Allgemein

Ein grandioses Spektakel: „The Floating Piers“

Bild1
Ein grandioses Spektakel ist zu Ende:“The Floating Piers“ von Christo auf dem Lago Iseo
in Italien. Weit über 1 Mio. Besucher, überforderte Organisatoren, enthusiastische Fans!

Bild2

Bild3
Prima, wenn man das Chaos mit guter Laune als kreatives Event empfindet und Wege,
es zu genießen.

Bild4
Wer suchet, der findet dann mit viel Glück vor Ort dann auch Zugang zu dem Gesamtwerk
und einen Katalog zu „The Floating Piers“ (bei uns im ATELIERHAUS im Raum für
Dokumentation einsehbar).

Weitere Informationen:

https://www.facebook.com/VokDamsAtelierhaus/

https://www.facebook.com/volkwart.dams

___________________________________________________________________________

TrendForum-Referent Bazon Brock erhält Von der Heydt-Preis!

IMG_3373
Vok Dams 50 Jahre KommunikationDirekt“: ZEIT*ZEUGE Bazon Brock

Erinnern Sie sich? Die TrendForen der VOK DAMS GRUPPE haben inzwischen Kult-
Charakter. 1998, auf unserem 6. TrendForum, referierte der heute emeritierte Professor für
Ästhetik Bazon Brock zum Thema „Inszenierte Kommunikation“. In der repräsentativen
Dokumentation von Vok Dams „50 Jahre KommunikationDirekt, Entstehung und
Entwicklung von Event- und Live-Marketing“, ist er mit einem Beitrag als ZEIT*ZEUGE
vertreten. Das Thema diesmal: „Anstrengungslust gegen Erfüllungsfrust“.

Nun bekommt er den Von der Heydt-Preis, den Kulturpreis der Stadt Wuppertal.
Herzlichen Glückwunsch!
Über 100 Persönlichkeiten wurden seit 1950 mit diesem Preis ausgezeichnet, darunter
Heinrich Böll, Pina Bausch, Tony Cragg und Tom Tykwer.

Wie schrieb die Westdeutsche Zeitung WZ am 25.Juni 2016:
„Auf die Dankesrede kann man sich jetzt schon freuen: Bazon Brock – Performance-
Philosoph und Universaldenker – erhält den Von der Heydt-Preis“.
Und – „freiwillig hat Brock den Vornamen Schwätzer angenommen (…) Ein Lehrer belegte
ihn mit dem griechischen Beinamen „Bazon“ (Schwätzer), was den Schüler nicht etwa
genierte, sondern was er gerne beibehielt“.

Hätten Sie‘s gewusst?

 

Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing
„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der Direkten Wirtschaftskommunikation

10-S
www.amazon.de

Verlag Müller + Busmann
Hardcover mit Schutzumschlag
238 Seiten, 230x297mm,Innenteil 4-farbig
49,90 €

 

Weitere Informationen:

https://www.facebook.com/VokDamsAtelierhaus/

https://www.facebook.com/volkwart.dams

___________________________________________________________________________

Joseph Beuys grüßt aus dem Bergischen Land!

1.1
(eberhard kranemann: joseph beuys – digital + acrylic painting on canvas, 120 x 80 cm, 2016)

Anlass war der Atelierbesuch bei dem Wuppertaler Künstler Eberhard Kranemann,
der anlässlich des 40. Jahrestages seines Umzugs von Düsseldorf nach Wuppertal
in sein Atelier eingeladen hatte und seine neuesten Arbeiten präsentierte.
Also jemand, der bereits vor 40 Jahren die Zeichen der Zeit erkannt und die
Bergische Metropole Wuppertal als Ausgangsbasis für sein künstlerisches Schaffens wählte.

1.2
Künstler unter sich: Prof. Udo Dziersk, Eberhard Kranemann, Pablo Picasso, Andy Warhol,
Joseph Beuys (letztere als Kranemann-Werke „digital + acrylic painting on canvas, 120 x 80 cm, 2016“)

Weitere Informationen:

https://www.facebook.com/eberhard.kranemann?fref=ts

https://www.facebook.com/VokDamsAtelierhaus/

https://www.facebook.com/volkwart.dams

___________________________________________________________________________

„O dubidu“: WUPPERTAL in aller Munde !

Bild1 Bild2
Spiegel (25/2016)                                     Wirtschaftswoche (25/2016)
„O dubidu – Rudelsingen…“                   „Die schönste Stadt mit Friedrich Engels…“            

Bild3
Deutsche Bahn ICE: „… wunderschöne Schwebebahn-Metropole …“!

Da geht noch was.
Ob „Rudelsingen“ mit dem SPIEGEL (25/2016), die „schönste Stadt im Land“ in der
WirtschaftsWoche (25/2016) mit Friedrich Engels oder eine Durchsage im ICE der
Deutschen Bahn zur „wunderschönen Schwebebahn-Metropole“, WUPPERTAL
macht wieder von sich reden.
Wir haben es ja gewusst: Unsere Stadt ist im Aufbruch – auch in der Außenwahrnehmung.

___________________________________________________________________________

FAMAB Jahreshauptversammlung 2016: Themen, Thesen, Temperamente…

1Bild
Jörn Huber über „Perspektiven 2016“…

2Bild
Vorstands-Sitzung: Direkte und indirekte Kommunikation…

 

 

MARKE IST …

3Bild

4Bild
Nicht neu…
… aber temperamentvoll
(Jon Christoph Berndt)

 

 

QUALITÄT IST…

5Bild

Professoren-Auflauf:

8Bild
Selbstdarstellung: (v. l.) Prof. Stefan Luppold, Prof. Kim Werner,  Prof. Cornelia Zanger

Weitere Informationen:
FAMAB
Integrated Brand Experiences
http://famab.de/

 

___________________________________________________________________________

EUROPA – EINFACH BESSER !

1Bild
Europa in der Kunst: Das Bild einer Idee (Bundeskunsthalle, Bonn)

Was ist der Erfolg der Populisten?
Dass sie einfache Antworten auf komplizierte Fragen haben.
Dass sie Gefühle ansprechen und Emotionen auslösen.
Damit hat man zwar keine Lösungen, aber viele Anhänger.

2Bild
Europa in der Kunst: Eine Idee in der Krise?  (Bundeskunsthalle Bonn)

Warum gibt es keine einfache Antwort auf die Idee eines geeinten Europas?
Und wenn es sie dann gibt, warum ist niemand in der Lage, sie zu vermitteln?

Was ist die europäische Idee?
Wie kann man die unzähligen Aussagen zu diesem Thema zusammenfassen und so
formulieren, dass sie Gefühle anspricht und Emotionen auslöst.
Damit wird (vielleicht) nichts besser, aber vieles (vielleicht) verständlicher.
Damit es in Zukunft besser wird!

3Bild
Anzeige des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für das neue Integrationsgesetz

Für das neue Integrationsgesetz gibt es schon einen nationalen Lösungsansatz.
Zumindest in einer Anzeige des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

Aber wäre das nicht auch ein Ansatz für Europa?
Gibt es ein stärkeres Argument als die gemeinsame kulturelle und wirtschaftliche Stärke
eines vereinten Europas?
Ich denke, es wird Zeit, diese Fragen zu beantworten.

Weitere Informationen: Lieber Axel…

Facebook Vok Dams ATELIERHAUS

Facebook Volkwart Dams

Aufmerksamkeit ist die Währung des 21. Jahrhunderts

IMG_3057
„Seit an Seit“ für die Fotografen: Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke und
Ehrenringpreisträger Dr. Carsten Gerhardt (v.l.)

Aufmerksamkeit ist die Währung des 21.Jahrhunderts:
Für WUPPERTAL und die Nordbahntrasse sei sie ihm gegönnt. Dr. Carsten Gerhardt,
ausgezeichnet mit dem Ehrenring der Stadt Wuppertal als Initiator eines
einmaligen Bürgerprojektes: Den Ausbau einer stillgelegten Eisenbahnstrecke zu
einem komfortablen Rad- und Freizeitweg – über 23 Kilometer fast kreuzungsfrei
und vollkommen flach – quer durch das Wuppertaler Stadtgebiet.

Bild1
Fotografen, Fotografen …
Im Mittelpunkt: Dr. Carsten Gerhardt (r.) mit Ehrenring der Stadt Wuppertal

Dr. Carsten Gerhardt, ein Unternehmensberater, der sich (professionell!) über zehn
Jahre ehrenamtlich (gegen alle Widerstände!) für die Realisierung dieser großen Idee
eingesetzt hat. Chapeau!
Neben der JuniorUni ist die Nordbahntrasse das zweite Wuppertaler Leuchtturm-
Projekt, das durch herausragendes ehrenamtliches Engagement realisiert werden
konnte. Bis heute ist die im Dezember 2014 eröffnete „Trasse“ mit 19 Preisen
ausgezeichnet worden. Unter anderem mit dem Wuppertaler Stadtmarketing-Preis.

WUPPERTAL – die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn und der Nordbahntrasse.

___________________________________________________________________________

BlachReport: Zeitreise – die Dreizehnte!

FullSizeRender

Jugend, Technik,  Zukunft „Tec2You“ war eine „Initiative für den
Techniknachwuchs in Deutschland“, die der damalige Vorstandsvorsitzende
der Deutschen Messe AG, Sepp D. Heckmann im Jahre 2007 ins
Leben gerufen hatte.

Als Folgeprojekt einer Reihe spektakulärer Eröffnungsveranstaltungen
zur Hannover Messe und CeBit mit dem Ziel, die Messen emotional
aufzuladen und für neue Zielgruppen attraktiv zu machen.

Nachzulesen im neuen BlachReport (9/16). Entnommen ist der
Beitrag von Sepp D. Heckmann unserem Buch
„50 Jahre KommunikationDirekt“, das den Hype um die
Entwicklung der Event-Szene in den 2000er Jahren beschreibt.

BlachReport 09.16 Zeitzeugen – Sepp D. Heckmann
„Zeitreise die Dreizehnte!“

www.blachreport.de

10-S
www.amazon.de

Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing
„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der Direkten Wirtschaftskommunikation

Verlag Müller + Busmann
Hardcover mit Schutzumschlag
238 Seiten, 230x297mm,Innenteil 4-farbig
49,90 €

Weitere Informationen:

___________________________________________________________________________

UTOPIASTADT Wuppertal

Ich habe es ja immer gesagt:
Aus unserer Perspektive ist es ganz einfach, WUPPERTAL (auch international)
ins Zentrum zu rücken.

Bild5
Standorte der Agenturgruppe VOK DAMS weltweit (www.vokdams.de)

Bild6
Das Vok Dams ATELIERHAUS – Standort mit Strahlkraft!

Wuppertal – kein schlechter Standort mit den Vorstädten Düsseldorf und Köln,
sowie der Rheinschiene und dem Ruhrgebiet als angrenzende Wirtschaftsregionen.

Auf die Perspektive  kommt es an. Und was die Politik daraus macht.

Als kleine Anregung:
Zukunft braucht Herkunft. War es vor über 100 Jahren die Schwebebahn,
eine einmalige Ingenieurleistung, von der wir heute noch zehren,
so bietet es sich  jetzt vielleicht an, mit WUPPERTAL als UTOPIASTADT
wieder Zeichen zu setzen.

Bild7

Möglicherweise mit Friedrich Engels als Paten, der Fassade des Bahnhofs
Döppersberg mit seinen Rundbogenfenstern, einer Seilbahn mit Weitblick,
einer Einbindung der Wupper in die Stadt und „UTOPIASTADT Wuppertal“ als Zukunftslabor.

Dazu braucht es Fantasie, Mut und Engagement. Dass diese Eigenschaften bei den
Wuppertalern in großem Maße vorhanden sind, ist bekannt.
Vielleicht gelingt es, diese Begeisterung auch auf Verwaltung und Politik zu übertragen?

UTOPIASTADT Wuppertal – die Story dazu hätten wir schon.

Weitere Informationen:

www.facebook.com/vokdamsatelierhaus
https://www.facebook.com/volkwart.dams
___________________________________________________________________________

Debatte: „Das Digitale ist fossil!“

IMG_2766
Debatte: DER SPIEGEL17/2016

„Das Digitale ist fossil“: Das behauptet zumindest der SPIEGEL (17/2016) in der
Veröffentlichung eines Auszuges aus dem Buch des Soziologen Harald Welzer „Die smarte
Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit“. Welzer begründet dies mit der Aussage „Google
und all die anderen lösen doch ausschließlich Probleme, die wir nie gehabt haben, triviale
Probleme“.

IMG_2761
Harald Welzer: Die digitale Diktatur. Und wie man sie bekämpft.

Und weiter „Drei Tage ohne Strom reichen, um alles lahm zu legen. Und Sie sehen plötzlich:
Auf das Digitale kommt es ja gar nicht an“.

Das Fazit: „Gegen die smarte Diktatur, die smarte Entlebendigung muss man das analoge
Leben setzen: Poesie, Musik, Sex, Liebe (…)“.

Es lohnt sich darüber nachzudenken.

 

Weitere Informationen:

www.facebook.com/vokdamsatelierhaus
___________________________________________________________________________