Vok Dams Atelierhaus
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Frankfurt:„discovery art fair“ – die Entdeckermesse!

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Begegnungen mit der Kunst auch auf der „discovery art fair.“ in Frankfurt
(2.-4. Nov 2018). „iNotes“ – Iphone-Notizen eines Rundgangs auf der Messe.

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„discovery art fair.“:
„Die neue Entdeckermesse für zeitgenössische Kunst“
im Forum der Messe Frankfurt wie der Veranstalter meldet.
„Die Vielfalt der Stile und Themen der im Rahmen der Discovery Art Fair
ausgestellten Kunstwerke verspricht ein einzigartiges Erlebnis für
Besucher, Künstler und Kunsthändler zu werden“, wie der Veranstalter versprach.

Für den Probelauf schon ein beachtliches Ergebnis,
auch wenn das „einzigartige Erlebnis“ vielleicht noch ausgeblieben ist.
Alte Bekannte der zeitgenössischen Kunst trifft man ja ganz gern –
auch mal in Frankfurt.

 

Weitere Informationen:

Discovery Art Fair

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Bilder einer Ausstellung:iNotes – 5 Jahre ATELIERHAUS

Begegnungen mit der Kunst versprach die Ausstellung
„iNotes – KommunikationDirekt“ in unserem ATELIERHAUS.
Bis zum 10. November 2018 ist sie noch zu sehen.

Zeit für einen Rückblick!
Foto-Dokumentation Vernissage: Rupert Warren

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Vernissage am 6.Mai 2018 mit Hans Peter Hiby (Saxophon),
Dr. Ulrike Lehmann (Wirtschaft trifft Kunst) , Vok Dams (iNotes),
Skulptur von Hans-Jürgen Hiby (in Vertretung des Künstlers)

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Vernissage am 6.Mai 2018.
Vok Dams, iNotes – KommunikationDirekt (Begrüßung)
Dr. Ulrike Lehmann, Wirtschaft trifft Kunst (Einführung)

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Vernissage am 6.Mai 2018.
iNotes – KommunikationDirekt, Wirtschaft trifft Kunst:
Impulse für die kreative und strategische Kommunikationsarbeit.

Volles Haus, volle Aufmerksamkeit -Vortrag zur Eröffnung am 6.Mai 2018:
Wirtschaft trifft Kunst.

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Vernissage am 6.Mai 2018.
iNotes – KommunikationDirekt, Raum für Kommunikation und Diskussion.

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Vernissage am 6.Mai 2018:
iNotes – KommunikationDirekt – Begegnungen mit der Kunst.

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Vernissage am 6.Mai 2018.
iNotes – KommunikationDirekt – „Noch ein Ding, das sich für Kunst hält“.

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Vernissage am 6.Mai 2018.
iNotes – KommunikationDirekt – Aufmerksamkeit, Fingerzeig.

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Vernissage am 6.Mai 2018.
iNotes – KommunikationDirekt.

Auf Wiedersehen!

 

Unsere nächste Ausstellung „Zukunftskunst – Zukunft. Kunst.“
starten wir am Sonntag, den 25. November 2018 um 11:00 Uhr
mit einer Einführung von Professor Dr. Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut)
und einer Ausstellung des Malers Christian von Grumbkow.

Sie sind herzlich eingeladen.

 

Weitere Informationen:

Bilder einer Ausstellung
(Vernissage am 6.Mai 2018)

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Große Ereignisse werfenihre Schatten voraus!

Foto Marc Strunz-Michel Wuppertal Institut
Foto: Marc Strunz-Michel, Wuppertal Institut

Professor Dr. Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut) stellt sein Buch
„Die Große Transformation – Eine Einführung in die Kunst des
gesellschaftlichen Wandels“ in der Wuppertaler Oper vor und spricht
mit Vok Dams (l.) über „Zukunftskunst“.
Fazit: Kunst und Wissenschaft müssen näher zusammenrücken,
um sich gegenseitig zu befruchten und den Transformationsprozess zu aktivieren.

Gesagt, getan:
Wir greifen das Thema auf. Mit der nächsten Ausstellung in unserem ATELIERHAUS.
Bitte vormerken, die Vernissage ist am Sonntag, 25. November 2018 um 11:00 Uhr.

 

Weitere Informationen:

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Stadt-Marketing:„Keiner wie wir?“

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Insider vergleichen Wuppertal gern mit Berlin.
Etwas kleiner – zugegeben – aber im (versteckten) Detail durchaus ebenso reizvoll,
energiegeladen, kreativ, dynamisch, unkonventionell und überraschend.

Aber das ist Insiderwissen.
Und wir Insider wissen auch, „Wuppertal leidet unter seinem schlechten Ruf“
wie der stellvertretende Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung, Lothar Leuschen,
in seiner Kolumne vom 8. September 2018 feststellt.
Auch seine Schlussfolgerung, „dass in den vergangenen Jahrzehnten
etwas falsch gelaufen sein muss (…)“ ist nur folgerichtig.
So ist sein Plädoyer, Wuppertaler Stadt-Marketing neu zu denken und
die Wuppertal Marketing GmbH finanziell handlungsfähig zu machen, nur logisch.

Wenn wir als Steuerzahler, Wirtschaftsunternehmen und politische Entscheider
die (Marketing-)Kommunikation zu gering schätzen und Stadt-Marketing
in seiner Dimension und Bedeutung nicht erkennen, dürfen wir uns
über die Folgen nicht wundern.
Das betrifft nicht nur das mangelnde Engagement der  Deutschen Bahn,
der Handelskette Primark und der Investoren
der ehemaligen Bundesbahndirektion am „Neuen Döppersberg“.
Es sind nur die erkennbaren Auswirkungen im Umfeld eines
sichtbaren städtischen Aufbruchs, der kommunikativ noch keine Auswirkungen zeigt.

Wie wäre es also mit einer übergreifenden Kampagne, um die Faszination
und Dynamik Wuppertals national und international bekannt zu machen?

Die Kräfte bündeln und auf ein gemeinsames Ziel ausrichten heißt das Rezept.
In einer gemeinsamen Aktion von Wuppertal Marketing,
den Wuppertaler Stadtbetrieben, den Wirtschaftsunternehmen
und den Wuppertaler Bürgern beispielsweise.

Wer erinnert sich nicht an „Wir wuppen das!“ der Wuppertaler Stadtwerke oder daran,
dass die Wuppertaler Stadtsparkasse „Gut für Wuppertal“ ist?
An die außergewöhnlichen Ausstellungen im Von der Heydt-Museum,
die plakatiert und beworben, bundesweit für Aufmerksamkeit sorgten.
An die „Pinguinale“ des „Grünen Zoos“, deren Überreste heute noch
in der Stadt zu sehen sind.
Es müssen also nicht immer die Schwebebahn und Tuffi, Pina Bausch
und das Theater, der Skulpturenpark oder Utopia-Stadt sein.

Wenn, ja wenn, alle (Marketing-)Aktivitäten auf die Marke WUPPERTAL
einzahlen würden. Auf eine gemeinsamen (Dach-)Marke,
mit einer eindeutigen Positionierung und einer klaren Aussage.

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Ein Anfang ist gemacht.
Die Broschüre WOW! WUPPERTAL! zeigt die Stadt von ihrer besten Seite.
Mit einer 360°-Kampagne wurde Wuppertal mit seiner Historischen Stadthalle
bundesweit als Kongressdestination bekanntgemacht.

In einer erweiterten Neuauflage engagiert sich
die Westdeutsche Zeitung als Medienpartner, eine „Initiative WOW! WUPPERTAL!“
führt das Projekt fort, die Historische Stadthalle Wuppertal erhielt als Initiator
dieser Aktion den Stadt-Marketing-Preis im Rahmen des Wuppertaler
Wirtschaftspreises und verteilte die Broschüre an die rund 350 Besucher.
Also an wirtschafts- und marketingaffine Wuppertaler Multiplikatoren.

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Und nicht zuletzt: Berthold Schneider, der Intendant der Wuppertaler Oper,
firmiert die Stadt WUPPERTAL kurzerhand in „WOPERTAL“ um.

Zumindest in einer Plakatserie, die mit außergewöhnlichen Fotos von Jens Grossmann
die Nähe der Oper zur Wuppertaler Bevölkerung zeigt.
Auch daraus kann etwas werden: Vielleicht „Wuppertal – das Operntal?“

Wenn die Wuppertaler jahrelang „trotzig“  behauptet haben „Keiner wie wir!“,
dürfte es jetzt an der Zeit sein, die Antwort darauf zu geben:
Wenn keiner wie wir ist, wie sind wir denn dann?

Wir bleiben dabei:
Wuppertal ist vielseitig, reizvoll, energiegeladen,
kreativ, dynamisch, unkonventionell und immer wieder überraschend.
Darüber sollten wir sprechen!

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn.

 

Weitere Informationen:

WOW! Wuppertal!

WESTDEUTSCHE ZEITUNG – Bekenntnis: “Wir lieben Wopertal”

WUPPERTAL MARKETING – Wirtschaftspreis 2018

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WOW! Wuppertal Marketing!

Die Verleihung des Wuppertaler Wirtschaftspreises 2018 war eine Veranstaltung
der Sonderklasse. Ein Kompliment an die Wuppertal Marketing GmbH und alle Beteiligten.
Es ist auch diesmal wieder gelungen, die Innovationskraft und wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit Wuppertals mit einer professionalen Präsentation der Preisträger
ins rechte Licht zu rücken.

Die Preisträger:
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Silke Asbeck, Geschäftsführerin Historische Stadthalle: „… die beste Werbung für
die Stadt und baut das mit der WOW! WUPPERTAL! – Kampagne noch aus.“ (WZ)

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Julia Koch, Geschäftsführerin Entrance: „Die Eltern von Pepper und Nao“ (WZ)

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Roboter Pepper gehört zum Team!

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Radprax: „… dafür gesorgt, dass Wuppertal wieder als feste Größe
auf der Landkarte der Medizintechnik erscheint.“ (WZ)

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Wuppertal-Botschafter Andreas Martin, Geschäftsführer Radprax

Die Neuauflage der Broschüre „WOW! WUPPERTAL“ sei in
diesem Zusammenhang empfohlen. Die gab es für die rund 500 Teilnehmer
(zumindest auf Nachfrage) zusammen mit Informationen über die Preisträger und
den „Grünen Zoo“ (mit einem essbaren Elefanten auch ohne Nachfrage!) am Ausgang.

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn.

 

Weitere Informationen:

WUPPERTAL MARKETING – Wirtschaftspreis 2018

WESTDEUTSCHE ZEITUNG – Wirtschaftspreis 2018

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Zukunftsstadt Wuppertal:Noch schnell die Welt retten!

Stadtzeitung Oktober 2018 Bild
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Weitere Informationen:

Die Stadtzeitung Wuppertal

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WOW! Wuppertal!
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Achtung CONTIPARK am Johannisberg:

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Was tun, wenn die Organisation versagt?

Es ist Freitag kurz vor 19:00 Uhr. Die Veranstaltung in der Glashalle
beginnt um 19:00 Uhr. Die Einfahrt zum Parkhaus am Johannisberg ist frei.
Eine (unscheinbare) Einfahrtsampel nicht in Betrieb(!). Die enge Einfahrt wird bewältigt.
Zwei Wagen vor zwei geschlossenen Schranken.
Dahinter stauen sich 8 bis 12 weitere Wagen in der (engen) Einfahrt und auf der Zufahrt.
Es gibt eine Kommunikations-Taste an der Kartenausgabe.
Dialog auf verschiedenen Kanälen.
Die Kernaussage: Oben gibt es eine rote Ampel, dann hätten Sie nicht einfahren dürfen!
Also selber schuld! Wenn die Ampel dann tatsächlich in Funktion gewesen wäre.
Vorschläge zur Problemlösung keine. Schranke öffnen, um an der Ausfahrt
wieder auszufahren, keine Option für CONTIPARK.

Was hätten Sie gemacht?
Schranke mechanisch zerstören um Ein- und auch die Ausfahrt zu ermöglichen?

Oder unter Einsatz diverser Erklärungs- und Überredungskünste
den Stau von hinten in der Schlange aufzulösen und das Entkommen aus der engen
(gebogenen und abschüssigen) Zufahrt im Rückwärtsgang zu versuchen?

Nur zur Sicherheit, falls die Schranke zerstört worden sein sollte: Das waren die Fahrer,
die nach uns ohne Vorwarnung in die gleiche Falle getappt sind.
Wir habe es nach einer halben Stunde im Rückwärtsgang geschafft,
aus dem CONTIPARK zu entkommen.

 

Weitere Informationen:

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Der 1. Preis:„Zu schön um wahr zu sein!“

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Interview zum 1. Preis

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Präsentation der Sieger

Die Sieger des Wuppertaler Fotopreises stehen fest.
Aus 250 Einreichungen von neun Jury-Mitgliedern 12 Motive ausgewählt
und die Preise am 9. Oktober 2018 übergeben.
Herzlichen Glückwunsch!

 

Weitere Informationen:

Wuppertaler Fotopreis 2018

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Ruhrgebiets-Fotografien:iNotes (iPhone-Notizen)einer Ausstellung.

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Wenn das Ruhr Museum auf Zollverein in Essen Ruhrgebiets-Fotografien
der Fotolegende Albert Renger-Patzsch aus den Jahren 1927 bis 1935 präsentiert,
bleibt es nicht aus, bei der Betrachtung auch das heutige Umfeld,
das UNESCO-Welterbe Zollverein, in die Betrachtung einzubinden.

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Hat man sich mal erst zurechtgefunden (Areal A / Schacht XII / Kohlenwäsche / A14)
bieten sich außergewöhnliche Perspektiven auch über das vielseitige Werk
des Fotografen hinaus.

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„Fotografie ist ein grafisches Verfahren, weder Kunst noch Handwerk“
beschied Renger-Partzsch bereits 1956 die Öffentlichkeit.
Was ihn aber nicht daran hinderte, mit seinen Ruhrgebiets-Fotografien stilbildend
die Fotografie der Neuen Sachlichkeit zu prägen.

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Großes Interesse und (neue ?) Sachlichkeit auch bei Eröffnung und Besucherführung.
Wir schließen uns an. Mit iNotes (iPhone-Notizen) einer sehenswerten Ausstellung,
die bis zum 3.Februar 2019 in Essen zu sehen ist.

 

Weitere Informationen:

Ruhr Museum – Albert Renger-Patzsch. Die Ruhrgebietsfotografien

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Wuppertal – Das Operntal!

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Dass in Wuppertal kulturell einiges los ist, ist zumindest Insidern bekannt.
Derzeit dominieren in den Veröffentlichungen Sprechblasen und die Farbe Gelb.
Während das Von der Heydt-Museum sich mit
einer Leistungsschau „BLOCKBUSTER MUSEUM“ selbst darstellt,
firmiert Opernintendant Berthold Schneider die Stadt WUPPERTAL kurzerhand
in „WOPERTAL“ um. Zumindest in einer Plakatserie, die mit außergewöhnlichen Fotos
von Jens Grossmann, die Nähe der Oper zur Wuppertaler Bevölkerung zeigt.

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn.

 

Weitere Informationen:

WESTDEUTSCHE ZEITUNG – Bekenntnis: „Wir lieben Wopertal“

Von der Heydt-Museum – BLOCKBUSTER MUSEUM

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WOW! Wuppertal!

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