Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

Erinnerung: Expertengespräch am Samstag, 14.Januar 2017 – 11:00 Uhr!

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Einladung zum Expertengespräch: „Kunst und Therapie – Malerei und Psyche“
mit dem Maler, Kunsttherapeuten und Kunstanalytiker Klaus Evertz
und der Psychoanalytikerin Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer.
Am Samstag, 14. Januar 2017 um 11:00 Uhr im Vok Dams ATELIERHAUS.

Gäste sind willkommen. Der Eintritt ist frei.

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Eröffnung der ATELIERHAUS – Ausstellung „Das erste Bild“
mit dem Maler, Kunstanalytiker und Kunsttherapeuten Klaus Evertz (2.v.r.)

Weitere Informationen:

Einladung Künstlergespräch 14.01.2017

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Presse-Information Künstlergespräch

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“Kunst und Therapie – Malerei und Psyche”

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Informationen zur Ausstellung: http://vokdamsatelierhaus.de/ausstellung/

Kleine Erinnerung an unser Januar-Highlight:
Das Expertengespräch am Samstag, den 14. Januar 2017 11:00 Uhr
im Rahmen unserer Ausstellung „Das erste Bild“.

Sie sind herzlich zur Diskussion eingeladen: Ist das Kunst oder kann das weg?

Weitere Informationen:

Einladung Künstlergespräch 14.01.2017

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Presse-Information Künstlergespräch

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Wie kommt WUPPERTAL in die WELT?

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DIE WELT I FREITAG, 30.DEZEMBER  2016

„Ab Januar will die Elbphilharmonie zu den schönsten Konzertsälen der Welt gehören“,
schreibt Manuel Brug in der WELT vom 30.Dezember 2016.
„Doch wie sieht die Konkurrenz aus?“ fragt er weiter und gibt auch gleich eine Antwort,
indem er „radikal subjektiv“ die Historische Stadthalle Wuppertal an erster Stelle nennt.

Auch das ist Marketing: „Es kommt drauf an, was man draus macht!“

Weitere Informationen:

Die Welt: Die 20 schönsten Konzertsäle der Welt

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Das erste Bild 2017!

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Klaus Evertz: „Das erste Bild“
Ausstellung im Vok Dams ATELIERHAUS bis 18.März 2017

Ein gutes neues Jahr 2017!
„Das erste Bild“, aus der Ausstellung von Klaus Evertz, mit den besten Wünschen
aus dem ATELIERHAUS allen Freunden, Partnern und Interessenten (m/w) zugeeignet!
Nicht vergessen: Samstag, 14. Januar 2017 um 11:00 Uhr
Künstlergespräch mit Expertendiskussion:
„Kunst und Therapie – Malerei und Psyche“.

Weitere Informationen:

Einladung Künstlergespräch 14.01.2017

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Die besten Grüße aus dem ATELIERHAUS!

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HAPPY NIKOLAUS IM ATELIERHAUS mit Robert Manscour, Paris

Zum Jahreswechsel der unvermeidliche Rückblick, die besten Wünsche
und ein Blick in die Zukunft.

Das Jahr 2016 war für das ATELIERHAUS das Jahr der Präsentation
und Diskussion. Als Ort der Begegnung, der sich der Kunst und Kultur,
dem Thema Marketing und der „Direkten Kommunikation“ verschrieben hat.

So boten gleich drei Ausstellungen Anlass zu mehreren Treffen im größeren
und kleineren Kreis. Die Charity-Aktion „Challery goes Germany“, die
in Zusammenarbeit mit der Wiener Challery-Gallery durchgeführt wurde,
die eindrucksvolle Ausstellung des Fotokünstlers Günter Krings
„Inszenierte Fotografie“ und nicht zuletzt die vielbeachtete und heftig diskutierte
Ausstellung des Malers, Kunsttherapeuten und Kunstanalytikers Klaus Evertz
DAS ERSTE BILD“.
Eine Ausstellung, die noch bis zum 18.März 2017 in unserem ATELIERHAUS
zu sehen ist und in der wir im Rahmen unserer Künstlergespräche
zu einer Experten-Diskussion am 14. Januar 2017 einladen.
Einladung zum Künstlergespräch

Zahlreiche Veröffentlichungen begleiteten die Ausstellungen und die ergänzenden
Veranstaltungen. Gruppen von Soroptimisten, Lions und Rotary trafen sich
zu Kaminabenden und Vortragsveranstaltungen.
Arbeitsgruppen des Kommunikationsverbandes FAMAB und
der Bergischen Universität Wuppertal kamen ebenso zusammen
wie die „Theaterfreunde Wuppertal“ und die „Wuppertal Botschafter“.
Nicht zu vergessen, die Geschäftsleitungs-Meetings und Klausurtagungen
der VOK DAMS GRUPPE, die ihr weltweites Engagement von ihrem
Headquarter in Wuppertal steuert.

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Selfie mit Jürgen Hiby, Wuppertal

Wuppertal als Innovationslabor mit Themen wie Utopiastadt und Stadtmarketing
standen ebenso auf dem Programm wie „Das neue Wuppertal“ und
der „Bahnhof Döppersberg“Aber auch Hinweise an den Deutschen
Marketing-Verband DMV, die Geschichte des Marketing neu zu schreiben
und die Empfehlung an den Kommunikationsverband FAMAB,
(Award-)Äpfel und Birnen nicht zu einem wenig genießbaren Mus zu verrühren,
kamen in diesem Jahr aus dem ATELIERHAUS.

Die Kulturachse von Wuppertal nach Düsseldorf und Köln war ein Thema,
sowie die „Giganten der Moderne“ im Wuppertaler Von der Heydt-Museum
oder „NRW auf der Couch“ im NRW-Forum Düsseldorf.
Auch das Versagen der Politik in der Öffentlichkeitsarbeit war in diesem Jahr
ein heiß diskutiertes Thema, das uns nicht kalt lassen konnte.
Wir haben uns eingemischt. Ob wir damit etwas erreicht haben, ist eine andere Sache.

Wie dem auch sei: Das ATELIERHAUS sieht sich als Ort der Begegnung,
als Impulsgeber der direkten, persönlichen und erlebnisorientierten Kommunikation.
Ein spannender, höchst kreativer Prozess für alle Beteiligten,
ganz in der ATELIERHAUS-Tradition.

Und so werden wir in unserem ATELIERHAUS weiter unterschiedliche Themen
aus Marketing und Vertrieb, aus Kunst und Kultur, aus Politik und Wirtschaft aufgreifen.
Wir freuen uns, dass Sie dabei sind.

In diesem Sinne die obligatorischen, aber von Herzen kommenden, guten Wünsche
für ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Übergang in ein gesundes
und erfolgreiches neues Jahr 2017.

Ihr ATELIERHAUS–Team.

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Der Blick auf das Jahr 2017

Weitere Informationen:

https://www.facebook.com/VokDamsAtelierhaus/

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„Das erste Bild!“: Ist das Kunst, oder kann das weg?

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Herzliche Einladung zu einem Künstlergespräch
am Samstag, den 14.Januar 2017 um 11:00 Uhr in unserem ATELIERHAUS.

Die Ausstellung des Malers Klaus Evertz
„DAS ERSTE BILD“ hat bei der Eröffnung mit über 80 Teilnehmern
und bei späteren Besuchern in unserem ATELIERHAUS zu lebhaften Diskussionen geführt.

Gelegenheit, diese Diskussionen mit dem Künstler weiter zu führen, bietet sich
bei unserem ersten Künstlergespräch im neuen Jahr.

Eingeleitet wird diese Diskussion mit einem Expertengespräch unter dem Titel:
„Kunst und Therapie – Malerei und Psyche“.
Ein äußerst spannendes Thema, das einen Diskurs mit den Besuchern einschließt.

Gesprächspartnerin des Malers, Kunstanalytikers und Kunsttherapeuten
Klaus Evertz ist die Psychoanalytikerin
Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer.

Merken Sie den Termin vor:
Sie sind mit Angehörigen und Freunden zu der Experten-Diskussion
und unserem Künstlergespräch herzlich eingeladen.

Vok Dams.

Weitere Informationen zur Ausstellung und Bilder der Vernissage finden Sie unter:
http://vokdamsatelierhaus.de/ausstellung/

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VOK Dams_Atelierhaus_Vernissage Klaus Evertz_29.10.2016

ATELIERHAUS
Künstlergespräch zur Ausstellung
Klaus Evertz
DAS ERSTE BILD
-Farbhandlungen-
29.10.2016 – 18.03.2017

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Einladung

Expertengespräch

„Kunst und Therapie – Malerei und Psyche“

Maler, Kunsttherapeut und Kunstanalytiker
Klaus Evertz

 Psychoanalytikerin
Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer

Samstag, 14. Januar 2017 um 11:00 Uhr
Vok Dams ATELIERHAUS

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Im Spannungsfeld eigener Bilder, diagnostischer Analyse und therapeutischer
Anwendung bewegt sich Klaus Evertz, der damit seinen eigenen Arbeiten eine
besondere Bedeutung verleiht.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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Direkt am ATELIERHAUS stehen nur beschränkt Parkplätze zur Verfügung.
Wir empfehlen ca. 200 m entfernt im August-Jung-Weg zu parken.

Weitere Informationen:

https://www.facebook.com/VokDamsAtelierhaus/

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Hamburg: „Wir wollten ein Alleinstellungsmerkmal schaffen“.

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ADAC-Motorwelt-Magazin:“Sie ist weltweit einzigartig, 115 Jahre alt …“
Gemeint ist die Wuppertaler Schwebebahn.

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Von einem „Traumschloss“ spricht der STERN (1.12.16) in seinem Bericht über
Hamburg. Gemeint ist die neue Elbphilharmonie, durch die „die Hansestadt zur
Weltmetropole“ wird. Gedacht war sie nach Aussage des damaligen Hamburger
Bürgermeisters Ole von Beust als Alleinstellungsmerkmal (!).

Soweit waren wir in Wuppertal schon vor 115 Jahren.
Mit dem Vorteil: In der Schwebebahn kann man auch Musik machen.
Mit der Elbphilharmonie aber nicht fahren.

Wie gesagt: Mehr Wuppertal wagen!

Weitere Informationen:

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Die Stadtzeitung: Weihnachtsausgabe!

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Früher wartete man am Wochenende ungeduldig auf die neue Ausgabe des SPIEGEL..
Heute zu jedem Monatsende auf die neue Ausgabe von  „Die STADTZEITUNG
Wuppertal“.

Bringt sie doch in der Weihnachtsausgabe Beiträge der Wuppertal Botschafter
Prof. Dr. Lambert Koch, dem Rektor der Bergischen Universität Wuppertal zum
„Selbstbewusstsein für das neue Jahr“ und Vok Dams, mit Denkanstößen aus
dem ATELIERHAUS zum Thema Stadt-Marketing im Hinblick auf den irritierenden
„Wohnatlas 2016“ der Postbank mit einer Verortung Wuppertals im Ruhrgebiet und
veralteten Zahlen zur Stadtentwicklung.

Darüber hinaus eine (an-)rührende Weihnachtsgeschichte von Prof. Dr. Ernst-Andreas
Ziegler dem Gründer und Geschäftsführer der Wuppertaler Junior Uni, aus seinem
Buch „Liebeserklärung an Wuppertal“.
Nicht zu vergessen das lesenswerte Interview von Peter Pionke mit Martina Steimer,
die die Wuppertaler Kultur-Szene entscheidend mitgeprägt hat und sich mit
einer klaren Aussage zu Wuppertal bekennt: „ (…) aber jetzt gibt es eine
Aufbruch-Stimmung, nicht nur wegen der Nordbahntrasse oder Utopiastadt.
Als Wuppertal am Boden lag, sind daraus Freiräume entstanden, aus denen sich
dann etwas Positives entwickelt hat“.

Wie gesagt: „Mehr WUPPERTAL wagen!

Weitere Informationen:

Artikel: Denkanstäße – Die Vok Dams Kolumne

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43. DEUTSCHER MARKETING TAG 2016: „Marketing goes Agile!“

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Eigentlich waren es drei Veranstaltungen, zu denen sich über 1.000
Marketing-Professionals der Nation vom 23. bis 25.November in Leipzig trafen.

Start war das sogenannte WARM UP LEIPZIG mit Orgelkonzert in der Thomaskirche
und der offiziellen Eröffnung im Hotel Innside by Meliá in der Innenstadt.
Da tat es der guten Laune auch kaum Abbruch, dass die Registrierung
von dem (angemeldeten) Ansturm überrascht wurde und Warteschlangen
bis auf die Straße die Winterluft genießen konnten. Entsprechend warm wurde es
dann im überfüllten Innenraum bei der offiziellen Begrüßung und dem Versuch,
das Thema Marketing in einer „Sendung mit der Maus“
(sorry – ich wurde später aufgeklärt, dass die Maus ein Biber war)
für die Teilnehmer transparent zu machen.

Die anschließende Get-to-gether-Party erfüllte dann alle Erwartungen.
Ausreichend Platz, entspannte Atmosphäre, reger Austausch bei Speis und Trank!
(Für Insider: Event-Marketing ist auch eine Marketing-Disziplin.)

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Professioneller und routinierter startete dann auch der vom Managementforum
der Verlagsgruppe Handelsblatt im Kongresszentrum der Leipziger Messe
ausgerichtete Kongress unter der Überschrift „Marketing goes Agile“.
Immer nach dem Motto „Wer Vieles bringt, wird allen etwas bringen“.
Immerhin wurde das Buzzword „Agile“ unter den Gesichtspunkten Management
und Organisation beleuchtet und gab vielen das Gefühl von Spielraum für weitere
Interpretationen und zukünftige Entwicklungen.

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Die Überraschung des Abends war dann die Verleihung des Deutschen
Marketingpreises 2016 an eine Gruppe junger Leute von „mymuesli“.
Mit einem Laudator, der die Erfolgsgeschichte eines Start-up´s, das angeblich kein
Marketing macht, nachzeichnete.

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So klappte es diesmal auch ohne Konfetti und mit einem „Gala-Dinner“,
das sich als erstklassiges, ausreichendes und vielseitiges Buffet entpuppte.
Zwar ohne Müsli, aber mit anschließender After-Show-Party.

Insiderwissen gab es dann am dritten Tag bei der Mitgliederversammlung des
Deutschen Marketing Verbandes DMV, bei der sich die Vertreter der
65 regionalen Marketing-Clubs mit Vorständen und Beiräten austauschten.
Von einem „Momentum“, also einem auslösenden Impuls, der die Zustimmung
und Begeisterung überträgt, sprach dann auch DMV-Präsident Prof. Dr. Ralf Strauß,
der die Neuausrichtung des Verbandes in die Wege geleitet hat und
diese Entwicklung weiter forciert.

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Nicht zuletzt mit dem Antrag, in den regionalen Clubs DMV-Botschafter
zu benennen, die Informationen über die weitreichende Arbeit des DMV und
die konkreten Angebote des Verbandes an die 14.000 Mitglieder
der einzelnen Clubs sicherstellen.
Gemeinsam sind wir stärker, könnte man sagen.
Und das ist nicht einmal falsch.

Weitere Informationen:

Deutscher Marketing Verband

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Wuppertal Botschafter: Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck!

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Das Döppersberg-Journal 03/2016 verspricht „Impulse für Wuppertal“.
In einem Gastbeitrag unter dem Titel „Das neue Wuppertal“ konnte Vok Dams
in seiner Eigenschaft als Wuppertal Botschafter die Bedeutung des neuen Bahnhofs
Döppersberg für eine positive Entwicklung der Stadt deutlich machen.

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Passend dazu das Interview mit Vok Dams, das unter der Überschrift
„Wuppertal als Innovationslabor“ auf der Internetseite des Döppersberg Journals
nachzulesen ist.
(www.döppersberg.info)

Weitere Informationen zum Thema Wuppertal finden Sie auf unserer Homepage unter

FORUM WUPPERTAL

Weitere Informationen:

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