Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

WOW! WUPPERTAL!geht in die nächste Runde.

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Mit einer Neuauflage der Broschüre „WOW! WUPPERTAL!“ geht die 360° Kampagne,
mit der sich Wuppertal bundesweit als attraktive Kongress- und Veranstaltungs-Stadt
präsentiert hat, in die nächste Runde.
Inzwischen mit 52 statt 48 Seiten und der Westdeutschen Zeitung als neuem
Medienpartner.

Ein bisschen mehr „Visuelle Digitalisierung“ S.22/23/24,
ein bisschen mehr Tanztheater und Wuppertaler Bühnen und ein bisschen mehr
Friedrich Engels (Engels 2020) S.26/27, runden das Bild der Stadt ab und machen
es auch für kulturinteressierte Besucher attraktiv.

Utopiastadt (S.30) hat durch den Verlust einer „prägenden“ Persönlichkeit
im Bildausschnitt ein wenig von seiner Ursprünglichkeit verloren, dafür sind
die Herausgeber, Silke Asbeck (Geschäftsführerin Historische Stadthalle Wuppertal)
und Lothar Leuschen (Stellvertretender Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung)
in ihren Portraits farbiger geworden.

Vok Dams wird als Agentur nach wie vor in einem Atemzug mit dem Thema
Innovationskraft (Wuppertal: 6. Platz von 14 dominierenden Innovationsregionen
in Deutschland) genannt, präsentiert sich mit dem eindrucksvollen Bild
einer Großveranstaltung seines Kunden Bayer und verweist auf das kulturelle
Engagement in seinem ATELIERHAUS.
Was nicht fehlen darf, ist ein Hinweis auf die Karpathen in unmittelbarer Nähe:
Das Restaurant als „verschiefertes Kleinod mit den grünen Fensterläden“,
in dem schon Johannes Rau „regelmäßig Skat gekloppt“ hat.

Wie sagt Lothar Leuschen in seinem Vorwort: „Als die Amerikaner den Begriff
„wow“ erfanden, müssen sie an Wuppertal gedacht haben.
Es ist bereichernd in dieser Stadt zu sein. Sie werden es sehen!“
Recht hat er.

Und wir bleiben dabei:

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn.

 

Weitere Informationen:

WOW! Wuppertal!

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS

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Esprit der Stadt: Zukunftskunst –Wahrnehmung über die Sinne.

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„Die Große Transformation“ in der Wuppertaler Oper?
Besser gesagt, die Vorstellung des Buches von Uwe Schneidewind
über die „Einführung in die Kunst des gesellschaftlichen Wandels“ im Foyer
der Oper mit einer musikalischen Performance, einer lebendigen Diskussion
und einer konkreten Erkenntnis:
Wissenschaft und Kunst müssen näher zusammenrücken!

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Das Ergebnis:
Gelebte Transformation – Gastgeber und Intendant der Wuppertaler Oper,
Berthold Schneider (r), plant einen Bürotausch mit Professor Dr. Uwe Schneidewind (l),
dem Präsidenten des renommierten „Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie“.

Das ist Zukunftskunst: Die Fähigkeit, kulturellen Wandel, kluge Politik,
neues Wirtschaften  und innovative Technologien miteinander zu verbinden.

 

Weitere Informationen:

Uwe Schneidewind – Die Große Transformation

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WOW! Wuppertal!

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Düsseldorf zieht nach:Jetzt auch Anthony Cragg -„Skulpturen(-Park)“ in Düsseldorf.

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Das will sich unser Vor-Ort Düsseldorf natürlich nicht nehmen lassen.
So gibt es jetzt nicht nur den weltberühmten Skulpturenpark von Tony Cragg
in Wuppertal, sondern auch eindrucksvolle Groß-Skulpturen im Düsseldorfer Ehrenhof,
dem Außenbereich vor dem Kunstpalast.

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Wie sagt der Flyer so schön: „Die Skulpturen faszinieren durch ihr Wechselspiel
zwischen dem sinnlichen Reiz ihrer makellosen Oberflächen und ihre rationalen,
genau geplanten konzeptionellen Basis“.

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Das sollten Sie sich ansehen. In Düsseldorf bis zum 10. Februar 2019.

 

Weitere Informationen:

Museum Kunstpalast – Anthony Cragg im Ehrenhof

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Alternative Fakten?„IM ZWEIFEL FÜR DEN ZWEIFEL!“

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Das NRW-Forum Düsseldorf beschäftigt sich bis zum 18. November 2018
mit alternativen Fakten.
„Verschwörungstheorien, Fake News und alternative Fakten haben Konjunktur
in Zeiten des Umbruchs, denn Krisenzeiten sind Verschwörungszeiten“,
so die Einleitung zu der Ausstellung.
Das passt gut in unsere Diskussion über die „Kunst des Gesellschaftlichen Wandels“
und die Digitalisierung, mit der wir „die Welt retten“ wollen.

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„Im Zweifel für den Zweifel: Die große Weltverschwörung“ ist eine internationale
Gruppenausstellung im NRW-Forum Düsseldorf, die die Macht konspirativer
Erzählungen sichtbar macht und zu kritischem Zweifel anregt.

„Lügen Bilder und die Medien?“, fragen die Ausstellungsmacher.
Das fragen wir uns auch und werben für einen kritischen Umgang
mit den (a-)sozialen Medien und denen,
die dort ihre Kenntnisse nutzen und ihre  Botschaften verbreiten.

 

Weitere Informationen:

NRW-Forum Düsseldorf – Im Zweifel für den Zweifel

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Museumsreif:„Das wichtigste Design-Objektdes 20. Jahrhunderts!“

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Kunstpalast Düsseldorf: Museumschef Felix Krämer fährt Fahrrad

„Chromjuwelen“ im Kunstpalast:
Einen „Ausstellungs-Coup“ nennt die NRZ die Ausstellung „PS: ICH LIEBE DICH“
im Düsseldorfer Kunstpalast mit „erlesenen Exemplaren automobiler Schönheit“ (WZ)
aus den 1950er bis 1970er Jahren. Ungewöhnlich in der Tat: Ist es doch
das erste Kunstmuseum in Europa, dass seine Türen für eine derartige
Ausstellung öffnet. Während das MoMa in New York das Thema bereits in den
1950er Jahren aufgegriffen hat, plant das Victor & Albert-Museum in London
eine entsprechende Ausstellung für das nächste Jahr.

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Es führt kein Weg daran vorbei: Die Automobil-Ikonen sind nicht nur museumsreif,
sie brauchen auch keinen Vergleich mit klassischen Kunstwerken zu scheuen,
wenn es um die Sammel-Leidenschaft der Besitzer oder die Preisentwicklung
auf dem Kunstmarkt geht.

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iNotes (iPhone-Notizen): Bilder einer Ausstellung

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Das Ziel Menschen zu interessieren, die sonst nicht so schnell ihren Fuß über
eine Museums-Schwelle setzen, scheint zu funktionieren.
Das Kunstmuseum präsentiert sich in einer ungewohnten Offenheit
und bietet wie nebenbei den Zugang zu den eindrucksvollen Werken
ihrer klassischen Sammlung.

Und um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:
Sowohl der neue Museumschef Felix Krämer als auch die Kuratorin Barbara Til
besitzen angeblich kein Auto. Aber offensichtlich Marketing- und Design-Kompetenz.

 

Weitere Informationen:

Museum Kunstpalast – PS: Ich liebe Dich.

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WUPPERTAL – Zukunftsstadt?

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Gleich zwei Veröffentlichungen aus Wuppertal beschäftigen sich derzeit mit dem
gesellschaftlichen Wandel und unserer Zukunft.
Während Professor Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des renommierten
Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie, in seinem Buch
„Die Große Transformation“ den Begriff der „Zukunftskunst“ in den Mittelpunkt stellt
und das „Wuppertaler Transformationsmodell“ mit dem Aufruf verbindet
„Werden Sie Zukunftskünstlerin!“, verfolgt Jörg Heynkes, Unternehmer, Autor,
Innovator, Aktivist, Speaker und Vizepräsident der Bergischen Industrie- und
Handelskammer sowie Träger des „Deutschen Solarpreises 2016“
in seinem Buch „ZUKUNFT 4.1“ den Ansatz der Digitalisierung um die Welt zu retten.
Verbunden auch hier mit dem Aufruf „Fangen Sie jetzt an,
wenn Sie es nicht längst getan haben, bitte kämpfen Sie
für unsere gemeinsame Zukunft:
Bitte werden Sie alle ZukunftsMacherinnen und ZukunftsMacher“.

Bei so viel Power aus WUPPERTAL, ist mir um unsere Zukunft nicht bange.

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn.

 

Weitere Informationen:

WOW! Wuppertal!

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iNotes:Wenn einer eine Reise tut…

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… dann kann er was erzählen…

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Malerei & Fotografie von Christian v. Grumbkow und Michael Utz in Deutschland
(Viernheimer Kreuz)

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Kommunikation im Raum in der Provence

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Kunst von Jan Fabre in der Fondation Maeght

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Architektur und Design an der Côte Azur

iNotes (iPhone-Notizen), erzählen Geschichten.
Auch in unserem ATELIERHAUS.

18-04-03 Ausstellung  Wi(e)dersehen Plakat-Bild

 

Weitere Informationen:

Vok Dams ATELIERHAUS Ausstellungen

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS

 

WOW! Wuppertal!

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Achtung, Achtung, hier spricht…

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Weitere Informationen:

Die Stadtzeitung Wuppertal

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4. WUPPERTALER FOTOPREIS:Im Bootshaus fällt die Entscheidung!

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Die Spannung steigt: Zum vierten Mal wählte eine hochkarätig besetzte Jury die Sieger
des Wuppertaler Fotopreises im Wuppertaler Bootshaus.

„Mein Viertel“ war das Thema des diesjährigen Wettbewerbs und es galt aus rund
250 Einreichungen zwölf Siegermotive auszuwählen.
Ein Mosaik unterschiedlichster Bilder, die Wuppertal in seinen interessantesten Details
spiegeln, waren in der Auswahl. Der geplante großformatige Kalender
dürfte 2019 damit neue Einblicke in unsere Stadt gewähren.

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Interessante Diskussionen und schwere Entscheidungen, aber das Ergebnis
kann sich sehen lassen. Die Ausrichter des Wettbewerbs,
die Volksbank im Bergischen Land, das Druckhaus Ley&Wiegand
und die Wuppertaler Rundschau freuen sich über die Zahl der Einreichungen
und die Qualität und Auswahl der Motive.
Sie präsentieren die Sieger am 9. Oktober 2018.

 

Weitere Informationen:

Wuppertaler Fotopreis 2018

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS

 

Anmeldung Newsletter: NETZWERK-ATELIERHAUS

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Wirtschaft trifft Kunst:Was Unternehmen lernen können!

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Impulsvortrag Dr. Ulrike Lehmann (r.)  mit Diskussionsteilnehmern

Vok Dams hatte im Rahmen seiner Ausstellung
„Wi(e)derSehen – Begegnungen mit der Kunst“ zu einer Diskussionsrunde
mit Künstlergesprächen ins ATELIERHAUS geladen.

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Gespannte Aufmerksamkeit: Was man von Kunst und Künstlern lernen kann

„Was Unternehmen von Kunst und Künstlern lernen können“ war das Thema.
Das Ergebnis: Ein volles Haus mit einem spannenden Impulsvortrag,
interessanten Diskussionen und intensiven Gesprächen bei bestem Wetter
im Skulpturengarten mit der Ausstellung des Bildhauers Hans-Jürgen Hiby.

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Spannende Diskussionen mit Bildhauer Hans-Jürgen Hiby, Innenarchitektin/Malerin
Brigitte Schöpf, Moderator Georg Rose (Chefredakteur Radio Wuppertal),
Maler Christian von Grumbkow, Martina Seidel (Leitung Presse und Vorstandsstab
Barmenia Versicherungen) und der Kunsthistorikerin Dr. Ulrike Lehmann (v.l.)

Was empfinden Besucher, wenn sie im Foyer eines Unternehmens auf eine Großplastik
von Hans-Jürgen Hiby oder ein dominantes Ölgemälde
von Christian von Grumbkow treffen?

Was bewirkt es bei den Mitarbeitern, die mit unternehmenseigenen Sammlungen
oder wechselnden Ausstellungen im Unternehmen konfrontiert werden?
Wie verändert Kunst, die in Wirtschaftsunternehmen zu Hause ist, die Architektur,
die Atmosphäre, die Kommunikation, kurz: das Image und die Unternehmenskultur?

Künstler wie Hans-Jürgen Hiby, Christian von Grumbkow und die Innenarchitektin
und Malerin Brigitte Schöpf diskutierten mit Martina Seidel (Barmenia-Versicherungen)
als Vertreterin der Wirtschaft und der Kunsthistorikerin Dr. Ulrike Lehmann die Frage,
was Unternehmen von Kunst und Künstlern lernen können.

Fazit:
Unternehmen wissen was sie tun, wenn sie Kunst sammeln und in ihren
Unternehmen präsentieren.
Die Unternehmens-„Kultur“ ist für sie wesentlicher Bestandteil ihres Unternehmenserfolges.

Ob andere Unternehmen wissen, welches Potential sich hier für sie verbirgt,
ist die andere Frage.
Sicher ist: Hier können noch viele Unternehmen von Kunst und Künstlern lernen.

 

Weitere Informationen:

Die Stadtzeitung Wuppertal – Volles Haus beim Künstlergespräch

Vok Dams ATELIERHAUS Ausstellung

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS

Dr. Ulrike Lehmann – Wirtschaft trifft Kunst

 

Anmeldung Newsletter: NETZWERK-ATELIERHAUS

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