Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

FAMAB AWARD 2016: „get inspired“!

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Grußworte von Jan Kalbfleisch, FAMAB-Geschäftsführer, und Jörn Huber,
FAMAB-Vorstandsvorsitzender, mit Moderatorin Alexandra von Lingen (v.l.)

Äpfel über Äpfel bei der Verleihung des FAMAB AWARD 2016 am 17. November
im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg. Ein schnelles Programm zwischen
„Show“ und „Psychologie“, Blaskapelle und Akrobatik.
In fünf Kategorien und unzähligen Unterkategorien, mit Äpfeln in Gold, Silber, Bronze
und in besonderen Fällen sogar Weiß.
Ergänzt von nicht namentlich genannten Jury-Mitgliedern im Großformat und ihren
Begründungen zur Preisvergabe.
Da war es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten, Personen Projekten
zuzuordnen und Auftraggeber von Auftragnehmern zu unterscheiden.
Letztlich gab es Jubel auf der Bühne und Jubel im voll besetzten Forum.
Begeisterte Zuschauer und inspirierter Nachwuchs. Eine starke
Branchen-Veranstaltung des FAMAB Kommunikationsverbandes.

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Wir konnten uns in Ludwigsburg über die Platzierung unserer Projekte im
Eingangsbereich der Einreicher-Ausstellung freuen: Immerhin die Leuchtturmprojekte
der VOK DAMS GRUPPE.

So das BMW-Projekt „THE NEXT 100 YEARS“ mit 2.000 internationalen Gästen
in der Münchner Olympiahalle und 13.000 BMW Mitarbeitern in der Allianz Arena,
das in dem Automotive Brand Contest in Paris, auf der Paris Auto Show, in der
Kategorie Events die Auszeichnung „Best of Best“ erzielen konnte.
Hinzu kamen Auszeichnungen in den USA mit den Galaxy Awards, vier Goldtrophäen
in den Kategorien „Public Relations: Special Purpose Project“, „Public Relations:
Event Marketing“, „Special Events: Corporate“, „Special Events: Product Launch“, in
St. Petersburg mit den EuBea-Awards in den Kategorien „Best B2B Event“ und
„Best Live Entertainment“, so wie aktuell in den USA der BizBash Event Style Awards
2016 in der Kategorie „Best Use of Special Effects at Events“.
Eine Eintragung in das Guinness Buch der Rekorde für die einzigartige
Kick-Off Inszenierung mit dem Titel „Highest Resolution Projected Image“ rundet die
Erfolgsstory dieses Projektes ab.

Nicht minder erfolgreich die „BASF Creator Space™ Tour“.
Eine Live Campaign ,110 Tage auf Tour in 4 Kontinenten mit 75 Events.
Ausgezeichnet mit den Galaxy Awards in Gold in den Kategorien “Public Relations:
Corporate Social Responsibility” und Silber in den Kategorien “Public Relations:
Event Marketing” und “Special Events: Community Involvement”.
Zusätzlich gab es einen  EX Award Gold: Kategorie „Best Multimarket Event“, so wie
einen EuBEA Award in der Kategorie „Best Convention“ und eine Nominierung im
Finale des Golden Award of Montreux 2016 in der Kategorie „Set Design / Architecture“.
Alles keine Äpfel, aber eine ganz schöne Ernte, die uns viel Freude macht.

Weitere Informationen:

FAMAB Award 2016

VOK DAMS GRUPPE

 

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Erlebnismarketing: BEST OF EVENTS 2017

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Aufgaben und Lösungen stehen im Mittelpunkt der Branchenmesse
BEST OF EVENTS, die vom 18. bis 19. Januar von der Messe Westfalenhallen GmbH
in Dortmund durchgeführt wird. Um welche Aufgaben es sich dabei handeln kann,
hat die VOK DAMS GRUPPE in der  BEST OF EVENTS-Zeitung aufgelistet.
Vor dem Hintergrund, als eine der weltweit führenden Kommunikations-Agenturen
für Events und Live-Marketing, die jeweils beste Lösung anbieten zu können. Live
Campaigns stehen dabei im Mittelpunkt, also die Vernetzung unterschiedlichster
Kommunikations-Kanäle  und Maßnahmen zu einem einheitlichen Gesamtauftritt.
Nicht neu, sollte aber mal wieder erwähnt werden.

Weitere Informationen:

Best of Events

VOK DAMS GRUPPE

 

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stilwerk Düsseldorf 3.OG: #03 PHOTO POPUP FAIR 2016

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So füllt man Leerstände und bringt Leben und Kultur in die Bude,
sorry Ausstellungsräume.
Vom 11. bis 20 November 2016 gibt es im Düsseldorfer stilwerk die
3. PHOTO POPUP FAIR als PhotoKunstEvent mit Vernissage, Kultur Talk,
Art Dinner, Night Art, Closing Party und Live Photo Shooting.
Da passiert doch was.
Hingehen, ansehen!

Weitere Informationen:

PHOTO POPUP FAIR

stilwerk Düsseldorf

hstilwerk Düsseldorf: PHOTO POPUP FAIR

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Strategiekreis „Wuppertal 2025“: Die „Marke“ kommt auf die Straße!

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Auf Einladung des Wuppertaler Oberbürgermeisters Andreas Mucke tagte
der Strategiekreis „Wuppertal 2025“ in der „Station Natur und Umwelt“.

Die „Station Natur und Umwelt“ kennen Sie nicht? Sollten Sie aber kennen lernen.
Ein weiteres Wuppertaler Highlight, das bisher noch etwas im Verborgenen blüht,
spätestens aber dann von sich reden machen wird, wenn Wuppertal sich um
die nächste Landesgartenschau bewirbt.
Eine dieser Ideen, die zwar nicht in dem Strategie-Konzept „Wuppertal 2025“
erfasst sind, aber die Dynamik und Aufbruchsstimmung in Wuppertal unterstreichen.

Über den Stand der 13 Schlüsselprojekte informierten dann die
Projektverantwortlichen die Teilnehmer des Strategiekreises. Das Ergebnis:
Die einzelnen Bausteine sollen zusammengefügt werden und ein Gesicht bekommen.
Mit klarer Absenderkennung. „Wuppertal 2025“ wird zu einer Marke! Alle Maßnahmen
zahlen auf diese Marke ein und bieten damit die Basis für eine bessere
Kommunikation nach innen und außen.
So haben wir uns das immer gewünscht!

Herausragende Ergebnisse meldet das Projekt „Schwebebahn 2.0“, das noch
unter der Bezeichnung „Kabinenseilbahn zum Campus“ unter den
Schlüsselprojekten aufgeführt ist. In Tradition der existierenden
weltberühmten Wuppertaler Schwebebahn soll sie eine Querverbindung von
der Innenstadt zu den Südhöhen schaffen und die Universität einbinden.

Hier konnte bereits ein knapp 70-seitiges Bürgergutachten vorgelegt werden,
das „in mehrfacher Hinsicht einmalig und ein großer Wurf“ ist,
so der verantwortliche Projektleiter Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel
(nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung).

Ein übergreifender Hinweis nach Berlin: „Mehr Wuppertal wagen“,
wenn es darum geht Bürger aktiv in Entscheidungsprozesse einzubinden.

Für die USA dürfte es (vorerst) zu spät sein,
für EUROPA gibt es noch Chancen.

Weitere Informationen:

Wuppertal 2025 – Strategie für Wuppertal

Bürgergutachten zur neuen Schwebebahn in Wuppertal

Station Natur und Umwelt

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Wuppertal Botschafter mit neuen Ideen für das Stadt-Marketing!

9.11.16 Wuppertal Botschafter ATELIERHAUS
Oberbürgermeister Andreas Mucke und Wuppertal Marketing-Geschäftsführer
Martin Bang diskutieren mit den Wuppertal Botschaftern im Vok Dams ATELIERHAUS…

„Was machen eigentlich die Wuppertal Botschafter?“ werden wir oft gefragt.
Nun, die Antwort ist ziemlich einfach: Es geht darum, Persönlichkeiten
des öffentlichen Lebens dafür zu gewinnen, als Multiplikatoren mitzuhelfen,
das Image der Stadt durch geeignete (Kommunikations-)Maßnahmen
nach innen und außen zu verbessern.
In regelmäßigen Treffen unter Federführung der Wuppertal Marketing GmbH und
in Anwesenheit des Oberbürgermeisters werden Informationen ausgetauscht,
Ideen entwickelt und Maßnahmen beschlossen.

Das Vok Dams ATELIERHAUS versteht sich als Impulsgeber für kreative
und strategische Kommunikationsarbeit. Der richtige Ort also, um über
laufende Aktivitäten zu sprechen und neue Ideen zu entwickeln.

So konnte bei dem letzten Treffen in unserem ATELIERHAUS
die Idee angesprochen werden, die Aufbruchsstimmung in der Stadt zu nutzen,
um eine „Story“ für das „Neue Wuppertal“ daraus abzuleiten.
Mit einer Kulturachse von Oberbarmen bis Vohwinkel, verbunden durch
die (einmalige) Schwebebahn und die (neue) B7. Natürlich mit dem „Neuen
Döppersberg“ im Mittelpunkt. Viele neue Ideen also für das „Neue Wuppertal“!
Warten wir ab, was wir davon umsetzen können.
Wir denken weiter …!

Weitere Informationen:

Wuppertal Maketing GmbH

Wuppertal Botschafter

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Außergewöhnliche Vernissage im ATELIERHAUS.

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v.l.: Prof. Hans-Joachim Pieper, Vok Dams und Klaus Evertz

Vernissage Klaus Evertz – Das erste Bild:
Volles Haus, starke Bilder von Klaus Evertz, Klangwelten von Andreas Kaling,
spannende Einführung von Professor Hans-Joachim Pieper, faszinierte und
begeisterte Besucher … Was will man mehr? posteten wir auf Facebook
und „Die Stadtzeitung Wuppertal“ kommentierte:
„Evertz-Ausstellung mehr als sehenswert“.

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Besonders freut uns natürlich eine Mail, die uns noch am gleichen Tag erreichte:
„Ausstellungen sind mir bisher als erlebnisfreie Veranstaltungen in Erinnerung (…).
Bei Ihnen nun habe ich das ganz anders erlebt.
Bilder, Musik und Text ergänzten sich ganz wunderbar und verhalfen mir
zu einem lang verlorenen Zugang (…).
(…) falls es eine Verteilerliste gibt, mit deren Hilfe Sie
zu weiteren Veranstaltungen einladen, bitte ich Sie, mich darin aufzunehmen“.
Liebe Frau Sträter, das machen wir doch gern.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie bei der nächsten Veranstaltung wieder dabei sind.

Weitere Informationen:

Presse-Information

Die Stadtzeitung Wuppertal

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Kulturachse Wuppertal mit Kunstmessen in Düsseldorf und Köln

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Eile ist geboten… Aus ART.FAIR Köln wird ART DÜSSELDORF

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Auf zu neuen (Rhein-)Ufern…

Die Kunstmesse „Art.Fair“ schließt ihre Pforten und verlässt Köln! Tempo ist angesagt.
Als „Art Düsseldorf“ wird sie 2017 in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt
wieder eröffnet.
Uns soll es recht sein. So haben wir in unseren Wuppertaler Vor-Städten nach wie vor
die größte deutsche Kunstmesse „Art Cologne“ in Köln und demnächst die
bundesweit drittgrößte Kunst-Messe „Art Düsseldorf“ vor unserer Haustüre.

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Schon gehört? Schon gelesen?

Grund genug, den Wuppertaler Bahnhof Döppersberg fertigzustellen und
die Schwebebahn aufzupolieren.
Für eine Kulturachse Wuppertal mit der Utopiastadt, dem Skulpturenpark und dem
Quartier Engelsgarten als Pflichtprogramm für die Besucher der Kunstmessen in
Köln und Düsseldorf.

Weitere Informationen:

ART.FAIR

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Wirtschaftspreis 2016: Viel Power für Wuppertal!

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360°-Panorama: Blick vom Sparkassenhochhaus auf eine dynamische Stadt!

Die Stadtsparkasse Wuppertal präsentierte sich von ihrer besten Seite.
Als Gastgeber bei der Verleihung des Wirtschaftspreises 2016 mit ihrer Glashalle
als Event-Location und einer Bühne die mit einer großflächigen LED-Wand
meisterhaft bespielt wurde.

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Veranstalter und Partner des Wirtschaftspreises: Günther Wölfges, Stadtsparkasse
Wuppertal begrüßt die Gäste, Martin Bang, Geschäftsführer Wuppertal Marketing
lobt die dynamische Entwicklung der Stadt und Oberbürgermeister Andreas Mucke
legt vor Begeisterung sein Manuskript zur Seite um seiner Freude über die aktuelle
Entwicklung Ausdruck zu verleihen.

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Das ist Marketing in seiner besten Form: Stefan Heinz, Vertriebsdirektor des Co-
Veranstalters Mercedes Benz (Niederlassung Wuppertal), präsentiert neben dem
Jungunternehmen und dem Unternehmen des Jahres den diesjährigen
Stadtmarketing-Preisträger: UTOPIASTADT WUPPERTAL!

Der Wuppertaler Wirtschaftspreis dokumentiert das Potenzial eines dynamischen
Wirtschaftsstandortes im Wandel. Von der Dynamik und integrativen Kraft
eines Jungunternehmens, über einen Weltmarktführer, der sich als
Familienunternehmen seit über 130 Jahren immer wieder erfolgreich
neu erfindet, bis zu einer UTOPIASTADT, die den gesellschaftlichen Wandel
und soziales Engagement erlebbar machen.

Mehr „Talstolz“ und „Mehr Wuppertal wagen“ wurde dann auch von der Bühne
angemahnt. Mit dem Ergebnis dieser Veranstaltung dürfte das nicht schwerfallen.

 

Weitere Informationen:

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Wuppertaler Wirtschaftspreis 2016
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„Giganten der Moderne“

Aufgang

Eindrucksvoll präsentiert das Wuppertaler Von der Heydt-Museum
vom 25.10.2016 bis 26.02.2017  die Künstler Edgar Degas und Auguste Rodin
erstmalig gemeinsam in einer derart umfassenden Ausstellung.
Zwei Pressekonferenzen waren notwendig, um die Neugierde der über
80 aus ganz Deutschland angereisten Journalisten zu stillen.

Tänzerin

Saal

Denker

Finckh Kaffee

Finckh Presserunde

Das Besondere daran:
Die Begrüßung und Einführung von Museumsdirektor Gerhard Finckh,
der die Bezüge zu Wuppertal deutlich machte und es sich auch nicht nehmen ließ,
seine Gäste persönlich mit Kaffee zu versorgen.
Stadt-Marketing vor Ort!
Es kommt drauf an, was man draus macht.

Weitere Informationen:

Von der Heydt-Museum Wuppertal

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Das erste Bild? – Seien wir neugierig!

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Vernissage
Vok Dams ATELIERHAUS
am Samstag,
29. Oktober 2016 (11:00 Uhr)

Die Einladung zur Vernissage unserer nächsten Ausstellung
wirft jetzt schon einige Fragen auf:

Das erste Bild?
In einer Ausstellung mit über 60 großformatigen Exponaten?

Richtig:
Es sind Bilder die auf das innere Auge des Betrachters zielen
und die man sieht,
um Bilder zu generieren, die man nicht sieht.

Unabhängig von dem Anspruch des Künstlers
als Kunst-Analytiker und -Therapeut,
unabhängig von der Einführung zur Vernissage
und der musikalischen Interpretation der ausgestellten Bilder
einige Gedanken, die diese Ausstellung mit dem ATELIERHAUS
verbindet.

Beim Betrachten eines der Bilder gelingt es dem Betrachter,
in das Bild einzutauchen und „Das erste Bild“ in sich abzurufen.
Das bedeutet, dass das Bild an der Wand eine Art Katalysator ist,
der dem Betrachter ermöglicht, eine eigene,
bis dahin nicht gekannte, kreative Reise „hinter“ das Bild zu tun
und seine eigene Erlebniswelt im Kopf zu gestalten.

„Das erste Bild“ ist damit nicht die „Deckschicht“
des spontanen Betrachtens, sondern
die dem Betrachter zunächst verborgene Ebene darunter.

Jeder Betrachter sieht sein eigenes „Erstes Bild“ –
und das Bild für Bild in der Ausstellung.
„Das erste (eigene) Bild“ entsteht damit immer im Dialog
mit einem Ausstellungsbild.

Es sind die spannenden Freiräume der ausgestellten Bilder,
die es erst ermöglichen, das „Erste Bild“ in seinem eigenen Innersten
zu entdecken.
Also verwandte Schwingungen/Wellenlängen bei Absender und Empfänger,
aber jedes Mal als unterschiedliche Ergebnisse „Erste Bilder“.
Man braucht immer das „zweite Bild“, um das „erste Bild“ zu erzeugen.

Ein spannender, höchst kreativer Prozess, ganz in der ATELIERHAUS-Tradition.
Denn das ATELIERHAUS sieht sich nicht nur als Ort der Begegnung,
sondern auch als Impulsgeber der direkten, persönlichen und
erlebnisorientierten Kommunikation.

Seien wir also neugierig.
Auf die Ausstellung, die Vernissage und „unser“ erstes Bild.
Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen.

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Weitere Informationen:

Einladung Vernissage

Presse-Information

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