Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

Freies Netzwerk Kultur:„Kunst trifft Wirtschaft“ bei Riedel!

i Notes
„Wirtschaft trifft Kunst“: Referentin Dr. Ulrike Lehmann eröffnet
die ATELIERHAUS-Ausstellung „Wi(e)derSehen – Begegnungen mit der Kunst“

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Das „Freie Netzwerk Kultur“ diskutiert in den Wuppertaler Riedelhallen
der Firma RIEDEL Communications über das Verhältnis von Kunst und Wirtschaft,
berichtet die Westdeutsche Zeitung (WZ – 6.7.18).

Mit der Referentin Ulrike Lehmann griff das Netzwerk damit ein Thema auf,
mit dem das Vok Dams ATELIERHAUS am 6. Mai 2018 seine aktuelle Ausstellung
„Wi(e)derSehen – Begegnungen mit der Kunst“ eröffnet hatte.

Die nächste Runde zum Thema:
Unser ATELIERHAUS – Künstlergespräch
mit Ulrike Lehmann und Hans-Jürgen Hiby.

Begegnungen mit der Kunst

Samstag, 1. September 2018
15:00 Uhr Dr. Ulrike Lehmann: Wirtschaft trifft Kunst (Vortrag – Diskussion)
16:00 Uhr Hans-Jürgen Hiby: Gespräche zur Kunst  (Vok Dams Skulpturen-Garten)

Bitte vormerken.

 

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Weitere Informationen:

WZ – „Die Firmen warten auf uns“

NotizBlog – Fünf Jahre ATELIERHAUS: „Wirtschaft trifft Kunst – geht das?“

NotizBlog – Hans-Jürgen Hiby stellt aus: ATELIERHAUS – Skulpturen-Garten!

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Mit Jubiläen Zeichen setzen:Axel von Hagen veranstaltetdas zweite Blomberger Jazzfestival!

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Zweites Blomberger Jazzfestival zum 25-jährigen Firmen-Jubiläum des international
operierenden Unternehmens für  Design und Messebau, von Hagen GmbH. 

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Drei Tage Musik vom Feinsten,
unter anderem mit Jazz-Legende Wolfgang Haffner & Band.

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Der krönende Abschluss: Axel von Hagen (l) mit Dieter Kropp:
Piano-Gesang-Mundharmonika.

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„… dabei entwickelt das Duo die Dynamik einer kompletten Band,
gepaart mit ausgefeilten solistischen Exkursionen (…)…“

So kennt man Axel von Hagen weniger. Weder als Kollegen im Bereich
der Direkten Wirtschaftskommunikation, oder „Integrated Brand Experiences“
wie wir heute sagen, noch als ehemaligen Vorstandsvorsitzenden unseres
Berufsverbandes FAMAB.

Ein „Brand Experience“ war es allemal, ihn als Jazz-Musiker zu erleben,
der aus Anlass seines 25-jährigen Firmenjubiläums das Festival nicht nur organisiert,
sondern mit seinem starken Auftritt auch entscheidend geprägt hat.

„Drei Tage im Juli versprechen Musik vom Feinsten, einen Mix aus herausragenden
regionalen Musikern und internationalen Jazzgrößen“ versprach er in seiner Ankündigung.
Versprechen gehalten: Spannende Beiträge genossen, einen entfesselten Axel von Hagen
als Jazzpianisten erlebt und das sympathische Blomberg als Standort kennengelernt.

Was will man mehr?

 

Weitere Informationen:

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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

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„Fotografie als Performance,Klamauk und alternative Kunst!“

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Das kann man nun glauben oder nicht. Denn was Polke-Sohn Georg in der
„Schatztruhe“ seines Vaters gefunden hat und im Museum Schloss Morsbroich zeigt,
sind 500 unsignierte und undatierte Fotografien, die – wären sie nicht von Sigmar Polke
– sicher in der Dunkelkammer eines anderen Fotografen im Papierkorb gelandet wären.

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Museum Morsbroich – renovierte Räume

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Ausstellung Sigmar Polke: Fotografie als Anarchie

„Fotografie im Sinne von Sigmar Polke hat eher mit Anarchie als mit Abbild zu tun“
schreibt dann auch die Journalistin Helga Meister in einem Beitrag über diese Ausstellung
(WZ 22.06.18) und berichtet, dass die Zukunft des Leverkusener Museums
„am seidenen Faden hängt“.

Schade eigentlich. Denn sowohl das Schloss als auch Ausstellungsräume und Umgebung
bieten in ihrem Kontrast eine ideale Plattform für die Präsentation
und die Auseinandersetzung mit der Kunst.

 

Weitere Informationen:

Museum Morsbroich

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Museum Schloss Morsbroich:Am seidenen Faden?

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Als „ein Haus, das gute Arbeit leistet aber am seidenen Faden hängt“
beschreibt die Journalistin Helga Meister das Museum Morsbroich in Leverkusen,
anlässlich ihres Berichtes über die Ausstellung Sigmar Polke „Fotografien 70-80“
(WZ 22.06.2018).

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Kunstliebhaber sollten sich also beeilen.
Solange der Faden noch nicht gerissen ist, gibt es hier einiges zu entdecken.

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Neben 500 Fotografien des „wilden Sigmar Polke als Fotokünstler“
in der Hauptausstellung (bis 2.09.18) finden wir in der Grafiketage „Gedankenräume“
und „Zeichen an der Wand“ (bis 26.08.2018).

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Kunstgenuss wird hier vielfach mit Kaffee und Kuchen verbunden,
wie die diversen Einladungen ausweisen.
Also vormerken: „Kunst, Kaffe und Kuchen“ bevor der seidene Faden reißt.

 

Weitere Informationen:

Museum Morsbroich

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Die Anderen:Fulda, Auschwitz und zurück!

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Kunstverein Fulda e.V.: Kurator Helmut Kopetzky, Fotografien von Wolfgang Schreier

1967 hat Wolfgang Schreier die eindrucksvollen Fotografien zu einem hochaktuellen
Thema gemacht, die er jetzt in Fulda in einer ausgesprochen interessanten
und sehenswerten Ausstellung präsentiert.

Es geht um die Ausgrenzung Obdachloser in der Fuldaer Siedlung „Sandhole“.
„Einige dieser Schwarz-weiß-Fotos entdecke ich im Netzt – herausragende Beispiele
künstlerischer Reportage-Fotografie“, wie Initiator und Kurator dieser Ausstellung,
Helmut Kopetzky, schreibt.

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Fotografien von Wolfgang Schreier, Skulpturen von Alexander Litwinow

Mit Wolfgang Schreier verbindet mich eine langjährige Bekanntschaft
und Wertschätzung. Sowohl während meiner Lehrtätigkeit in Dortmund
in den 1960er Jahren, in denen er mich als „studentische Hilfskraft“ unterstützte*,
als auch später in den vielen Jahren der Zusammenarbeit bei dem Auf- und Ausbau
unserer Agenturgruppe VOK DAMS.

*Nachzulesen in unserer Branchendokumentation
„50 Jahre KommunikationDirekt“ (S.48-50).

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Obdachlosensiedlung „Sandhole“ in Fulda: Fotoarbeiten von Wolfgang Schreier (1967)

„Wolfgang Schreier richtete seine Kamera vor allem auf Menschen aus der Gruppe
der Sinti“ entnehmen wir den Ausführungen des Kurators, „sie mögen Ihn durch
ihre selbstbewusste Haltung besonders fasziniert haben“.

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Entstanden ist ein starkes und aussagekräftiges Dokument der Zeitgeschichte,
dem heute unter dem Aspekt der DSGVO-Diskussion eine besondere Bedeutung zukommt:
Wird es in 50 Jahren derartige Dokumente „künstlerischer Reportage-Fotografie“
unserer aktuellen Flüchtlings-Situation geben?

Fazit:
Die Ausstellung ist unter künstlerischen und dokumentarischen Gesichtspunkten
sehr zu empfehlen und noch bis zum 24.06.2018 in FULDA zu sehen.
Auf die angegebenen Öffnungszeiten sollte man sich nicht unbedingt verlassen.
Eine Terminabsprache erscheint sinnvoll.

 

Weitere Informationen:

Wolfgang Schreier

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Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing
„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der Direkten Wirtschaftskommunikation

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Erhältlich bei Amazon

 

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Die (a)sozialen Netzwerke…

18-06-05_Die Stadtzeitung Wuppertal Ausgabe 38
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Hans-Jürgen Hiby stellt aus:ATELIERHAUS – Skulpturen-Garten!

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Hans-Jürgen Hiby mit seiner „Technischen Pflanze“ im Vok Dams Skulpturen-Garten

Gleich zweimal ist der freischaffende Maler und Bildhauer Hans-Jürgen Hiby
in diesem Sommer mit seinen eindrucksvollen Skulpturen im Wuppertal präsent.

Vom 6. Mai bis 10. November 2018 präsentiert er seine Großskulpturen im
Vok Dams ATELIERHAUS im Rahmen der Ausstellung
„Wi(e)derSehen – Begegnungen mit der Kunst“.
Von der „ersten Zuneigung“  über die „reife Frucht“, den tanzenden Spalt, den
„alten Wächter bis zu „Pluton, dem Herrn der Unterwelt“, reicht die Ausstellung,
die dort gezeigt wird.
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland haben den
Künstler mit seinen Skulpturen „organischer Fragmente“ international bekannt gemacht.

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Der „Alte Wächter“ im Vok Dams Skulpturen-Garten

„Alte + Neue (T)Räume“
Ein besonderer Leckerbissen erwartet die Kunst-Liebhaber darüber hinaus vom
8. bis 17. Juni 2018 in dem erweiterten Atelier des Wuppertaler Künstlers.
Unter dem Titel „Alte + Neue (T)Räume“ lädt Hans-Jürgen Hiby in der Zeit von
16:00 bis 20:00 Uhr Interessenten zur Besichtigung ein.

Die Adresse:
Bruch 8, 42279 Wuppertal
Tel. 0202-646018 (hiby-skulpturen.de)
Die Eröffnung der Ausstellung ist am 8. Juni 2018 um 19:00 Uhr.

Wuppertal ist auch durch den Skulpturenpark von Tony Cragg bekannt geworden.
Flankierende Ausstellungen renommierter, regionaler Künstler runden das Bild ab:
WUPPERTAL, die Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn.

 

*Erlebnis: ATELIERHAUS

18-04-03 Ausstellung  Wi(e)dersehen Plakat-Bild

Weitere Informationen:

Hans-Jürgen Hiby

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Von der Heydt – Kunsthalle Wuppertal:Eine Ausstellung der Sonderklasse!

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iNote „Im Fokus“: Pressekonferenz zur Ausstellung Thomas Wrede

Thomas Wrede? Kennen Sie nicht?
Sollten Sie aber kennen lernen. Zumindest seine Arbeiten.
Ab Sonntag (27. Mai 2018) sind sie in der Von der Heydt-Kunsthalle in Barmen zu sehen.

Thomas Wrede SCENERIES ist die Werkschau eines Fotokünstlers der Sonderklasse.
Sie zeigt Entwicklungen von den frühen analogen Schwarzweiß-Arbeiten bis zu
vielschichtigen digitalen Serien, die Grenzen zwischen real, irreal, surreal aufheben.
Es ist „das Spiel mit Wahrheit und Fiktion“, so die Pressemeldung und
„reflektiert das Medium der Fotografie selbst“.

Sehenswert.

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Museumsdirektor Dr. Gerhard Finckh (l): Die Ausstellung „Thomas Wrede – Sceneries“
wurde durch das Wuppertaler Unternehmen COROPLAST ermöglicht.

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Thomas Wrede (r): Sceneries – Fotografie als Spiegel einer inszenierten Wirklichkeit

Wirtschaft trifft Kunst – geht das? fragten wir bei der Einladung zu unserer aktuellen
ATELIERHAUS-Ausstellung „Wi(e)derSehen – Begegnungen mit der Kunst“.

Die von dem Wuppertaler Unternehmen COROPLAST unterstützte Ausstellung
demonstriert wie es gehen kann.
Wie eine Ausstellung möglich wird, die durch Auswahl und Kuratierung deutlich macht,
welches Potential die Wuppertaler Von der Heydt-Kunsthalle räumlich und inhaltlich hat.

Marketing für die Stadt – im besten Sinne des Wortes.

Weitere Informationen:

Von der Heydt – Kunsthalle Wuppertal

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Jetzt erst recht:Erleben, was verbindet!

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Verunsicherung allerorten…

„Es liegt in unserer Natur: Wir brauchen den Austausch mit anderen Menschen“
meint die Deutsche Telekom in einer Anzeige und fährt fort: „wir teilen Erlebnisse,
Erfahrungen und Überzeugungen […]. Aber auch unser Wissen und unsere Ideen […].
Genau darin liegt unser Antrieb.“

Dem können wir uns voll und ganz anschließen.
Wir, das ist das Netzwerk aus Freunden, Partnern und Interessenten mit denen wir
über unser ATELIERHAUS seit fünf Jahren in einem regen Austausch stehen.

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Facebook für mehr Datenschutz?
Absicherung für Newsletter?

Nun kommt die große Verunsicherung.
Ausgelöst durch die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO),
die vom 25. Mai 2018 an gilt. Was uns freut: die Datennutzung wird geregelt.
Selbst Monopolisten wie Facebook sehen sich genötigt, Zugeständnisse zu machen
und erläutern dies auch in klassischen Zeitungsanzeigen. So wird in Zukunft erkennbarer
was mit unseren Daten passiert und wer damit welche Geschäfte macht.

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Spiegel – Stilmagazin: Lösung für Fotografen?

Was uns weniger freut, ist die Verunsicherung im Mittelstand und privaten
Bereich. Das betrifft professionelle Fotografen (sofern sie nicht für die
„institutionalisierte“ Presse arbeiten) und Amateure gleichermaßen.
Denn die digitale Fotografie mit Personen oder die digitale Verarbeitung derartiger
Fotos gilt möglicherweise als Datenspeicherung, die nur mit nachweisbarer
Zustimmung zulässig ist.

„Teilen ist Nähe“ sagt die Deutsche Telekom. Aber wie wollen Sie teilen, wenn Sie Städte
und Stadtfeste ohne Menschen, Hochzeiten ohne Gäste und Sportereignisse
ohne Sportler und Zuschauer fotografieren und teilen müssen.
Gerade in Zeiten der iPhone-Fotografie und des Austausches über das Internet –
ein Paradoxon, der seinesgleichen sucht.
Da die Politik es versäumt hat die Umsetzungsbedingungen festzulegen, gibt es keine
verbindlichen Antworten auf die Fragen, die sich hieraus ableiten.

Erste Hinweise aus der Politik verweisen darauf, dass im Rahmen der
„nationalen Gestaltungsspielräume“ auch in Zukunft in Deutschland
das Kunsturhebergesetz (KunstUrhG) gelten kann, sich in diesem Bereich also nicht viel
ändern wird. Dennoch, die Unsicherheit bleibt.

Was sagte die Deutsche Telekom noch in ihrer Anzeige: “Teilen ist Nähe.
Deshalb teilen wir, was uns wichtig ist, mit denen die uns wichtig sind.“

Unser NETZWERK – ATELIERHAUS ist uns wichtig.
Deswegen freuen wir uns auf den weiteren Austausch mit Ihnen.

 

Weitere Informationen:

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