machen.

„Was wünsche ich (uns Wuppertalern) für das neue Jahr“ und Argumente zu der Aussage
„Mehr Wuppertal wagen“ waren die Statements, um die ich in diesem Zusammenhang
gebeten wurde.
Meine Kernaussagen aus Marketingsicht: Eine klarere Positionierung und eine bessere
Kommunikation, um das Produkt Stadt erkennbar, erfahrbar und erlebbar zu machen.
Kurz: Mehr Professionalität, mehr Engagement, mehr Management, weniger Verwaltung.

Und was entnehme ich jetzt in einem Leitartikel des Spiegel (53/2015)? Es gibt Kommunen,
die unterhalten „allen Ernstes“ ein „Amt für Strategische Steuerung“. Mit dem Hinweis,
dass alles nicht nutzte und Deutschland, das Land der Organisation, der Steuerung,
mit der Flüchtlingswelle völlig überfordert war. Dass das Land mit dieser Herausforderung
aber „eine neue Spezies hervorgebracht (habe) – den mutigen, anpackenden Bürger“.

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Wuppertaler Rundschau: Event-Kultur-Erfinder? Nett formuliert, danke!

Dazu passt ein weiterer Leitartikel zum Jahreswechsel aus der WirtschaftsWoche
(23.12.2015), in dem unter der Überschrift „Zeit für Neubesinnung“ das „gemeinsame
Verständnis von Wirklichkeit“ vermisst wird. Begründet wird das mit der Aussage:
„Wer sich allein über das Internet informiert, kann es sich in seiner eigenen
Echokammer bequem machen“.

Dass das nicht nur für Internetnutzer gilt, kann unterstellt werden.
Fehlende Flexibilität und Offenheit, mangelndes Wissen, Selbstgerechtigkeit,
Beharrungsvermögen, Beratungsresistenz sind die Stichworte, die mangelnde
Risikobereitschaft und fehlendes Innovationspotential zur Folge haben.

„Die Quelle der Kraft eines Staates, das ist heute nicht mehr die Regierung, nicht die
Verwaltung – es sind die Bürger selbst“ um noch einmal den Spiegel zu zitieren.

Wie gut, dass es in Wuppertal trotz knapper Kassen ein neues Dezernat für
Bürgerbeteiligung gibt. Das ist in Deutschland einmalig. Wie sagt der Journalist
Lothar Leuschen in einem WZ-Kommentar (12.12.2015): „Entweder ist die
Wuppertaler Idee genial oder der Posten so überflüssig, dass sich andere Städte
damit erst gar nicht beschäftigen“.

Hoffen wir also, dass die Idee genial war und der Dezernent Panagiotis Paschalis die
Chance nutzt, seinen Bereich als Kompetenz- und Innovationszentrum auszubauen,
das in Zusammenarbeit mit „einer neuen Spezies“ von Bürgern die strategische Steuerung
der Stadtentwicklung übernimmt.

Kurz – wir wünschen ihm und seinem Dezernat „mehr Professionalität, mehr Engagement,
mehr Management und weniger Verwaltung“ für Wuppertal.

Weitere Informationen:

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ATELIERHAUS: „Visuelle Trends 2016“

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Die besten Wünsche aus dem ATELIERHAUS!

Die Fachzeitschrift W&V zitiert in ihrem Newsletter (11.12.15) „die visuellen Trends 2016“ –
eine Studie von Getty Images – und erläutert, welche Bildsprache bei den Verbrauchern
zukünftig angesagt ist.

Demnach kristallisiert sich heraus:

> Divine Living
„In unserer überwältigend visuellen Welt bauen Marken und Storyteller ihre Botschaften auf
dem Sinn auf, den ihr Produkt verfolgt (…).“

> Extended Human
„(…)was „Mensch sein“ bedeutet, wenn Technik unseren Körper optimiert, unser Gedächtnis
und unser kreatives Leistungsvermögen steigert und uns die absolute Konnektivität bietet.“

> Outsider In
„Angesichts der wachsenden Flut von Massenbildern und gebündelten Artikeln steigt unsere
Sehnsucht nach besonderen Bildern, die eine ungewöhnliche Perspektive einnehmen.“

> Messthetics
„Messthetics steht für die Abkehr von Vorhersehbarkeit und ist eine Gegenreaktion auf die
Perfektion, die uns in der Werbebranche so häufig präsentiert wird.“

> Silence vs. Noise
„Aus stilistischer Sicht wird 2016 ein Jahr der visuellen Extreme, großen Gegensätze und
starken Widersprüche.“

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ATELIERHAUS-Geschichten…

> Surreality
„Fotografen setzen neue Bildbearbeitungstechniken ein, um verspielte und häufig
surrealistische Bilder zu schaffen. Das Verlangen nach dem Surrealen und Unerwarteten ist
groß – eine Gegenreaktion auf ein Jahrzehnt, das von Authentizität und Realismus geprägt war.“

Da kann man Pamela Grossman, Director of Visual Trends bei Getty Images nur zustimmen:
„Die Zukunft war noch nie so spannend und es ist fesselnd zu sehen, wohin Bildsprache sich bewegt.“

Freuen wir uns also auf das neue Jahr mit seinen Herausforderungen und Chancen.
Auf Kunst und Kommunikation, auf Menschen und Meinungen, auf Bilder und Geschichten,
auf Ideen und Lösungen.
Kurz – auf KommunikationDirekt.

Das ATELIERHAUS-Team wünscht alles Gute zu den Feiertagen und einen guten Start
in das Jahr 2016 mit neuen Ideen, vielen Impulsen und erfolgreichen Initiativen.

Weitere Informationen:

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Zeitreise: 50 Jahre KommunikationDirekt!

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Peter Blach, Mitbegründer des Forum Marketing Eventagenturen FME, sowie Herausgeber
und Chefredakteur des Branchendienstes BlachReport mit dem 8. Beitrag zur Entwicklung
des Live-Marketings (in BlachReport 23/15).

Kein geringerer als Prof. Dr. Bernd Gottschalk, langjähriges Vorstandsmitglied von Daimler-
Benz AG (heute Daimler AG) und ehemaliger Präsident des VDA, Verband der Automobil-
Industrie, ist der Autor des 8. Beitrages zur Entwicklung von Event- und Live-Marketing in
den 1990er Jahren, über die der BlachReport in seiner Ausgabe 23/15 berichtet.

„Die 1990er Jahre gelten gemeinhin als Geburtsstunde der Event-Branche, wie wir sie heute
kennen und von der wir uns derzeit bereits vielleicht wieder verabschieden“, wie Peter Blach,
Herausgeber und Chefredakteur des BlachReport einleitend anmerkt.

Entnommen ist der Beitrag dem Buch „Vok Dams – 50 Jahre KommunikationDirekt“, eine
großformatige, repräsentative und lebendige Branchen-Dokumentation, die Anregungen für
die eigene Arbeit gibt und Perspektiven zukünftiger Entwicklungen aufzeigt.
Neben dem Autor Vok Dams kommen 24 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis,
aus Institutionen, Branchenverbänden und Unternehmen als ZEIT*ZEUGEN zu Wort.

Die Serie im BlachReport wird fortgesetzt.

Weitere Informationen:

www.blachreport.de

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www.amazon.de

Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing
„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der Direkten Wirtschaftskommunikation

Verlag Müller + Busmann
Hardcover mit Schutzumschlag
238 Seiten, 230x297mm,Innenteil 4-farbig
49,90 €

www.facebook.com/vokdamsatelierhaus

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ArtShop: Weihnachtsaktion

Für jedes Bild, das Sie bis zum 31.12.2015 aus dem Bestand der Galerie-Editionen (1/20)
in unserem ArtShop bestellen, werden 50% des Kaufpreises als Spende an das Wuppertaler
Kinder-Hospiz Burgholz weitergeleitet. Die Käufer erhalten dafür eine
Spendenbescheinigung. Bestellungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs
berücksichtigt.
www.artshop-atelierhaus.de  

Eine Auswahl:

Unbenannt
Vok Dams

Optische Imagination 2
Buchvorlagen / Galerie-Edition,
Originaldruck 60/60 cm,
Aluverbund 3mm, Acrylglas
Limitierte Auflage 50

420 €

 

30
André George

Galerie-Edition (Digital Art)
Originaldruck 60/60 cm,
Vinyl, Aluverbund 4 mm, laminiert glänzend,
Aufhängung incl. Abstandshalter 70/70 mm
Limitierte Auflage 20
Rückseitig nummeriert, signiert

420 €

 

inside 19 rector st
Karl F. Schneider

“Inside 19 Rector Street, 10006 New York N.Y.”
Galerie-Edition (Blow-Up)
Originaldruck 60/60 cm,
Vinyl, Aluverbund 3mm, laminiert glänzend,
Aufhängung incl. Abstandshalter 70/70 mm
Limitierte Auflage 20
Rückseitig nummeriert, signiert

380 €

 

www.artshop-atelierhaus.de 

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Kontakt
Vok Dams
ARTCOLLECTION
ArtShop
Herberts Katernberg 50
42113 Wuppertal
Tel.: 0202/94676660
Artshop-Atelierhaus@vokdams.de
www.artshop-atelierhaus.de 

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Das besondere Angebot: Kunst kaufen und Gutes tun!

Challery, Österreichs erste und einzige Charity-Galerie, ist vom 7.11.2015 bis 28.02.2016 zu
Gast in unserem ATELIERHAUS.

Künstler unserer ARTCOLLECTION haben Werke für diese Verkaufsausstellung kostenlos zur
Verfügung gestellt.

Folgende Werke sind derzeit noch über die Challery zum Sonderpreis erhältlich:

2   6
464.– €                                                    416,– €

7_Ausstellung_3_Bild_7  21_Rose_1_Ausstellung_3_Bild_21  52_Kakteengeist_Ausstellung_3_Bild_52
416,–€                                                     368,–€                                                    416,– €

Der Erlös aus diesem Verkauf geht zu 100% an das Wuppertaler Kinderhospiz Burgholz.
Sie erreichen Michael Schmidt-Ott, den Initiator und Gründer der Challery, über unser
ATELIERHAUS.

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Herzlichen Glückwunsch, motel°one !

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Etwas mehr Informationen und Aufwand bei der Präsentation des Preisträgers hätte man
sich schon gewünscht, wenn sich allein 24 Juroren die Mühe machen, ein Unternehmen mit
dem Marketingpreis 2015 auszuzeichnen und dies im Rahmen einer Gala-Veranstaltung mit
über 1.000 Teilnehmern des 42. Deutschen Marketing-Tages am 3.12.2015 in Stuttgart  zu feiern.

So mussten sich die Teilnehmer mit einer One-Woman-Show und einigen Charts
zufrieden geben, aus denen man zumindest entnehmen konnte, dass es bei motel °one –
neben der Konzentration auf das Wesentliche – „unternehmerischem Mut und Leidenschaft
für die Marke“ (Prof. Dr. Ralf Strauß) auch „600g – flauschige Handtücher“ gibt.

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So blieb es denn in einer festlich ausgestatteten Halle den Gästen bei Speisen und Getränken
überlassen, geduldig den Aufmarsch einiger motel°one-Mitarbeiter zu genießen,
um mit dem obligatorischen Konfetti-Regen das „PR-Bild des Jahres“ in Szene zu setzen.

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Vorausgegangen war ein Kongress der Superlative, der alle Erwartungen übertraf und die
Veranstalter, den Deutschen Marketing Verband, das ManagementForum der Verlagsgruppe
Handelsblatt sowie die Zeitschrift absatzwirtschaft, mit neuem Selbstbewusstsein erfüllte.

Entsprechend präsentierte sich  der Deutsche Marketing Verband DMV auf seiner
Mitgliederversammlung am Folgetag unter dem Motto „Wir sind die Marketing-Community“
den Vertretern seiner 14.000 Mitglieder in den 65 regionalen Clubs.

Es herrschte Einigkeit:
Marketing gewinnt wieder an Bedeutung und wird durch den „neuen DMV“ und seine
Mitglieder wirkungsvoll repräsentiert.

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Erlebnisse, Ergebnisse…

Atelierhaus VOK Dams_Herberts Katernberg 50,42113 Wuppertal_28.1
Quo vadis Kunstmarkt. Zu dieser Diskussionsrunde hatte die Challery Wien ins
ATELIERHAUS Wuppertal eingeladen.

Die Frage, wohin es denn nun im Kunstmarkt geht, wurde nicht abschließend beantwortet.
Auch wenn die Diskussionsteilnehmer mit ihren Antworten kompetent und eloquent ihre
Erfahrungen und Sichtweisen darlegten. Entsprechend gebannt folgten denn auch die
Gäste den Ausführungen, um in einer Schlussdiskussion die Grundsatzfrage zu stellen:
Was ist eigentlich Kunst?
„Wenn es mich berührt, ist es Kunst“, wie der Moderator Michael Schmidt-Ott seine
Sichtweise erläuterte, oder „wenn es sich verkaufen lässt“ wie man dem Galeristen
Rolf Hengesbach unterstellte. Die Galerie als Marketing-Abteilung, der Künstler
als Produkt, das man zur Marktreife bringen, weiter entwickeln und pflegen muss?
Die Diskussion kann fortgesetzt werden.

Atelierhaus VOK Dams_Herberts Katernberg 50,42113 Wuppertal_28.1
Im ATELIERHAUS – Kompetenz hoch 5 v.l.:

ROLF HENGESBACH, Gründer der renommierten Hengesbach Gallery

SANDRA CHRISTMANN, Geschäftsführerin ArtPartner Relations GmbH,
eines Tochterunternehmens der Kunstsammlung NRW

MICHAEL SCHMIDT-OTT, Kunstvermittler,
Gründer von Fund Art und Initiator der Challery, Österreichs erster Charity Gallery

NADIA ABBAS, Director, Head of Cologne Office, Sotheby’s Germany

JULIAN KHOL, international erfolgreicher Künstler, lebt und arbeitet in Köln

Die Challery-Kunstausstellung  in unserem ATELIERHAUS,
deren Erlöse zu 100 % an ein Wuppertaler und ein Wiener Hospiz gehen,
ist bis zum 28.02.2016 zu sehen.
Besichtigung ist nach telefonischer Terminvereinbarung jederzeit möglich:
Telefon ATELIERHAUS: 0202 9467 6660

Weitere Informationen:

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Expertendiskussion: Quo vadis Kunstmarkt?

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Einladung ins ATELIERHAUS zu einer außergewöhnlichen Diskussionsrunde

Die Charity-Galerie CHALLERY in unserem ATELIERHAUS: Eine Erfolgsgeschichte!
Über 100 Gäste bei der Vernissage – über 50 Bilder und Objekte renommierter Künstler
in der Ausstellung – Spenden an Hospizeinrichtungen in Wuppertal und Wien.

Nun geht es weiter.
Mit einer hochkarätig besetzten Expertenrunde zum Thema „Quo vadis Kunstmarkt?“
startet die Challery eine weitere Veranstaltung in unserem ATELIERHAUS, zu der wir
Freunde, Partner und Interessenten herzlich einladen.

Es diskutieren:

SANDRA CHRISTMANN, Geschäftsführerin ArtPartner Relations GmbH,
eines Tochterunternehmens der Kunstsammlung NRW

NADIA ABBAS, Director, Head of Cologne Office, Sotheby’s Germany

JULIAN KHOL, international erfolgreicher Künstler, lebt und arbeitet in Köln

ROLF HENGESBACH, Gründer der renommierten Hengesbach Gallery

Die Moderation übernimmt MICHAEL SCHMIDT-OTT, Kunstvermittler,
Gründer von Fund Art und Initiator der Challery, Österreichs erster Charity Gallery.

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Challery-Initiator Michael Schmidt-Ott, Ausstellung, Gäste 
Challery in Wuppertal

07. November 2015 – 28. Februar 2016

EINLADUNG!

Expertendiskussion
QUO VADIS KUNSTMARKT?
Termin: Samstag, 28. November 2015
Zeit: 19.30 Uhr
(die Challery-Ausstellung ist ab 17 Uhr geöffnet)

Ort: Vok Dams ATELIERHAUS 
Adresse:
Herberts Karternberg 50, 42113 Wuppertal
Freier Eintritt, keine Anmeldung erforderlich

Weitere Informationen:

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Bitte beachten Sie: Zufahrt ATELIERHAUS nur über August-Jung-Weg (Navi + Taxi)

Parken:
August-Jung-Weg / Restaurant Karpathen / 150 m
In den Birken / Katernberger Vereinshaus / 200 m

Weitere Informationen:

Zur Challery:
www.challery.net
www.fund-art.com
www.facebook.com/ChalleryWien

Zum ATELIERHAUS:
www.vokdamsatelierhaus.de
http://vokdamsatelierhaus.de/blog/
Anfahrtsbeschreibung zum ATELIERHAUS
www.facebook.com/vokdamsatelierhaus

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FAMAB-Award: TELLING A STORY !

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Lebendige „3D-Animation“: Die Geburt einer Idee  

Die Geschichte ist schnell erzählt:
„Der FAMAB AWARD zeichnet herausragende Markenerlebnisse aus, prämiert
internationale Benchmarks in der Begegnungskommunikation sowie in der temporären
und permanenten Architektur“. Soweit der gleichnamige Verband.

Man könnte es auch einfacher sagen: Es geht um die Direkte Wirtschaftskommunikation,
um Live-Marketing, Events und Messeauftritte. Oder – wie am Tage zuvor auf der
Mitgliederversammlung beschlossen – um „Integrated Brand Experience“!

Um die Verwirrung zu komplettieren, sprach der Verband in der Vergangenheit auch von
einem „Kreativ-Award für lebendige Kommunikation“, was immerhin den Schluss zuließ,
dass die Live-Kommunikation noch nicht tot ist.

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Professionelle Moderation: TELLING A STORY 4x24x3 Möglichkeiten für Gewinner

Was zu beweisen war:
In diesem Fall am 12.11.2015 in der MHP-Arena in Ludwigsburg. In immerhin 4 Haupt- und
24 Unterkategorien gab es Preisträger, die ihre Bronze-, Silber- oder Gold-Auszeichnungen
unter dem Jubel der über 1000 Teilnehmer entgegennehmen konnten. Souverän moderiert
von Aljoscha Höhn, der ein besonderes Gespür für die Branche, die Projekte und die Macher
mitbrachte. Dem es auch zu verdanken war, dass das Mammutprogramm kurzweilig und
zügig „über die Bühne“ ging.

Und damit keine Missverständnisse aufkommen – der FAMAB-Award ist eine Veranstaltung
des Kommunikationsverbandes FAMAB, auch wenn er  im Rahmen einer mehrtägigen
„Raumwelten Veranstaltung“ durchgeführt wurde.

 

Weitere Informationen:

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