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HORIZONT:
„Schrammen sind sexy“
IAA Mobility 2021

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IAA – DA Da Da … – erinnern Sie sich?
Das war unser Bericht über die letzte Internationale Automobilausstellung in Frankfurt.
Im September 2019 war das, und wir fragten erschrocken nach einer strategischen
Antwort der Branche auf die Fragen des gesellschaftlichen Umbruchs.

IAA 2019 – http://vokdamsatelierhaus.de/iaa-2019-da-da-da-ausbruch-absurden/

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IAA 2019 in Frankfurt

Die Entscheidung des VDA (Verband der Automobilindustrie), die Messe von Frankfurt
nach München zu verlegen, war ein erstes Zeichen.
Und in Corona-Zeiten überlegte man, ob – und wenn ja in welcher Form – die nächste Messe
denn stattfinden sollte.

Nun berichtet HORIZONT, die Fachzeitschrift für Marketing, Werbung und Medien,
„wie Macher und Agenturen das Image der Messe und der Deutschen Autohersteller
aufpolieren wollen“ (Mehrdad Amirkhizi).
Die Macher, neben dem VDA und der Messe München die Werbe-Ikonen Jean-Remy von Matt
und Bernhard Fischer-Appelt, setzten in dem Interview dann auch Zeichen.

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HORIZONT 3.12.2020

Lutz Meyer, Kommunikationschef VDA:
„Im Mittelpunkt steht die IAA Mobility. Sie hat begonnen als Autoshow,
jetzt ist sie die internationale Plattform für neue Mobilität im digitalen Zeitalter – mit Strahlkraft
in die gesamte Welt und für den Standort Deutschland.“

Christine von Breitenbuch, Projektleiterin Messe München:
„Die IAA Mobility wird stattfinden.
Weil wir sie schon jetzt hybrid denken: live, interaktiv und online.  (…)
Wir werden auf alles eine Antwort haben, hoffen aber natürlich, dass sich die Situation bis
September 2021 entspannt hat.“

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Mobilitätsplattform in München?

Fischer-Appelt zur Kommunikation: „Eigentlich muss sich die gesamte Industrie neu erfinden,
Produktionsweisen, Energiespeicher, Materialien – alles gehört auf den Prüfstand. (…)
Es ist doch spannend, hier eine gesellschaftliche Debatte über all diese Fragen zu führen.“

Und von Matt: „Schrammen sind sexy, (…) Ich sehe die von Bernhard erwähnten Kratzer als Chance,
vor allem für die Messe. Sie wird umso spannender, je mehr Themen sie hat, auch kontroverse.“

„Die Branche liefert gerade die spannendsten Inhalte seit der Erfindung des Autos“
führt er weiter aus und verweist damit auf den Anspruch, aber auch auf die Möglichkeiten für
die IAA Mobility 2021.

Wir sind gespannt – auf die IAA als Mobilitätsplattform in München.

► HORIZONT:
https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/roundtable-zur-neuen-iaa-schrammen-sind-sexy-angstschweiss-nicht-187711?crefresh=1

 

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Stadt der Weltmarktführer!

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Vok Dams ist gebürtiger Wuppertaler.
Er ist Dipl.- Ingenieur, Unternehmensgründer, Journalist, Buchautor und Marketingfachmann.
Vor allem aber: Vok Dams ist Wuppertal Botschafter.
In dieser Eigenschaft kämpft er seit Jahren darum, Wuppertal stärker als Stadt-Marke zu definieren.

„Wuppertal verkauft sich unter Wert“, ist seine fachliche Einschätzung.
„Die positiven Aspekte spiegeln sich dann auch mehr in einzelnen Berichten
überregionaler Publikationen, als in dem Bewusstsein der Wuppertaler und ihrer Nachbarn“.

Vok Dams verweist in diesem Zusammenhang auf die aktuelle Berichterstattung
über ein Ranking der Städte mit den meisten Weltmarktführern, das das Wirtschaftsportal
„Die deutsche Wirtschaft“ erstellt hat.

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https://die-deutsche-wirtschaft.de/datenbank-weltmarktfuehrer-nach-staedten/

 

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WOW! WUPPERTAL!
Stadt der Weltmarktführer

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Nun ist es raus: WUPPERTAL ist tatsächlich besser als sein Ruf!
Das hat jetzt auch die Westdeutsche Zeitung (WZ) entdeckt
und berichtet „Wuppertal ist die Stadt der Weltmarktführer“.
Es geht um ein Ranking des Wirtschaftsportals „Die deutsche Wirtschaft“,
in dem WUPPERTAL mit immerhin mit 15 Weltmarktführern auf dem 5. Platz landet.
Lesenswert!

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/

https://die-deutsche-wirtschaft.de/datenbank…/

 

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Alle Jahre wieder –
VOK DAMS worldwide:
WUPPERTAL grüßt aus dem Bergischen Land.

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VOK DAMS worldwide – WUPPERTAL

Das Vok Dams ATELIERHAUS grüßt alle Freunde und Freundinnen, alle Partner und
Partnerinnen, alle Künstler und Künstlerinnen sowie die vielen weiteren Interessenten,
die in der Vergangenheit an unseren Veranstaltungen, Ausstellungen,
Diskussionsrunden und Künstlergesprächen teilgenommen haben.
Selbst wenn es durch die Corona-Restriktionen aktuell etwas still geworden ist –
bleiben Sie uns gewogen, wir kommen wieder!

Wir grüßen auch die, die unser Engagement für Kunst, Kreativität und Kommunikation
auf unserem NotizBlog und in unseren Newslettern verfolgen. Selbst wenn es dort im
Interesse unserer Stadt auch manchmal politisch wird.
Wir bleiben engagiert – mit der „Kunst der Kommunikation“ und der
„Kommunikation der Kunst“.

Nicht zuletzt – wir grüßen alle Mitarbeiter der VOK DAMS Gruppe, die weltweit für uns
aktiv den Kampf gegen Corona und den Lockdown aufgenommen haben.
Ein Transformationsprozess ohne Beispiel.
Geprägt durch neue Technologien und agile Arbeitsmethoden mit dem Anspruch
der Innovationsführerschaft. Virtuell oder live. Am besten kombiniert.
Individuell inszeniert, weltweit vernetzt. Das ist Kommunikation heute.
Physisch, digital, virtuell oder hybrid, und am liebsten live.

Wir danken für die Unterstützung unserer Arbeit.

Das ATELIERHAUS-Team wünscht Ihnen einige geruhsame Feiertage und
alles Gute für das neue Jahr.
Vor allem – bleiben Sie gesund!

Vok Dams.

 

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Die Stadtzeitung Wuppertal:
VOK DAMS bekennt Farbe

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Die Stadtzeitung Wuppertal:
Engels, Engels über alles?…

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Engels, Engels über alles?
Kult, rote Welle, stolzer Sohn…

Heute sollte der 200. Geburtstag von Friedrich Engels in WUPPERTAL gefeiert werden.
Immerhin ist er hier vor 200 Jahren geboren worden. Auch wenn ihn in (Wuppertal-)Barmen
nicht viel hielt, wollte die Stadt sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen,
den „Philosophen und Sozialrevolutionär“ (Schirmherr Ministerpräsident Armin Laschet)
gebührend zu feiern. Stadt-Marketing nennt man so etwas, wenn es richtig läuft.

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Richtig gelaufen ist es nicht.
Und über Kunst lässt sich trefflich streiten. Schon ein Geschenk der Volksrepublik China,
eine Engels-Skulptur im Stil des sozialistischen Realismus (Zeng Chenggang, 2014)
erregte die Gemüter derer, die einer bereits vorhandenen abstrakteren Skulptur zum
Thema Engels („Die Starke Linke“ von Alfred Hrdlicka 1981) den Vorzug gaben.

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Ein geplanter Veranstaltungs-Marathon mit über 100 Klein-Veranstaltungen im Jahr 2020
ließ zudem die Zielsetzung außer Acht, die Geburtsstadt Wuppertal in den Mittelpunkt der
Überlegungen zu rücken. Von Personenkult war in diesem Zusammenhang die Rede.
Nicht von Stadt-Marketing.

So war es naheliegend, dass am Vortag des 200. Geburtstages die Engels-Statue aus China
aus Solidarität mit der Demokratiebewegung in Hongkong in einer Protestaktion verhüllt und
der Aktivisten gedacht wurde. Kunst ist politisch und die Demokratie lebt von
der Diskussion und Auseinandersetzung.

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Von Stadt-Marketing kann also nicht mehr die Rede sein, wenn es um den Geburtstag
Friedrich Engels geht. Und das liegt nicht nur an Corona.

„Gefeiert wird das in Wuppertal nicht wie geplant mit einer Party, sondern mit Angeboten
im Netz“, wie die die Westdeutsche Zeitung WZ in der Ausgabe für Wuppertal und Umgebung
berichtet. Immerhin mit Beiträgen auf 4 Seiten und einem kritischen Kommentar des
Chefredakteurs Lothar Leuschen, der darauf verweist, dass man in der Stadt 200 Jahre Vorlauf
für die Vorbereitung hatte, aber „es funktionierte so gut wie nichts von dem was die Stadt sich
vorgenommen hatte“. Stichworte: „Das Historische Zentrum als historische Baustelle“ und
die Diskussion zur Namensgebung, die wir in unserem NotizBlog bereits kommentiert haben.

Immerhin – auf der Wuppertal-Seite der WZ gibt es einen Aufmacher:
„Zum Geburtstag von Friedrich Engels rollt die rote Welle über den Werth“.
Die rote Welle über die Haupt-Einkaufsstraße in (Wuppertal-)Barmen im Corona-Lockdown.
Darauf wäre Friedrich Engels, der berühmte Sohn unserer Stadt, sicher stolz gewesen.

 

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Die Kraft der Kreativität:
„Wir können die Welt verändern!“

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Wenn das mal keine guten Nachrichten sind. Wir können die Welt verändern!
Auch oder gerade in Corona-Zeiten.
Alexander Schill, Global Chief Creative Officer der Serviceplan-Gruppe spricht in einem
Interview der Fachzeitschrift für Marketing, HORIZONT, über die Kraft der Kreativität
vor dem Hintergrund der Digitalisierung.
Und das Promotion-Magazin STARKES LAND NRW berichtet als Beilage des SPIEGEL
über einen kreativen Schub fürs ganze Land. Mit dem Hinweis, dass die Kultur- und
Kreativwirtschaft in Nordrhein-Westfalen Design für alle Branchen und Impulse für
neues Arbeiten liefert.
Das Team von CRATIVE NRW wolle „das große Potential als wirtschaftliche
Innovationstreiber sichtbar machen“.
Das ist ganz im Interesse der Veranstaltungs-Branche, die, von den Restriktionen der
Corona-Pandemie besonders betroffen, dem Transformationsprozess besonders unterworfen ist.

Verändern wir also die Welt – mit und ohne Corona.
Mit neuen Konzepten für eine intensivere und damit erfolgreichere Wirtschafts- Kommunikation.
Virtuell oder Live. Am besten kombiniert. Individuell inszeniert und weltweit vernetzt.
Das ist die Kunst der Kommunikation heute!

 

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Die Stadtzeitung Wuppertal:
WUPPERTAL mit der Lupe suchen…

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Die Kunst der Kommunikation:
WUPPERTAL mit der Lupe suchen…

„Darf das MIK Wuppertal weiter MIK heißen“ fragt die Westdeutsche Zeitung WZ in ihrer
heutigen Ausgabe und verweist auf die Tatsache, dass Osnabrück die Namensrechte an
der Marke besitzt.

Unsere Antwort: Natürlich nicht!
Vor allem, wenn WUPPERTAL im Logo mal wieder nur als kleiner Untertitel erscheint
und selbst mit der Lupe kaum erkennbar ist.

Versuchen wir es doch mal mit WUPPERTAL als „Dachmarke“ und
MIK als einem außergewöhnlichen Produkt unserer faszinierenden Stadt.
Dann wäre WUPPERTAL auch nicht mehr mit Osnabrück zu verwechseln.

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Eine „Dachmarke“ WUPPERTAL fehlt.
Das Bekenntnis einzelner Stadtbetriebe zu der Einheit UNSERER Stadt „WUPPERTAL“
ist nicht erkennbar. Das rächt sich bei der Kommunikation zum Thema
„Museum Industriekultur“. MIK sagt gar nichts, Museen zur Industriekultur gibt es viele,
(MIK-)WUPPERTAL ist einmalig.

Schon früher sind wir zu der Erkenntnis gekommen:
„WUPPERTAL“ gibt es eigentlich nicht.
„Die Stadt hat es bisher versäumt, sich als Einheit darzustellen“.

http://vokdamsatelierhaus.de/stadtzeitung-wuppertalzukunftsmacherinnen-aufbruch-in-wuppertal/

Wir erinnern uns gern an die Aussage von Uwe Schneidewind:
Ein „Weiter so“ wird es mit mir nicht geben.
Hier wäre der Ansatz neu zu denken.

 

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