Beispielhaft: Die Kunst der Kommunikation!
Oder Wuppertaler Kultur im öffentlichen Raum
am „Barmer Bahnhof“.
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24. Oktober 2022 – Peter Pionke
„Einfach spannend“ fanden die VOK DAMS-Newcomer ihren Besuch im Vok Dams ATELIERHAUS. Zusätzlich zum Blick auf die Historie der Agenturgruppe bekamen die Frauen und Männer dort auch und einem Einblick in die aktuelle Ausstellung von Leocardia Hirtes „NATURE – Luxury of Tomorrow“.
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„Einfach spannend“ kommentierten die VOK DAMS-Newcomer den Besuch in unserem Vok Dams ATELIERHAUS. Mit einem Blick auf die Historie der Agenturgruppe und einem Einblick in die aktuelle Ausstellung von Leocardia Hirtes „NATURE – Luxury of Tomorrow“.
60 Jahre nach dem „Start im eigenen Atelier“ führte Agenturgründer Vok Dams die Teilnehmer im Schnelldurchlauf durch „50 Jahre KommunikationDirekt“ und 10 Jahre „ATELIERHAUS“.
► Siehe: https://vokdamsatelierhaus.de/2022/06/21/60-jahre-fotografische-perfektion-freude-am-experiment/
Kunst, Kommunikation und Kreativität sind die verbindenden Elemente, die zur „Kunst der Kommunikation“ führen.
Dem Leitspruch, dem sich das Vok Dams ATELIERHAUS als Kommunikationsplattform und Denkfabrik verschrieben hat.
Anlass des Besuchs war die Vorbereitung des Newcomer-Meetings am Folgetag, mit dem Colja M. Dams, CEO der Agenturgruppe VOK DAMS worldwide, neue Mitarbeiter begrüßen, informieren und in Unternehmens-Kultur, Denk- und Arbeitsweise einführen wird. Ein herzliches Willkommen an alle,
die uns unterstützen und an unserem Erfolg mitarbeiten möchten.
Informationen:
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21. Oktober 2022 – Peter Pionke
Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter. Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf – wie die Verleihung des Wuppertaler Wirtschaftspreises 2022.
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Es gibt sie noch, die „(Marketing-)Veranstaltung des Jahres“ in WUPPERTAL.
So am 20. Oktober 2022 die Verleihung des Wuppertaler Wirtschaftspreises 2022
in den Kategorien Unternehmen des Jahres, Jungunternehmer des Jahres
und der für die Stadt, ihr Image und ihre Bedeutung wichtigen Kategorie Stadtmarketing.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind in seinem Grußwort: „Das Unternehmen des Jahres ist ein traditioneller Handwerksbetrieb, der sich neu aufgestellt hat und (…) Kunden begeistert. Innovative Methoden verwendet unser Jungunternehmen-Preisträger, der sich Sicherheitsthemen (digitale Krisen-Kommunikation) widmet. Den Stadtmarketing-Preis erhält eine Institution, die den Blick der Welt auf Wuppertal richtet und hier auf internationaler Ebene den Fokus in die Zukunft richtet.“
Unternehmerischen Mut um Neues zu schaffen und Erfolg zu haben bescheinigte dann auch Gunther Wölfges, Vorsitzender der Stadtsparkasse Wuppertal und Gastgeber, in seiner Begrüßung den Gewinnern des Wuppertaler Wirtschaftspreises.
Und Tanja Schäfer, im Namen des Mitveranstalters WuppertalAktiv im Zusammenhang mit dem Hinweis auf die Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal:
„Es geht um Nachhaltigkeit um die Stadt nach vorn zu bringen“.
„Die besondere Kraft der Region“ sieht Oberbürgermeister Uwe Schneidewind in der Veranstaltung zur Verleihung des Wuppertakler Wirtschaftspreises.
In der Tat.
Sowohl die Veranstaltungen zur Verleihung des Wuppertaler Wirtschaftspreises als auch die Preisträger führen immer wieder den Beweis der wirtschaftlichen Bedeutung und innovativen Kraft mit der die Stadt sich selbstbewusst und aktiv präsentierten kann.
Die Chance sollten wir im Interesse der Stadt-Marke WUPPERTAL verstärkt nutzen.
WUPPERTAL als Universitätsstadt mit Innovationskraft.
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16. Oktober 2022 – Peter Pionke
Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter. Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf – wie das Pina Bausch Zentrum.
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Schön von Ihnen zu hören bzw. zu lesen. Oder – man glaubt es kaum, nach „Neuer Döppersberg“, „Seilbahn zu den Süd-Höhen“ und „Bundesgartenschau 2031“ rückt auch das viel diskutierte Wuppertaler „Pina-Bausch-Zentrum“ wieder in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion.
Neben dem laufenden Architekturwettbewerb spielt dabei die Frage nach der zukünftigen Aufgabe und der Einbindung in die Wuppertaler Stadtgesellschaft eine Rolle. Werden doch Befürchtungen laut, dass die „Kulturinsel Kluse“ zur „exklusiv-einsamen Insel für wenige wird, die sich (Hoch-)Kultur (zu-)trauen“.
Ganz unberechtigt ist diese Befürchtung nicht.
Vor allem wenn man berücksichtigt, dass hier wieder Partikularinteressen in unterschiedlichen Gremien diskutiert und ohne ein übergreifendes Gesamtkonzept zur Positionierung und Standortentwicklung Wuppertals entschieden werden.
Siehe auch „Kulturachse WUPPERTAL:
► https://vokdamsatelierhaus.de/2022/06/14/claude-monetim-gaskessel-wuppertal-so-einzigartig-wie-der-kuenstler-selbst/
Der Wuppertaler Stadtdirektor Johannes Slawig, der Ende des Monats in den Ruhestand geht, wird in dem Zusammenhang wie folgt zitiert: „Das Zentrum wird nur funktionieren, wenn es für die ganze Stadt offen ist“.
Recht hat er.
Und wie man eine Stadtgesellschaft aktiviert, in ein Projekt einbindet und dieses Projekt professionell umsetzt, zeigt uns mal wieder unser Vor-Ort Düsseldorf mit seinem 32. Düsseldorf Festival.
„Optimismus wagen. Mit einem Fest für Neuen Zirkus, Theater, Tanz und Musik“ lautet die Überschrift. Und eine endlose Liste von „Förderern“, Hauptsponsoren“, Cosponsoren“, Kooperation Partnern“, „Sachsponsoren und „Projektpartnern“ zeigt die breite Unterstützung, mit der dieses Projekt von der Stadtgesellschaft getragen wird.
WUPPERTAL und Optimismus?
Wie wäre es, fragen wir uns, auch in WUPPERTAL (mehr) Optimismus zu wagen?
Mit einem Pina-Bausch-Zentrum, das offen ist für neue Ideen
und einem „WUPPERTAL FESTIVAL“, das die Stadt-Marke WUPPERTAL stärkt und das Pina-Bausch-Zentrum als Highlight einer „Kultur-Achse entlang der weltbekannten und einmaligen Schwebebahn“ für die Bürger öffnet?
So schwierig kann das doch eigentlich nicht sein – oder?
WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft.
Weitere Informationen:
► https://www.duesseldorf-festival.de/
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Keine 4 Wochen ist es her, dass im Vok Dams ATELIERHAUS mit einer spektakulären Vernissage die Ausstellung von Leocardia Hirtes „NATURE – Luxury of Tomorrow“ eröffnet wurde.
Mit über 100 Besuchern, Prominenz aus Kultur und Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.
Zahlreiche Anfragen zu Einzelbesuchen und Öffnungszeiten erreichten uns.
Grundsätzlich können von Montag bis Freitag nach Anmeldung per Mail vormittags jederzeit Termine vereinbart werden:
An: Vok Dams ATELIERHAUS <Atelierhaus@vokdams.de>
Betreff: Ausstellung Leocardia Hirtes
Wenn Sie mit mehreren Personen kommen möchten, empfehlen wir eine Führung durch die Künstlerin.
Eine Abstimmung mit Ihren Wunsch-Terminen vermitteln wir gern.
Ihr ATELIERHAUS-Team.
Weitere Informationen:
► https://vokdamsatelierhaus.de/2022/09/20/nature-luxury-of-tomoroweine-starke-ausstellungeseroeffnungim-vok-dams-atelierhaus/
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26. September 2022 – Peter Pionke
Die Einladung zu der Ausstellungseröffnung von Leocardia Hirtes im Vok Dams ATELIERHAUS konnte als kulturelles Ereignis gefeiert werden. Mit über 100 Besuchern aus Kunst, Kultur und Politik war sie ein voller Erfolg.
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Die Sonntags-Einladung zu der Ausstellungseröffung von Leocardia Hirtes im Vok Dams ATELIERHAUS konnte als kulturelles Ereignis gefeiert werden.
Eine spektakuläre Vernissage mit optischen Visionen der Künstlerin Leocardia Hirtes, akustischen Visionen des Komponisten und Musikers Bertram Ernst und den ideellen Visionen von Aysel Osmanoglu, die als Vorständin der GLS-Bank in Bochum die Verbindung zwischen Kunst und Gesellschaft herstellte.
Das Ergebnis: Ein volles Haus, spannende Inszenierungen und beeindruckende Bild-Objekte, die zu intensiven Diskussionen einluden.
Das ist erst der Anfang, versprechen die Veranstalter.
Weitere Aktionen und Gespräche sind im Rahmen dieser Ausstellung geplant.
Die Transformationsprozesse in der Gesellschaft und die wachsende Bedeutung der Natur für unsere Zukunft bieten den Stoff für die künstlerischen Auseinandersetzungen.
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