Allgemein

WOW! WUPPERTAL!
Das war ein Fest – ein Fest war das!

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Wuppertaler Wirtschaftspreis 2019.
‚Creme Eis‘ als Jungunternehmen des Jahres,
‚AiCuris‘ als Unternehmen des Jahres und
‚Schwebebahnlauf‘ bekommt den Stadtmarketingpreis!

Herzlichen Glückwunsch!

 

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Wuppertal Marketing GmbH

Die Stadtzeitung Wuppertal – Wirtschaftspreis: Jury erwärmte sich für ‚Creme Eis‘

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WOW! WUPPERTAL!
Der Wuppertaler Fotopreis 2019!

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Die Jury – hart gerungen, viel diskutiert, die besten Bilder ausgewählt!

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Die Sieger – geehrt und kräftig gefeiert!

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Die Ausstellung eröffnet…

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Martin Bang, Wuppertal Marketing GmbH,
eröffnet die Ausstellung Wuppertaler Fotopreis 2019 im Foyer des Wuppertaler Hauptbahnhofs.

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WOW! WUPPERTAL!

Der 5. Wuppertaler Fotopreis 2019!
In einer eindrucksvollen Ausstellung werden die Sieger der Wettbewerbe aus fünf Jahren
mit ihren preisgekrönten Arbeiten präsentiert.
An exponierter Stelle: Im neuen Foyer des Wuppertaler Hauptbahnhofs.

Selten wurde WUPPERTAL aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln so spannend als Erlebnisstadt präsentiert.
WOW! WUPPERTAL!

 

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Ausstellung:
Vortrag – Diskussion – Moderation

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Ausstellung – Vortrag – Diskussion – Moderation:

Das Vok Dams ATELIERHAUS lädt zu einer Diskussionsrunde:
Wer sich für Fotografie in Kunst und Gesellschaft interessiert,
sollte sich den Termin vormerken.

Sonntag, den 27. Oktober 2019 um 11:30 Uhr
im Wuppertaler Vok Dams ATELIERHAUS.

Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.

„Fotografieren wir uns zu Tode?“ fragt Professorin Diemut Schilling
in ihrem Einführungsreferat und verweist auf eine täglich wachsende private Bilderflut in den
sozialen Medien, die in einem derart scharfem Kontrast zu immer rigideren Einschränkungen
ihrer Veröffentlichung stehen.

Anlass ist die Ausstellung “Bilder:Sprache” des Foto-Künstlers und Designers
Wolfgang Schreier die dort noch bis zum 8. November 2019 zu sehen ist.

Gastreferentin ist Professorin Diemut Schilling, Dozentin im Fachbereich Mediendesign
an der Bergischen Universität Wuppertal.
Sie ist Mitglied im Rat für kulturelle Bildung und hat unter anderem in der Jury
des Wuppertaler Fotopreises mitgewirkt.
Geladen sind Fotografen, Künstler, Kunstschaffende und Interessenten zu
einer moderierten Diskussion mit Wolfgang Schreier und Diemut Schilling.

„Nie zuvor in der Geschichte der Fotografie stand eine täglich wachsende private Bilderflut in
den sozialen Medien in derart scharfem Kontrast zu immer rigideren Einschränkungen ihrer Veröffentlichung.
Die gezeigten Fotografien von Wolfgang Schreier
im Vok Dams ATELIERHAUS bieten einen Anlass innezuhalten und diesen Wandel anhand
der Paradigmen der Streetfotografie der 60ger bis heute zu befragen und zu diskutieren“,
so die Referentin.

Das ATELIERHAUS ist ein unkonventioneller Treffpunkt für alle, die abseits der Routine
nach neuen Ideen und zukunftsorientierten Konzepten suchen.
Es bietet Raum für Kommunikation, Präsentation und Dokumentation.
Es bietet Zugang zu einem Netzwerk aus Wirtschaft und Politik, Wissenschaft und Praxis,
Kommunikation und Kultur.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.

 

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Statements zur IAA 2019

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Fotografieren wir uns zu Tode?

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Die Stadtzeitung Wuppertal

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Was ist eigentlich aus
WOW! WUPPERTAL! geworden?

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Was ist eigentlich aus WOW! WUPPERTAL! geworden, fragen wir uns.
Besonders, da wir uns seinerzeit mit Begeisterung für das Projekt engagiert haben.
Mit der 360° Werbe-Kampagne sahen wir durchaus die Möglichkeit, WUPPERTAL
als Stadt und Standort unseres Unternehmens über seine Grenzen hinaus
bekannt zu machen.


Ein Marketing-Konzept für Wuppertal?

Natürlich nicht!
In Ermangelung eines Marketing-Konzeptes kann die Broschüre
WOW! WUPPERTAL! derzeit aber helfen, WUPPERTAL als lebendige,
vielseitige, dynamische und interessante Stadt darzustellen.
Die Broschüre gibt es inzwischen in einer 2. erweiterten Auflage
sowohl in deutscher als auch in englischer Fassung.
Beste Voraussetzungen also, um Wuppertal national und international zu präsentieren.


Ein Motto für Wuppertal?

Die vielen interessanten Aspekte Wuppertals in einem Satz zu erläutern ist kaum möglich.
Dennoch – es geht darum, Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken.
Der Broschüren-Titel „WOW! WUPPERTAL! ist dazu bestens geeignet.

Warum „WOW! WUPPERTAL!“?

  1. WOW! WUPPERTAL! bringt Überraschung auf den Punkt, weckt Neugier
    und fokussiert unterschiedliche Highlights auf ein gemeinsames Profil.
    Wuppertal ist eine interessante, facettenreiche Stadt, die immer
    für Überraschungen gut ist.
  2. Der WOW-Effekt, also der Überraschungseffekt, weckt Aufmerksamkeit
    und belegt im Zusammenhang mit einem Produkt (Stadt-Marke)
    oder einem Ereignis (Engelsjahr) die herausragende Position Wuppertals.
    Als Stadt-Marke ist „WOW! WUPPERTAL!“ die Erlebnisstadt
    mit der (einmaligen) Schwebebahn und den vielen anderen
    außergewöhnlichen Highlights.
  3. Der WOW-Effekt ist ein Synonym, allgemein bekannt und äußerst positiv besetzt:
    … wichtig, maßgeblich, bedeutend, ungewöhnlich, auffallend, hervorragend,
    erstaunlich, herausragend, beeindruckend.
  4. WOW! WUPPERTAL!  wurde durch die 360°-Kampagne der Historischen Stadthalle
    mit der Fachzeitschrift Events bereits bundesweit als Aktions-Motto etabliert.
    Darauf aufbauend muss die Kommunikation aufrecht erhalten werden um die Stadt
    nachhaltig als interessantes Ziel für Besucher, Veranstalter und Arbeitskräfte
    zu etablieren.
  5. WOW! WUPPERTAL! wirkt positiv nach innen und außen.
    Als einheitliches Aktionsmotto, das die Identifikation mit der Stadt
    und ihren Einrichtungen stärkt und Selbstbewusstsein und Stolz vermittelt.

2015-BOE-VD-Wuppertal-Aktiv-EventPartner-Wuppertal[1]
http://vokdamsatelierhaus.de/eventpartner-wuppertal-kommunikationszentrum-auf-best-of-events/

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Wie wäre es also, wenn die Westdeutsche Zeitung (WZ) als Medienpartner
oder die Wuppertal Marketing GmbH einen Wettbewerb starten?
Gewinner wären die Unternehmen, die die stärkste Kommunikation
mit dem Aktions-Motto WOW! WUPPERTAL“ gestalten.

Und so könnte die Gewinner-Liste aussehen:

  1. Preisträger: „Historische Stadthalle Wuppertal“,
    die gemeinsam mit den beteiligten Firmen (Eventpartner Wuppertal)
    Ihren Auftritt auf der BOE (Best of Events international) im Januar 2020
    voll auf das Motto WOW! WUPPERTAL! abstellen.
  2. Preisträger: „Wuppertaler Wirtschaftspreis“.
    Veranstalter, die ihre Preisträger unter dem Aktions-Motto WOW! WUPPERTAL!
    am 10. Oktober in der Glashalle der Stadtsparkasse vorstellen.
  3. Preisträger, „Wuppertaler Fotopreis“,
    Veranstalter, die die besten Einreichungen der letzten 5 Jahre dieses Jahr
    am 9. Oktober in einer großen Ausstellung in der neuen Bahnhofs-Mall
    unter dem Motto WOW! WUPPERTAL! präsentieren.

Alles Möglichkeiten, die kein zusätzliches Geld kosten,
sondern Überzeugungsarbeit erfordern.
Eine Win-win-Situation, also für alle Beteiligten.

In Vorgesprächen hatten sowohl die Wuppertal Marketing GmbH
als auch der Marketing-Verein WuppertalAktiv Interesse bekundet,
das Motto zu nutzen.

Jetzt wäre die Gelegenheit, das Aktions-Motto auch in Aktionen umzusetzen.
Denn: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“!

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn.

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Weitere Informationen WOW! WUPPERTAL!:
Heike Topole  – topole@stadthalle.de

 

 

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‚Wir sind am Zug‘ -wieder eine vertane Chance

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'Wir sind am Zug' -wieder eine vertane Chance

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Prof. Diemut Schilling:
„Fotografieren wir uns zu Tode?“

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Prof. Diemut Schilling „Fotografieren wir uns zu Tode?“

„Fotografieren wir uns zu Tode?“ fragt Professorin Diemut Schilling in
ihrem Einführungsreferat am Sonntag, den 27. Oktober 2019 um 11:30 Uhr im
Wuppertaler Vok Dams ATELIERHAUS.

Anlass ist die Ausstellung „Bilder:Sprache“ des Foto-Künstlers und Designers
Wolfgang Schreier die dort noch bis zum 8. November 2019 zu sehen ist.

Im Rahmen ihrer Künstlergespräche lädt die Galerie zu einer Vortrags-
und Diskussionsrunde zum Thema:
„Fotografie zwischen Kitsch und Kunst“ oder „Fotografieren wir uns zu Tode?“.
Gastreferentin ist Professorin Diemut Schilling, Dozentin im Fachbereich Mediendesign
an der Bergischen Universität Wuppertal.
Sie ist Mitglied im Rat für kulturelle Bildung und hat unter anderem in der Jury
des Wuppertaler Fotopreises mitgewirkt.
Geladen sind Fotografen, Künstler, Kunstschaffende und Interessenten zu
einer moderierten Diskussion.

 

Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei.

 

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IAA 2019 – Da Da Da…
„…der Ausbruch des Absurden“!

Ein zündendes Motto sucht man auf der Internationalen Automobilausstellung
IAA in Frankfurt dieses Jahr vergeblich.
Ebenso eine strategische Antwort auf die aktuelle Situation, die Dieselskandal,
Zukunftsangst, Wirtschaftskrise und Elektromobilität miteinander verbindet.

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Dennoch – wenn man sucht, findet man im offiziellen IAA-Magazin „iaa spot“
die Subline „Driving tomorrow“. Das war es dann wohl.

Oder ist es vielleicht der neue Ansatz der Messegesellschaft,
der „über das Präsentieren glitzernder Neuheiten hinaus geht“,
wie die Messegesellschaft verlauten lässt?

Sind Conference, Exhibition, Experience und Career alle „Da Da Da“
wie die Einlasskarten vermitteln?

 

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Bei so viel Da Da, kommt einem die Kunst in den Sinn. Der Dadaismus, der 1916 als
„Ausbruch des Absurden im Protest gegen Krieg und Kunst“ beschrieben wird.

Vielleicht spiegelt das die Unsicherheit der Branche und erklärt den Protest
der „SUV-Hasser“ (FAZ), die mit ihren Demonstrationen die Innenstadt blockierten.

Das Ergebnis sind Automobilfirmen, die sich zurücknehmen, sich grün färben
und ihre gefragtesten Modelle (vielfach SUV’s) hinter den Visionen zur Elektromobilität
verstecken.

 

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Sollte Da Da Da in diesem Fall als der Protest gegen die Absurdität in der
Kommunikation zwischen Verbrauchern, Wirtschaftsunternehmen und Politik
gedacht sein, so könnte man hier einen positiven Ansatz herauslesen.
Von dem Dadaismus gingen seinerzeit auch erhebliche Impulse auf die Kunst
der Moderne aus.

 

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Das Interesse gerade jugendlicher Besucher ist ungebrochen.
Design, Technik, Fahrerlebnis sind Komponenten, die Besucher (und Kunden)
nach wie vor begeistern.
Diese Begeisterung über „Erlebnisangebote“ mit einem „E-Move Track unter freiem
Himmel für E-Bikes und E-Scooter“ zu vermitteln, scheint eher in Richtung Erlebnispark
als Zukunft der Mobilität zu gehen.

 

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Ohne Vergangenheit keine Zukunft. So präsentierte die Ausstellung „IAA Heritage by
Motorworld“ auf 11000 Quadratmetern im Herzen der Messe „altes Blech vom Feinsten“.

Wie verkündeten die Veranstalter in ihrem offiziellen Magazin:
„… ist auch die internationale Automobilausstellung in Frankfurt als
wichtigste deutsche Automesse gefragt, eine neue Rolle zu finden.“

 

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Wir wünschen viel Erfolg und hoffen, dass die Vergangenheit nicht die Zukunft des
Automobils ist.

 

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