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WUPPERTAL wird oft mit Berlin verglichen – „arm aber sexy“!
Gemeint ist unsere Subkultur mit Möglichkeiten und Freiräumen. Mit Utopia Stadt und
Free-Jazz, mit hunderten von Galerien und tausenden von Künstlern.
Vor Corona waren über 100 Veranstaltungen allein zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels
im Engeljahr 2020 geplant. Einige davon wurden und werden realisiert.
Das soll uns mal erst jemand nachmachen.
Von Hochkultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Innovationskraft ganz zu schweigen.
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertal-universitaetsstadt-mit-innovationskraft/
Wuppertal gilt auch als die grünste Großstadt Deutschlands. Und nun wollen „DIE GRÜNEN“
mit Unterstützung der CDU auch noch den nächsten Oberbürgermeister stellen.
Das lässt aufhorchen und legt die Messlatte bei der Auswahl entsprechend hoch.
Wir fragen uns, wie und in welcher Form können wir das für unseren Standort,
für WUPPERTAL als Stadt-Marke nutzen?
Es ist sicher nicht damit getan, „Bergisch Pepita“ auszuweiten und ohne Gesamt-Konzept
noch grüner zu werden, noch mehr Radwege zu bauen, Tempo-Limits einzuführen oder
weitere Verordnungen und bürokratische Baumschutzsatzungen zu erlassen.
Strategische Weitsicht und politische Durchsetzungsfähigkeit dürften wichtiger werden.
Ein gutes Beispiel bietet Paris berichtet DER SPIEGEL in seiner Ausgabe 28 vom 4.7.20
unter dem Titel „Adieu, Tristesse!“ über den Sehnsuchtsort.
„Teuer, eng, dicht bebaut, ohne Grün – und glühend heiß im Sommer.
Das soll sich nun „radikal ändern, um lebenswert zu bleiben.“
Was es dazu braucht, wird in diesem Zusammenhang auch erwähnt. Hier ist es eine Politikerin,
die im Jahre 2014 als erste Frau in das höchste Amt der Stadt gewählt wurde und
jetzt mit 49% der Stimmen als Bürgermeisterin in die nächste Runde startet.
Trotz oder wegen eines strategischen Gesamt-Konzeptes, dass Paris grüner, lebenswerter
und attraktiver machen wird.
Fazit des SPIEGEL: „Wenn alles gelingt, was (Anne) Hidalgo sich vorgenommen hat,
wird die Stadt bald eine andere sein.“
Eine andere Stadt wünschen wir uns auch für WUPPERTAL.
Eine Stadt, die sich nicht unter Wert verkauft.
Eine Stadt, die lebendig ist und lebenswert, die als dynamisch, innovativ und
zukunftsorientiert wahrgenommen wird.
Damit gewinnt Stadt-Marketing eine zentrale Bedeutung.
Oberbürgermeister-Kandidaten, die diese Themen offensiv aufgreifen
haben die Möglichkeit sich hier in Position zu bringen.
Für WUPPERTAL, die Universitätsstadt mit Innovationskraft!
Vok Dams.
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Waren das noch (Marketing-)Zeiten, als die Schwebebahn, das Wahrzeichen Wuppertals,
sich vor 70 Jahren mit einer einmaligen PR-Aktion weltweit in Szene setzte.
1988 dann „ein klares Bekenntnis zur Region“ des heutigen Wuppertal-Botschafters
Vok Dams, in einem Interview mit der Aussage: „Die Schwebebahn könnte für
Wuppertal die Bedeutung gewinnen wie die Cable Car für San Francisco“.
Was ist daraus geworden, fragen wir uns heute und sehen zu wie wir demnächst mit
Bussen weiterkommen.
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Siehe:
► Wuppertal – Universitätsstadt mit Innovationskraft!
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„Haben Sie eigentlich das „Citypastoral“-Magazin erhalten,
mit dem Gespräch zwischen Ihnen und dem Theologen Matthias Sellmann?“
fragt Frank Lorentz, Geschäftsführer der V8 Verlag GmbH (www.v8.koeln)
in einer Mail und erinnert an ein Interview von Colja M. Dams,
das in der Broschüre des Erzbistums Köln erschienen ist und in Corona-Zeiten
eine besondere Bedeutung gewinnt.
Über 2000 Jahre Erfahrung in Ritualen und Großveranstaltungen treffen auf
„Eventprofi Colja M. Dams“ um unter dem Motto „Der persönliche Kontakt wird
immer wichtiger und wertvoller“ das Marketing der Katholischen Kirche zu
diskutieren.
Sie sprechen darüber, wie man Marketing für die Kirche macht
und wie sich mit Live-Events Begeisterung erzeugen lässt.
Ein weites Feld, das gerade in Zeiten des „social distancing“ neue
Herausforderungen für Beratungsunternehmen und Institutionen bietet.
Informationen:
► Citypastoral-Magazin_Interview
► Aktueller Beitrag zum Interview – Colja_Citypastoral-Magazin
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