Allgemein

Wenn einer eine Reise tut: EXPO 2017 in ASTANA!

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Wenn der Kommunikationsverband FAMAB eine Studienreise nach Kasachstan anbietet,
kann man davon ausgehen, dass sich eine Teilnahme lohnt.
Besonders dann, wenn es die EXPO 2017 ist, die unter dem Motto FUTURE ENERGY
in Astana ausgerichtet wird.

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Integrierte Markenerlebnisse werden selten in dieser Konzentration geboten,
wie sie eine „EXPO“ mit ihren Länder-Präsentationen bietet.
Vor allem im Zusammenspiel der Bereiche Design, Architektur und Medien.
Vor allem, wenn es der Deutsche Pavillon ist, der unter dem Motto ENERGY ON TRACK
von FAMAB-Mitgliedern realisiert wurde.

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Wenn der Kommunikationsverband FAMAB eine Studienreise nach Kasachstan anbietet,
kann man davon ausgehen, dass man interessante Leute trifft,
sich kompetent austauscht, Hintergrund-Informationen bekommt, neue Kontakte knüpft
und bevorzugt Zugang zu allen Präsentationen bekommt.

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Wenn der Kommunikationsverband FAMAB eine Studienreise nach Kasachstan anbietet,
kann man davon ausgehen, dass es neue Sichtweisen und neue Erkenntnisse gibt.
Zumindest aber, dass die Suche danach inspirierend sein kann.

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Man kann davon ausgehen, dass die Masse der Präsentationen in unendlich vielen Bildern
dokumentiert und archiviert wird. Auch wenn neben Medien-Wänden und Spiegel-Orgien
nicht viel Neues zu sehen war.

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Wenn Kasachstan eine EXPO ausrichtet, kann man davon ausgehen,
dass der „Nur Alem“ Pavillon als Mittelpunkt der EXPO und als neues Wahrzeichen
der Hauptstadt durch seine schiere Größe über acht Stockwerke
und die fulminante Bespielung aller Flächen eindrucksvolle Ein- und Ausblicke
auf die „Zukunft Energie“, das Motto der EXPO 2017, bietet.

Weitere Informationen:

FAMAB-Studienreise zur EXPO 2017

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Künstlergespräche: „Überleben im Chaos…!“

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Fotograf Jens Grossmann

Wir haben es versprochen. Jetzt ist es soweit.
Sie erinnern sich an die Einladung zu unserer Ausstellung
„Das Leben im Chaos – die Welt im Blick“?
Im Rahmen unserer Künstlergespräche bieten wir Freunden unseres Hauses
und weiteren Interessenten die Möglichkeit nach Absprache in kleineren Gruppen
mit dem Künstler Jens Grossmann über seine Bilder und die Geschichten
hinter den Bildern zu sprechen.

Jens Grossmann fotografiert in den Krisengebieten dieser Welt
für internationale Hilfsorganisationen und dokumentiert damit auch die zum Teil
verzweifelten Versuche der internationalen Gemeinschaft, die Not zu lindern
und den Menschen nach Naturkatastrophen oder militärischen Auseinandersetzungen
das Überleben zu ermöglichen.

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Ausstellung – Raum für Kommunikation

Es sind nicht nur die Bilder, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen,
wenn man mit dem Wuppertaler Fotografen Jens Grossmann zusammentrifft.
Es sind die Geschichten hinter den Bildern, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
„Kinder des Grauens“ oder „Im Herzen der Finsternis“ sind dann auch die Titel
zu Berichten über Jens Grossmann, über seine Bilder, den Völkermord
und die Vergewaltigungen in Zentralafrika.

Jens Grossmann hat für Sie folgende Termine reserviert:

Freitag, 21.07.2017                17:00 Uhr
Samstag, 22.07.2017             11:00 Uhr

Freitag, 11.08.2017                17:00 Uhr
Samstag, 12.08.2017             11:00 Uhr

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Teilnahme nur nach bestätigter Anmeldung.

Telefon:          0202 / 94 67 66 60

Mail:                atelierhaus@vokdams.de

Vok Dams ATELIERHAUS, Herberts Katernberg 50, 42113 WUPPERTAL

Weitere Informationen:

http://vokdamsatelierhaus.de/ausstellung/

 

Mit den besten Grüßen aus WUPPERTAL,
der Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn

Vok Dams.

*Erlebnis: ATELIERHAUS

Plakat Jens Grossmann

Weitere Informationen:

Vok Dams ATELIERHAUS Ausstellung

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Ausstellungsrekord: 1 Million Besucher!

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Unerschrockene Besucher

Obwohl der Eintritt offensichtlich mit Gefahren verbunden ist,
verzeichnet das Gasometer Oberhausen mit der Ausstellung „Wunder der Natur“
einen Besucherrekord.
„Mit einer Million Besuchern ist „Wunder der Natur“ die erfolgreichste Schau,
die bisher im Industriedenkmal zu sehen war“, so die Presseverlautbarung.
Und weiter: „Der außergewöhnliche Erfolg der Ausstellung zeigt uns,
welche Faszination das Leben selbst in seiner Intelligenz und Vielfalt
auf die Menschen ausübt – und wie erhaltenswert diese unglaublich genialen
biologischen Systeme im Großen wie im Kleinen sind“.

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Überstandene Gefahr, erlebte „Wunder der Natur“

Immerhin: „im vergangenen Jahr war sie bereits die erfolgreichste Wechselausstellung
Deutschlands.
Wunder der Natur‘ hat jetzt schon Ausstellungsgeschichte geschrieben,
denn nur ganz wenige Wechselausstellungen haben bisher überhaupt
eine solche Zahl an Besuchern angelockt“, teilt die Pressestelle mit.

Eine Anregung für das Sommerprogramm.

Weitere Informationen:

Gasometer Oberhausen

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Stadtmarketing: Mit den Pfunden wuchern!

„Stadtmarketing ist für jede City Pflichtprogramm“ zitierte ich in meiner Kolumne
(Kolumne Stadtzeitung) die Zeitschrift„Absatzwirtschaft“
des Deutschen Marketingverbandes. Mit dem Hinweis, dass es Stadtrundfahrten
mit der Schwebebahn in Verbindung mit der B7-Eröffnung oder anderen Aktivitäten
ausschließlich und weltweit nur in WUPPERTAL gibt.

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Vom Wuppertaler Schwebebahnlauf mit 9.000 Teilnehmern
bis zum 11. Porsche Classic Tag für Auto-Fans und Familien mit Preisträgern
und Kinderprogramm – dieses Wochenende haben wir uns schon mal warmgelaufen.
Wenn jetzt der Elberfelder Cocktail, das Riesenprogramm der B7-Eröffnung
und der verkaufsoffene Sonntag zusammenfallen,
zeigen wir Wuppertal von seiner besten Seite. Zumindest den Wuppertalern.

Ob dieses Programm auch über die Grenzen der Stadt hinaus Zeichen setzen wird,
bleibt abzuwarten. Im Umfeld unserer Vor-Städte Köln und Düsseldorf
bedarf es da schon einiger Anstrengungen.
Ist doch der Grand Départ gerade in Düsseldorf unter starker Anteilnahme
in der Öffentlichkeit gestartet und reicht ein kurzer Spaziergang
am Rheinufer in Köln, um die Touristen für die Stadt einzunehmen.

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Plakativ: Stolz auf die „Domstadt am Rhein“

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Innovativ: Angebote mit der „Schwebebahn“ – sogar in Köln

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Attraktiv: Bürgerfreundliche Stadtplätze in Köln

Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass sogar die Wuppertaler Lokalpresse
dazu aufruft, im Hinblick auf Qualität und Niveau „mehr Eitelkeit (zu) wagen“,
dürfte der Anspruch nicht nur an die Qualität,
sondern auch an die Kommunikation deutlich steigen.
Wenn Stadtmarketing denn Pflichtprogramm ist,
so zahlt jede einzelne Maßnahme auf dieses Programm ein.
Oder eben auch nicht.

Wir bleiben dabei:
WUPPERTAL, die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!

Weitere Informationen:

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„Heute ist Stadtmarketing für jede City Pflichtprogramm!“

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Weitere Informationen:

Die STADTZEITUNG Wuppertal

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JUNIOR UNI WUPPERTAL: 10 Jahre Mut zur Zukunft!

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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.
Auch wenn bei der Junior Uni in Wuppertal von Schatten nicht die Rede sein kann.
Im Gegenteil: Eine einmalige Wuppertaler Erfolgsgeschichte feiert im nächsten Jahr
ihr 10-jähriges Jubiläum. Eine Erfolgsgeschichte für die Stadt und für die Region,
die darüber hinaus in der ganzen Bundesrepublik und international Maßstäbe setzt.
Eine Erfolgsgeschichte, die es verdient, im kommenden Jahr
besonders herausgestellt zu werden. Denn die Geschichte lässt sich erzählen
und der Bekanntheitsgrad lässt sich steigern.

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Prof. Dr. h.c. Ernst-Andreas Ziegler (2.v.l.) mit den Ehrenpräsidenten Vok Dams
und Dieter Lübcke, sowie dem Präsidenten Erich Giese
des Marketing-Clubs Bergisch Land.

„Deutschland, das Land der Ideen“ und die JUNIOR UNI als ausgewählter Ort,
das sind Themen für das Marketing und die Jubiläumskommunikation.
So macht es dann auch Sinn, wenn Prof. Dr. h.c. Andreas Ziegler
als Initiator und Geschäftsführer der Kinder- und Jugend-Universität
die Bergische Marketing-Kompetenz um sich versammelt,
um über das Jubiläumsjahr zu sprechen.

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Vielfach ausgezeichnet im Zentrum des Wupper-Tales,
unübersehbar für alle Schwebebahnfahrer in seiner Farbigkeit,
versteht sich die JUNIOR UNI als Forscherplattform für das Bergische Land.
Eine Geschichte, die es im nächsten Jahr zu erzählen und zu feiern gilt.

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Mit „Weitblick“ in die Zukunft:
Blick von der JUNIOR UNI auf Wuppertal, die „Bergische Großstadt im Grünen“!

WUPPERTAL,
die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn und der JUNIOR UNI!

Weitere Informationen:

Junior Uni Wuppertal

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Von Hamburg an die Wupper – mit der Schwebebahn nach Italien!

24.6.17
L’Osteria-Besucher Klaus Pöhls in Hamburg: „Der Appetit kommt beim Essen.“

Wuppertal wird immer internationaler. Haben wir kürzlich noch das Thema
„China an der Wupper“ propagiert, erreicht uns jetzt die Meldung aus Hamburg,
dass die bekannte Restaurantkette L’Osteria Ende des Jahres
auch ein Restaurant in Wuppertal eröffnen wird.

Das liest sich dann so:

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Mit der Schwebebahn nach Italien? Wuppertal, die „Großstadt im Grünen“
kann alles bieten. Hier mit einem Blick von der Junior Uni,
die im nächsten Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feiert.

Das hören wir gern: Die Schwebahn als „Aufhänger“ und die „Großstadt im Grünen“
als Qualitätsmerkmal. Das ist Marketing in seiner besten Form.
Wir freuen uns auch auf „Italien an der Wupper“.

WUPPERTAL,
die Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn.

*Erlebnis: L’Osteria

Erster Testbericht aus Hamburg von Klaus Pöhls:
„Nach 2 Eröffnungen in HH haben wir seit 2 Tagen
eine dritte L’Osteria im Hafen an der Großen Elbstraße.
Gestern waren wir da. Phantastische Lage, leckeres Essen,
gute Weine, guter Service.“

Weitere Informationen:

L’Osteria

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FAMAB: Integrated Brand Experiences?

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Branchenbrief:„Messe und Live Communication“?

Den „Informationsgrad bei den Partnern erhöhen“ soll der Branchenbrief,
der jetzt vom FAMAB Kommunikationsverband e.V.
den Mitgliedern und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde.

Kein Zweifel, dass das sinnvoll und notwendig ist.
Der Verband hat sich jetzt als „Kommunikationsverband“ positioniert
und damit die Fokussierung auf den Bereich
der „Direkten Wirtschaftskommunikation“ aufgegeben.

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Messeauftritt: Wer Vieles bringt, wird allen etwas bringen?

Es gilt also, der Öffentlichkeit (und vielleicht auch den Mitgliedern) deutlich zu machen,
wofür der Verband und die Mitglieder des Verbandes stehen.

In dem Vorwort des Branchenbriefes liest sich das dann so:
„Die Mitgliedsunternehmen konzipieren und organisieren kreative,
mit allen Kommunikationsinstrumenten vernetzte Maßnahmen
der Live Communication/3D-Inszenierung im Raum
in den Bereichen Messe, Marketing-Event, Kongress und Ausstellung“.
Alles klar?

Natürlich ist nichts klar.
Zumal der 13seitige Branchenbrief im Titel
bereits zwischen „Messe und Live Communication“ unterscheidet.
Da hilft dann auch der (zusammenfassende) Zusatz im Logo
„Integrated Brand Experiences“ nicht weiter.
Selbst wenn die Mitglieder, wie unterstellt wird,
ein „weitergreifendes, ambitioniertes Selbstverständnis“ haben.

Vielleicht schafft man es als Kommunikationsverband ja,
das Ganze einmal so zu formulieren, dass unsere Zielgruppen,
vor allem unsere Kunden, auch verstehen,
was die Spezialisten unter den Mitgliedern des Verbandes
innerhalb der einzelnen Kommunikationsdisziplinen konkret anzubieten haben.

Immerhin, innerhalb des Branchenbriefes wird von
„Trends in der Live Communication“ gesprochen. Und die sind positiv!

Weitere Informationen:

FAMAB-Branchenbrief 2017 Downloadlink

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„Marketing für alle Lebensbereiche? Sogar Städte?“

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Die Zeitschrift „Absatzwirtschaft“, herausgegeben vom Deutschen Marketing Verband,
dem Dachverband der über 65 regionalen Marketing-Clubs,
titelte in der Ausgabe 5/2017: „Starke Städte, schwache Marken?“
und beschäftigte sich ausführlich mit dem Thema,
„warum sich das Metropolen-Marketing neu erfinden muss“.

Strittig ist es nach Christian Thunig, dem Chefredakteur der Absatzwirtschaft,
demnach auch nicht, dass hier etwas getan werden muss, sondern vielmehr,
wie mit „zumeist sehr wenig Budget, sehr vielen Stakeholdern
und einem unscharfen Markenkern eine dennoch tragfähige Positionierung“
erarbeitet werden kann.

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Der Artikel von Klaus Janke zeigt dann auch auf, dass prosperierende Städte
wie Düsseldorf in Ermangelung eines (Kölner) Domes verzweifelt nach einem
„unverwechselbaren Gesamtbild“ suchen
und der „Bilbao-Effekt“ (das Guggenheim-Museum) jetzt auch in Hamburg
durch die neue Elbphilharmonie zum Tragen kommt.

Wuppertal hat es da etwas besser:
Nicht nur der 200. Geburtstag des in Wuppertal geborenen Friedrich Engels
im Jahre 2020 könnte mit einem China-Festival bombastisch gefeiert werden.
Auch die weltweit bekannte Schwebebahn bietet die Chance
einer einmaligen Positionierung, die als Kommunikations-Plattform
alle weiteren Wuppertaler Aktivitäten national und international aufwerten könnte:
WUPPERTAL, die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn und dem Engels-Haus.

Weitere Informationen:

Absatzwirtschaft

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Victor Vasarelys Zukunftslabor: "Die Kunst dient dazu, das Leben zu ändern!“

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Design ist nicht alles, aber ohne Design ist alles nichts…

Wenn einer eine Reise tut, und er fährt in Frankreichs Süden über Aix-en-Provence,
kann er (selbst von der Autobahn) das Monument
der Fondation Vasarely kaum übersehen.
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Das Ideenlabor (1976) „bekämpft die visuelle Verschmutzung
und realisiert die bunte Stadt des Glücks“.

Wenn man dann noch hört,
dass Vasarelys Idee von der „bunten Stadt des Glücks“ das Ziel hatte,
„Kunst auf natürliche Art und Weise in unser tägliches Leben
und in die Architektur zu integrieren“,
ist ein Rückblick in die Zukunftsvisionen der 1970er Jahre nicht nur für Designer,
Planer, Architekten und Künstler interessant.
Wir wissen, dass die „bunten Städte“ heute anders aussehen.
Was Hoffnung macht: Nach Jahrzehnten des Stillstands werden jetzt das Museum
und die Ausstellung zaghaft restauriert.
Vielleicht eine Chance, das „Zukunftslabor“ wieder in Betrieb zu nehmen?
Weitere Informationen:
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