Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

„Wuppen wir das?“
Cooles Kunst-Projekt:
„DIE WUPPERTALER SCHWEBEBAHN“

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Vok Dams: Neue Ideen zur Wuppertal-Werbung

Die Deutsche Presse-Agentur DPA berichtet unter dem Stichwort „Wuppertaler Wahrzeichen“
über „mysteriöse Schäden“ die an der Schwebebahn untersucht werden.
Das dies, neben den anfallenden Kosten, den geplanten Ausfall der Bahn über 12 Monate
beinhaltet hat sich bereits herumgesprochen.
Nicht unbedingt passend zu ENGELS 2020, dem 200. Geburtstag des Wuppertaler
Friedrich Engels, dessen Geburtstag in diesem Jahr mit über 100 Veranstaltungen
gefeiert werden sollte.

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Einbrechende oder bahnbrechende Ingenieurskunst? Touristen-Magnet „Kaiserwagen“

Cooles Kunst-Projekt: „DIE WUPPERTALER SCHWEBEBAHN“

Wäre es nicht an der Zeit darüber nachzudenken, wie man die Schwebebahn-Stationen in
Zeiten des Stillstands besser nutzt?
Wie man die Schwebebahn stärker mit WUPPERTAL zusammen bringt
und das (Pannen-)Thema Schwebebahn positiv besetzt?
Beispielsweise durch ein cooles Kunst-Projekt mit 20 Kunst-Stationen?

Wäre es nicht an der Zeit weiter zu denken?
Beispielsweise, wie man über einen Blick zurück auch die Gegenwart einbindet und
Perspektiven für die Zukunft bietet?
Optisch, akustisch, attraktiv, wirkungsvoll, spannend, modern, dynamisch, unterhaltsam,
lebendig, abwechslungsreich. Eben wie WUPPERTAL, die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!

Die Schwebebahn als überdimensionales Kunst-Projekt mit 20 Kunst-Stationen und
internationaler Ausstrahlung im Engelsjahr 2020. Als Ausweis kultureller und wirtschaftlicher
Stärke einer Stadt mit Innovationskraft.

„Wir wuppen das!“ behaupten die Wuppertaler Stadtwerke WSW immer wieder.

Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, das zu beweisen.
Mit einem Projekt, dass den Begriff SCHWEBEBAHN gerade jetzt (!) positiv besetzt,
mit WUPPERTAL verbindet und beide aufwertet.

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WUPPERTAL: Universitätsstadt mit Innovationskraft! (Wuppertaler Wirtschaftspreis)

Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, hat Argumente.

Zu teuer, zu kurzfristig?
Im Rahmen der Reparaturarbeiten dürften die entstehenden Kosten dieses Projektes
kaum ins Gewicht fallen.
Vor allem, wenn man den Image-Verlust der Pannen-Serien mit dem Image-Gewinn
dieser Kunst-Aktion ins Verhältnis setzt.
Wenn man berücksichtigt, wieviel fertiges Material in den Archiven schlummert.
Nicht nur der Schwebebahnfilm aus dem MoMA in New York mit dem Rückblick
auf das Jahr 1902.

„Kleiner“ Nebeneffekt:
Durch die Corona-Krise kämpft die Veranstaltungsbranche derzeit ums Überleben.
Das gilt für die personellen Ressourcen ebenso, wie für die technische Ausstattung.
Die Nutzung großformatiger LED-Wände aus Lagerbeständen beispielsweise und die personelle
Unterstützung durch externe Projektleiter würden in einer ganzen Branche Zeichen setzen und
helfen, den Aufbruch in die „Neue Normalität“ während und nach Corona aktiv zu unterstützen.

Nehmen wir also die Wuppertaler Stadtwerke WSW beim Wort: „Wir wuppen das!“

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!

 

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16 Responses to „Wuppen wir das?“
Cooles Kunst-Projekt:
„DIE WUPPERTALER SCHWEBEBAHN“

  1. Charles Petersohn sagt:

    13.08.2020 / 20:22 Uhr

    Ihr Vorschlag an WSW und Stadtmarketing hat was. Coole Idee!

    Charles Petersohn

  2. Thorsten Göbel sagt:

    14.08.2020 / 14:30 Uhr

    Lieber Herr Dams,

    man kann nur hoffen, dass Sie Gehör finden.

    HG Ihr TG

  3. Vok Dams sagt:

    17.08.2020 / 10:31 Uhr

    Hallo Herr Göbel,

    die Idee ist das Eine, die Umsetzung das Andere.
    Letztlich hängt aber alles an dem politischen Willen und den organisatorischen Strukturen.

    Inzwischen setzt sich ja selbst Lothar Leuschen in der Wuppertaler WZ mit der „verkorksten“ Öffentlichkeitsarbeit der WSW auseinander und spricht von einem „denkbaren Super-GAU“, wenn die Schwebebahn auch im nächsten Jahr nicht mehr fährt.

    Insofern können wir nur die Vorlagen (Ideen) liefern.
    Die Tore müssten schon die „Spieler“ (Politik (OB´s), Wuppertal Marketing, WSW) schießen.

    Ich bin gespannt, wer den Ball aufnimmt.

    Beste Grüße
    Vok Dams.

  4. Thorsten Göbel sagt:

    17.08.2020 / 22:34 Uhr

    Hallo Herr Dams,

    vlt bekommen die Spieler demnächst ja einen anderen Trainer… Ein paar Veränderungen in der Mannschaft nimmt ein solcher dann ja manchmal vor…;)

    Auf bald, hG Ihr TG

  5. Dr. Ulrike Lehmann sagt:

    14.08.2020 / 14:50 Uhr

    Coole Idee, lieber Vok!
    Gern bin ich dabei, wenn Unterstützung gebraucht wird, zb als Kuratorin.

    Mit herzlichen Grüßen

    Dr. Ulrike Lehmann

  6. Michael Möllers sagt:

    14.08.2020 / 14:59 Uhr

    Hallo Herr Vok Dams

    Es bedarf eines kreativen Kopfes…..außerhalb der Stadtwerke Organisation,
    wie wäre es mit dem neuen Direktor des von der h …

    Die Stadtwerke haben dafür keine Zeit, die müssen jetzt dabei stehen, damit die Muttern richtig fixiert werden.
    Gruß und schönes W E…

    Michael Möllers

    PS: Bei Kunstobjekten müssen wir aufpassen, dass die an den Stationen nicht beschädigt werden…

  7. Vok Dams sagt:

    17.08.2020 / 10:21 Uhr

    Hallo Herr Möllers,

    letztlich hängt alles an dem politischen Willen und den organisatorischen Strukturen.
    Das Museum alleine könnte solch ein Projekt sicher nicht stemmen. (…)

    Beste Grüße
    Vok Dams.

  8. Birgit Pardun sagt:

    14.08.2020 / 15:09 Uhr

    Sehr geehrter Herr Dams,

    sicherlich haben Sie bereits von dem seit Ende April andauernden Kunstprojekt OUT AND ABOUT (OAA) gehört und wahrscheinlich ist Ihnen auch schon das ein oder andere Plakat „über den Weg gelaufen“.

    „Wenn die Menschen nicht zur Kunst können, muss die Kunst eben zu den Menschen gehen“ – das war unser Motto, nachdem Museen und Galerien im Corona-Lockdown alle geschlossen wurden. Kulturereignisse fanden bestenfalls noch digital statt.

    Kunst auf ungenutzten Plakatwänden (mit „ungebremster“ Unterstützung des Außenwerbers Ströer) bot auf einmal die Möglichkeit, Kunst real im Stadtbild zu erleben. Zu Beginn des Lockdowns fiel mehr und mehr ins Auge, dass die Plakatwände immer weißer wurden – keine Werbung mehr. Wir reagierten schnell und initiierten, zunächst mit 4, dann mit 10, danach in einer dritten Runde mit über 100 Künstler*innen mit insgesamt über 200 Werken eine riesige Kunstaktion. Die Stadt wurde mit Kunst „geflutet“.

    Auch Plakatflächen in den Schwebebahnhöfen wurden von uns belegt – ganz aktuell immer noch drei (Robert-Daum-Platz, Westende und Zoo), durch den Schwebebahn-Stillstand sind diese allerdings jetzt nur noch am Wochenende zu sehen.

    Am 28. August 2020 startet nun die 7. finale Runde von OAA. Mindestens weitere 55 Großflächenplakate z.T. namhafter Künstler*innen gesellen sich dann zu den noch Vorhandenen.

    Durch den Lockdown der Schwebebahn kam uns die Idee, sämtliche Schwebebahnhöfe mit Kunst zu bestücken und möglicherweise an den Wochenende Führungen anzubieten. Gespräche mit Ströer gab es bereits, auf eine Entscheidung warten wir noch.

    Nun lasen wir gestern Ihren Artikel in der NJUUZ!
    „Cooles Kunst-Projekt: ‹DIE WUPPERTALER SCHWEBEBAHN›“
    Dabei handelt es sich im Ansatz bei Ihrer Idee um eine Marketing-Idee mit dem Adressaten WSW.
    Was uns vereint, ist die Location.

    Könnte man beide Ideen nicht miteinander verbinden?
    Gäbe es eine Möglichkeit der Kooperation?
    Könnten wir eventuell etwas gemeinsam „wuppen“?
    Wir sind gespannt, ob wir Ihr Interesse wecken konnten und würden uns sehr über eine Rückmeldung freuen. Gerne stehen wir auch für ein persönliches Gespräch, „live“ in gemeinsamer Runde, oder via Telefon zur Verfügung.

    Weitere Informationen über OUT AND ABOUT finden Sie auf unserer Website s.u.

    Mit besten Grüßen
    Birgit Pardun
    für OUT AND ABOUT

  9. Vok Dams sagt:

    17.08.2020 / 13:38 Uhr

    Guten Tag Frau Pardun,
    OUT AND ABOUT ist tatsächlich ein beispielhaftes Projekt.
    Die Idee mit den Schwebebahnstationen könnte das Ganze ergänzen und vernetzen.
    Beide Projekte – und auch WUPPERTAL- könnten davon profitieren.

    Letztlich hängt alles an dem politischen Willen und den organisatorischen Strukturen.
    Wenn das Ganze konkret wird, sollten wir auf jeden Fall miteinander sprechen. (…)

    Beste Grüße
    Vok Dams.

  10. Wolf Birke sagt:

    14.08.2020 / 18:02 Uhr

    Hallo Herr Dams,

    ich habe mal in meinem Fundus gekramt – vor vielen Jahren habe ich einmal ein Projekt entwickelt, das bei mir unter dem Arbeitstitel „Die längste Galerie der Welt!“ lief.
    Ich hatte damals vorgeschlagen, für einen gewissen Zeitraum auf jeder Schwebebahnstaion
    in jeder Fahrtrichtung 1 Plakatwand (18/1) mit einem Großfoto zu bestücken.

    Es hatte mich einfach geärgert, dass man professionelle und / oder künstlerische Fotografie immer nur in Düsseldorf, Frankfurt oder Hamburg lokalisierte und nicht z.B. hier bei uns, in der Diaspora… 😉
    Leider verstarb damals mein bester Mitstreiter, Jörg Lange, und die anderen 4, die auch noch dabei gewesen wären, brachten nicht genug Energie und Kampfgeist für die Idee mit.

    Für mich lebt dieser Traum immer noch, müsste aber heute neu konzipiert werden.
    Die neuen Schwebebahnhöfe haben dafür zu wenig großformatige Werbeflächen.
    Aber, was eigentlich noch reizvoller ist, wären zweiseitige Banner, gespannt auf den Bahnhöfen zwischen den Bahnen. Sie wären für ungewollte „Verbesserungen“ „unantastbar“, von den Bahnsteigen gut zu sehen und, ähnlich den Flächen z.B. in der Londoner Underground, bei Zughalt direkt in Übergröße vor der Nase der Fahrgäste.

    Das beste Beispiel dafür, in Technik und Ausführung, gab’s bis vor Kurzem in der großen „Berge“-Ausstellung im Gasometer Oberhausen.

    Also, warum nicht mal in diese Richtung denken – und beim Neustart der Schwebebahn nach der jetzt zu erwartenden „Durststrecke“ mit der längsten Galerie der Welt starten – 2x 13 Kilometer tolle Bilder von Kunst und Kultur, Geschichte und Zukunft in unserer Stadt.
    Kostet nicht die Welt, tut niemand weh und lässt sich mich Sicherheit gut kommunizieren.

    Wir unterscheiden uns da lediglich im angepeilten Zeitraum. Ich mag Ihre Idee sehr, aber
    im Reparaturzeitraum wäre das Ganze leider nur am Wochenende zu sehen, da die Bahnhöfe mit Sicherheit während der Woche verschlossen sind.
    Mir war damals ganz wichtig, dass alle Wuppertaler jeden Tag sehen, was wir eigentlich für eine tolle Stadt sind.

    Wie auch immer, wenn Sie eine Chance sehen, ein solches Projekt auf den Weg zu bringen – ich bin dabei mit allen meinen Möglichkeiten und Kontakten.

    Grüße, Wolf Birke.

    p.s.
    Man muss die Welt ja nicht immer neu erfinden. Ich habe gerade ein Poster (siehe Anhang)
    in den Verkauf gebracht, wie man das bisher nur aus Florenz, Venedig, Potsdam oder Berlin kennt.
    Und, siehe da, können wir hier auch – verkauft sich schon nach nur einer Woche sehr gut.
    Und fällt auch unter die Regel „Man sieht nur, was man weiß!“

  11. Vok Dams sagt:

    17.08.2020 / 10:10 Uhr

    Hallo Herr Birke,

    es freut mich, dass Ihre Idee durch meinen Vorschlag wieder Auftrieb bekommt.
    Letztlich hängt aber alles an dem politischen Willen und den organisatorischen Strukturen. (…)

    Beste Grüße
    Vok Dams.

  12. Marcel Hafke sagt:

    17.08.2020 / 12:44 Uhr

    Hallo Herr Dams,

    Vielen Dank für die tollen Ideen. Ich hoffe, dass ich diese ab Oktober anregen und umsetzen darf. Haben Sie Ihre Email auch an den Vorstand der WSW geschickt? Sonst leite ich das mal weiter.

    Viele Grüße
    Marcel Hafke MdL
    Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Wuppertal

    #WuppertalKannMehr

  13. Vok Dams sagt:

    18.08.2020 / 12:33 Uhr

    Hallo Herr Hafke,

    es freut mich, dass Ihnen die Idee gefällt.
    Individuell habe ich den WSV-Vorstand noch nicht angesprochen.
    Ich wollte die Resonanz in der Öffentlichkeit abwarten.
    Das Ergebnis: Ein Blog-Beitrag mit den meisten Kommentaren bisher.

    Es ist – wie auch in anderen Fällen – eine Idee, von der ich hoffe,
    dass sie von kompetenter Seite aufgegriffen wird.

    Inzwischen setzt sich ja selbst Lothar Leuschen in der Wuppertaler WZ
    mit der „verkorksten“ Öffentlichkeitsarbeit der WSW auseinander
    und spricht von einem „denkbaren Super-GAU“,
    wenn die Schwebebahn auch im nächsten Jahr nicht mehr fährt.

    Also höchste Zeit, mit neuen Ideen in die Offensive zu gehen.

    Ich wünsche Ihnen weiter einen erfolgreichen Wahlkampf!

    Mit freundlichen Grüßen
    Vok Dams.

  14. Olaf Joachimsmeier sagt:

    17.08.2020 / 13:01 Uhr

    Guten Tag Herr Dams,

    mit Interesse habe ich Projektbeschreibung bzw. Idee gelesen die Schwebebahnstationen wie auch immer zu „Kunststationen“ während der Ausfallzeit zu bekleiden.

    Sie kennen mich bestimmt als Fotografen aus Wuppertal. (Ley&Wiegandt Kalender, Fotopreis 2016)

    Ich habe mich auf das Stipendien Programm NRW mit fast einer ähnlichen Idee beworben. Leider wurde es abgelehnt.

    Ich Verfüge über ein breites Spektrum von Wuppertalfotografien die man auch für solche von Ihnen angepriesenen Projektvorstellungen mit einbringen könnte.

    Die Frage ist natürlich: Was ist Möglich bzw. Ein Fundament als Vorgabe zu haben was ist möglich. Denke das ist die größte Arbeit und Gelder von der WSW bereitgestellt zu bekommen.

    Falls Sie in irgendeinen Konsens Verwertungen meiner Fotografien sehen oder auch weiter Projektidee brauchen würde ich mich über eine Antwort freuen.

    unten ist mein Homepage-linke dort können Sie sich einen Eindruck meiner Sichtweise auf die Stadt Wuppertal zu verschiedenen Themen machen.

    Bis dahin und mit besten Grüssen

    Olaf Joachimsmeier

  15. Vok Dams sagt:

    17.08.2020 / 13:10 Uhr

    Hallo Herr Joachimsmeier,

    Sie haben Recht.
    Es kommt auf die Akteure an. (…)

    Beste Grüße
    Vok Dams.

  16. Marcel Hafke sagt:

    18.08.2020 / 16:29 Uhr

    Hallo Herr Dams,

    Kann ich nur so unterschreiben. Bis zur Wahl wird sich daran kaum was ändern – danach muss das direkt angegangen werden.

    viele Grüße

    Marcel Hafke MdL
    Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Wuppertal

    #WuppertalKannMehr

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